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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|12|6|Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. (Gotthold Ephraim Lessing)

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Autor Thema: Gartenhäcksler  (Gelesen 112263 mal)

oidium

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Re:Häcksler
« Antwort #30 am: 04. November 2005, 11:43:42 »

ich denke auch, dass so ein walzenmahlwerk besser ist, als das scheibenmesser. damit geht bei mir nicht wirklich viel weiter...
 :-\ tom
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margreth

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Gartenhäxler
« Antwort #31 am: 16. Juni 2006, 08:25:34 »

Guten Morgen,

ich darf mir einen Gartenhäxler wünschen. :D Habt ihr Erfahrungen mit bestimmten Eigenschaften? Das etwas vernachlässigte Grundstück, das wir / ich betreuen ist 3000 qm groß und hat alten Baum- und Strauchbestand. Ich habe mich hier im Forum vom Mulchen überzeugen lassen und brauche Material, auch für meine Komposthaufen.

Würde gerne von euch erfahren, auf was ich beim Kauf achten soll.

Vielen Dank

Margreth :)
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hans-de

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Re:Gartenhäxler
« Antwort #32 am: 16. Juni 2006, 08:32:32 »

Schau mal hier und hier.
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margreth

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Re:Gartenhäxler
« Antwort #33 am: 16. Juni 2006, 09:04:08 »

Schau mal hier und hier.

Vielen Dank - das ist es, was ich nicht gefunden habe! :D

Schönes Wochenende allseits -

Margreth

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knorbs

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Re:Gartenhäxler
« Antwort #34 am: 16. Juni 2006, 09:13:17 »

hab die verlinkungen nicht gelesen, aber nachdem was du schilderst + wenn es die finanzen erlauben empfehle ich dir einen häcksler mit bezinmotor + nix aus dem baumarkt. ein semiprofessionelles gerät sollte es schon sein...kostenpunkt 1000-2000€. ich habe auch ein großes grundstück mit altem heckenbestand. der hersteller meines häckslers fällt mir nicht ein...ich weiß nur noch, dass es eine produktlinie eines landmaschinenherstellers ist, der für hobbygärtner eine sehr robustes gerät gebaut hat, honda bezinmotor...ich glaube so um die 5 ps oder kw?
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z6b
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SouthernBelle

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Re:Gartenhäxler
« Antwort #35 am: 16. Juni 2006, 11:04:17 »

Fuer Deine Ohren: achte drauf, dass das Teil leise ist- immer mit Mickeymaeusen auf den Ohren macht keinen Spass!
Ausserdem hassen Dich die Nachbarn mit recht,wenn Du viel mit einem Krachgeraet arbeitest!
« Letzte Änderung: 16. Juni 2006, 11:09:55 von CorneliaWesermarsh »
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Gruesse

Gänselieschen

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Re:Gartenhäxler
« Antwort #36 am: 20. Juni 2006, 11:35:39 »

Hallo,

ich habe 1998 ein sehr verwahrlostes Grundstück übernommen und mir auch sofort einen Häcksler zugelegt.

Ich habe ihn ca. 3 Mal benutzt. Jetzt steht er herum.

Die Einfüllöffnung ist aus Sicherheitsgründen so gestaltet, dass Du keine verzweigten Zweiglein, nichts, was von einer geraden Form abweicht ohne Probleme einfüllen kannst. Das ist so, obwohl der Häcksler ganz schöne Zweige schafft. Durchmesser weiß ich jetzt nicht.

Also dauert es eine Ewigkeit, bis man das Häckselgut so vorbereitet hat, dass es hineinpasst. Immer hüsch Ast für Ast. Das ist etwas für Leute, die zu viel Zeit haben.

Ich kompostiere jetzt mehr und mache ab und zu ein nettes Lagerfeuer, bei uns ist das erlaubt. nIcht höher als ein Meter und feste Feuerstelle (habe nur einen Steinkreis).

Das war meine Häckslergeschichte.

Ach ja, wenn den Häcksler jemand haben möchte?

L.G.
Gänselieschen
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hase1.6

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Re:Häcksler
« Antwort #37 am: 19. Juli 2006, 18:13:07 »

Wir hatten jahrelang einen ALKO , 1600 Watt , nicht sehr hoch, mit zwei Messern und seitlichem Stutzen für kleinere Äste. War besser als nix, aber so richtig zufrieden konnte man nicht sein, ihm fehlte es einfach an Wumms! Am liebsten fraß er Styropor zur Bodenlockerung, was für eine Leistung! :(
Jetzt entsorgte ein Nachbar sein Modell am Straßenrand, wanderte gleich in meine Garage, mal durchchecken, Reinigungsbürste lag noch bei, ein gewissenhafter Vorbesitzer.
Ein echtes Upgrade zu meiner bisherigen Ausrüstung: getrenntes Messersystem für Äste und sonstiges Häckselgut, Räder, 3300 Watt, normaler Wechselstrom, d.h. 230V, dafür müssen dann aber auch die Sicherungen 16 A ertragen! Modell Alko AS5000, ist nicht mehr im Handel erhältlich, Baujahr etwa 1985, sieht dem Natura 2800 recht ähnlich.
Fazit: den Alko 5000 in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf! :D

« Letzte Änderung: 09. Januar 2008, 19:24:18 von hase1.6 »
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Raphanus

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Re:Häcksler
« Antwort #38 am: 19. Juli 2006, 23:09:08 »

Dann frag ich mich, warum der gute Mann das Teil entsorgt hat ::)
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Viele Grüße - Radisanne

hase1.6

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Re:Häcksler
« Antwort #39 am: 21. Juli 2006, 17:45:15 »

Ich glaube nicht, dass er ihn persönlich entsorgt hat.
Es gibt Orte und Anlässe, da nimmt man nicht mal seinen geliebten Gartenhäcksler mit hin ;)




« Letzte Änderung: 09. Januar 2008, 19:25:51 von hase1.6 »
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Raphanus

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Re:Häcksler
« Antwort #40 am: 21. Juli 2006, 23:18:24 »

Oh, das ist sicher ein sehr trauriger Anlass, einen Häcksler zu entsorgen :'(
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Viele Grüße - Radisanne

Ingeborg

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Häcksler - wie trocken darf das Holz sein?
« Antwort #41 am: 09. November 2006, 23:19:30 »

Das wurde glaub ich noch nirgends in den Häcksler-Threads erwähnt oder täusche ich mich?

Oft würde ich gerne erst mal in Ruhe auslichten und dann später den ganzen Berg "in einem Rutsch" durchhäckseln. Ich leihe mir nämlich immer den Häcksler einer Freundin aus und das ist ein größerer logistische Akt.

Dabei passiert es, dass mir der Berg liegen bleibt und ich trau mich nach Wochen oder Monaten nicht mehr das Material dem alten aber sehr guten Häcksler zuzumuten.

Wie sind denn Eure Erfahrungen in dieser Richtung?

Ingeborg
Mein Lieblingshäcksler hat einen Trichter mit Messerquirl und einen Seiteneinzug für Äste bis 4 cm.
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Elfriede

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Re:Häcksler - wie trocken darf das Holz sein?
« Antwort #42 am: 10. November 2006, 05:41:05 »

Ich dachte , dass du nach 'Wie nass darf das Holz sein' fragst ;) Denn mit trockenem Geäst kann ich mir kein Problem vorstellen. Wenn jedoch die geschnittenen Staudenreste, hier besonders die Gräser, nass und manchmal matschig werden, dann kann sich der Auswurf vom Häcksler schon mal verstopfen.
Wenn ich meine Obstbäume schneide, lasse ich auch viel Schnittgut zusammenkommen und dann ist mal ein Häckseltag angesagt. Aber ein Problem gab es dann damit noch nie.
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LG Elfriede

Susanne

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Re:Häcksler - wie trocken darf das Holz sein?
« Antwort #43 am: 10. November 2006, 09:26:20 »



Das kommt den Häcksler, auf's Holz und auf die Dicke an... Trockenes Hartholz über 2 cm Durchmesser kaut meiner gar nicht gern, während trockenes Weichholz in der doppelten Stärke keine Probleme bereitet.
Da mußt du halt ausprobieren, wo dein Häcksler seine Grenze hat.

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fars

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Re:Häcksler - wie trocken darf das Holz sein?
« Antwort #44 am: 10. November 2006, 09:32:15 »

So ist es. Trockenes Holz kostet mehr Kraft.
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