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Autor Thema: Fugengarten  (Gelesen 88560 mal)

Junebug

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Re: Fugengarten
« Antwort #165 am: 15. Juni 2015, 16:04:15 »

Sehr, sehr schön, auch das Pflaster und die Fensterläden und überhaupt! Und danke auch, dass Du die näheren Ausführungen wieder vorgeholt hast - ich frage mich, ob ich bei dem Pflaster vor unserem Haus so etwas Ähnliches versuchen kann. Nur sind ja eigentlich alle Fugen unkrautgefährdet, die kann ich natürlich nicht restlos besiedeln, dann kommt man nicht mehr durch.  ;D
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pearl

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Re:Fugengarten
« Antwort #166 am: 15. Juni 2015, 16:36:02 »

Sie dürfte im die zehn Meter hoch sein, ich freue mich jedes Mal, wenn an ihr vorbeikomme, dass sie immer noch da ist- ich "kenne" sie schon sehr lange. Ob sie aber richtig groß werden kann... :-\

warum ist das Bild so blöde eingebunden? Äh, angehängt. Normalerweise bekommt ein Bild eine ähdingens Adresse. Egal.

Auf jeden Fall finde ich die Birke echt bemerkenswert und super gut. Passt irgendwie. Ich wünsche ihr noch eine lange Zeit in der Fuge.  :D
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Gartenplaner

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Re: Fugengarten
« Antwort #167 am: 15. Juni 2015, 17:58:12 »

@Junebug:
Vor allem die Fugen, die etwas breiter sind, vor allem aber die, die an wenig begangenen oder befahrenen Bereichen liegen, sind unkrautgefährdet.
In der Fläche ist die Besiedlung sehr viel geringer.
« Letzte Änderung: 03. Januar 2018, 14:20:08 von Gartenplaner »
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Junebug

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Re: Fugengarten
« Antwort #168 am: 16. Juni 2015, 10:40:30 »

Stimmt, ich kann ja einfach mal Unkraut auflaufen lassen und dann jäten und in die Löcher säen. Kannst Du da eine bestimmte Steingartenmischung empfehlen oder ist das wurscht?
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Gartenplaner

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Re: Fugengarten
« Antwort #169 am: 16. Juni 2015, 11:46:57 »

Öhm....grad so würd ichs nicht machen  8)
Ich hab ja damals, kaum dass das Pflaster fertig war, die Fugen, die am wahrscheinlichsten Unkraut ansetzen würden eingesät, um das Unkrautjäten aus Fugen zu verhindern.
« Letzte Änderung: 03. Januar 2018, 14:21:12 von Gartenplaner »
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Junebug

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Re: Fugengarten
« Antwort #170 am: 16. Juni 2015, 12:05:28 »

Sorry, das las sich jetzt vielleicht so, als wäre das Pflaster bei uns auch ganz neu - ist es nicht. Das Unkraut ist also eh schon da. Ich habe nur keine Lust mehr auf das Fugenkratzen (und bin natürlich ständig auf der Suche nach neuen Pflanzplätzen), deswegen dachte ich an diese Lösung. Und darum hatte ich mir überlegt, ich lass es einmal ein kleines bisschen länger wachsen, dann weiß ich, wo die Bedingungen offenbar günstig sind, wo wenig draufgetreten wird usw. Dann muss ich natürlich das Unkraut auch mit Wurzel erwischen, damit was anderes dort wachsen kann, klar. Das mit den Mischungen hatte ich auch schon so überlegt, deswegen die Nachfrage, aber dann nehme ich wirklich lieber Einzeltütchen, danke.

Da schließt sich dann direkt eine andere Frage an, die in den Fugengarten passt: Wir haben vor dem Haus eine Natursteinmauer. Die ist verputzt und der Putz bröckelt stellenweise. Da könnte man, überlege ich schon länger, doch auch Fugenbewohner ansiedeln, anstatt alles wieder ordentlich zuzuspachteln. Würde das der Mauer wohl sehr schaden? 
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bezi-bhg

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Re: Fugengarten
« Antwort #171 am: 16. Juni 2015, 12:13:59 »

Stimmt, ich kann ja einfach mal Unkraut auflaufen lassen und dann jäten und in die Löcher säen. Kannst Du da eine bestimmte Steingartenmischung empfehlen oder ist das wurscht?
Hallo!
In einem Katalog habe ich folgende Saatgutmischung entdeckt:
Bellis perennis Gänseblümchen 3,00%
Erophila verna Frühlings-Hungerblümchen 1,00%
Sagina subulata Mastkraut 1,00%
Sedum acre Scharfer Mauerpfeffer 8,00%
Thymus praecox Frühblühender Thymian 9,00%
Thymus pulegioides Gewöhnlicher Thymian 78,00%

Was haltet Ihr Fugengärtner davon?

Viele Grüße, Bettina
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Gartenplaner

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Re: Fugengarten
« Antwort #172 am: 16. Juni 2015, 12:31:49 »

Sorry, das las sich jetzt vielleicht so, als wäre das Pflaster bei uns auch ganz neu - ist es nicht. Das Unkraut ist also eh schon da. Ich habe nur keine Lust mehr auf das Fugenkratzen (und bin natürlich ständig auf der Suche nach neuen Pflanzplätzen), deswegen dachte ich an diese Lösung. Und darum hatte ich mir überlegt, ich lass es einmal ein kleines bisschen länger wachsen, dann weiß ich, wo die Bedingungen offenbar günstig sind, wo wenig draufgetreten wird usw. Dann muss ich natürlich das Unkraut auch mit Wurzel erwischen, damit was anderes dort wachsen kann, klar. Das mit den Mischungen hatte ich auch schon so überlegt, deswegen die Nachfrage, aber dann nehme ich wirklich lieber Einzeltütchen, danke.

Da schließt sich dann direkt eine andere Frage an, die in den Fugengarten passt: Wir haben vor dem Haus eine Natursteinmauer. Die ist verputzt und der Putz bröckelt stellenweise. Da könnte man, überlege ich schon länger, doch auch Fugenbewohner ansiedeln, anstatt alles wieder ordentlich zuzuspachteln. Würde das der Mauer wohl sehr schaden?

Ah, ok, ja, das hatte ich mißverstanden  :)
Ja, sorum ists eine gute Methode, die Plätze zu finden, wo auch für schöne Fugenbewohner günstige Bedingungen zu erwarten sind!

Ist die Natursteinmauer freistehend oder eine Stützmauer?
Und wie ist sie gebaut, also Naturstein auf Naturstein und nur ein bisschen Mörtel zum verkleben dazwischen?
Oder sinds unregelmäßigere Steine mit mehr Beton zum ausgleichen dazwischen?

Eine freistehende Mauer wird immer sehr trocken sein, da kannst du nur sehr schwer irgendwas ansiedeln, bei einer Stützmauer sieht das schon anders aus.
Wenns gesägte oder genau behauene Steine sind, werden die Fugen sehr schmal und eng sein, Pflanzen würden aber der Konstruktion wenig schaden können, wenn es unregelmäßigere Steine sind und mehr Fugenfüllmaterial, hätte man mehr Platz für Pflanzenwurzelen, allerdings könnte dann Feuchtigkeit und Frost im Winter ganze Steine herauslösen  :-\

@bezi-bhg:
Bellis perennis und Sagina subulata sind da etwas seltsam drin, Sagina braucht feuchte, eher schattige Fugen und Gänseblümchen fühlen sich ja eher in Rasen wohl, aber Sedum acre und Thymus, allerdings Thymus serpyllum hab ich damals auch angesät.
Erophila kenn ich nicht, sieht aber sehr fugentauglich aus, wenngleich sehr fein und filigran, das "besetzt" nicht so richtig Platz.
Wobei bei Sedum acre es eigentlich sinnvoller wäre, Sprossstückchen zu besorgen und in die Fugen zu drücken, wo man ihn haben möchte.
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Re: Fugengarten
« Antwort #173 am: 16. Juni 2015, 12:52:10 »

Ja, sorum ists eine gute Methode, die Plätze zu finden, wo auch für schöne Fugenbewohner günstige Bedingungen zu erwarten sind!

Prima, dann wird das so gemacht!  :D

Zitat
Ist die Natursteinmauer freistehend oder eine Stützmauer?
Und wie ist sie gebaut, also Naturstein auf Naturstein und nur ein bisschen Mörtel zum verkleben dazwischen?
Oder sinds unregelmäßigere Steine mit mehr Beton zum ausgleichen dazwischen?

Eine freistehende Mauer wird immer sehr trocken sein, da kannst du nur sehr schwer irgendwas ansiedeln, bei einer Stützmauer sieht das schon anders aus.
Wenns gesägte oder genau behauene Steine sind, werden die Fugen sehr schmal und eng sein, Pflanzen würden aber der Konstruktion wenig schaden können, wenn es unregelmäßigere Steine sind und mehr Fugenfüllmaterial, hätte man mehr Platz für Pflanzenwurzelen, allerdings könnte dann Feuchtigkeit und Frost im Winter ganze Steine herauslösen  :-\

Es ist eine Stützmauer mit unregelmäßigen Steinen, guck mal:

Da sieht man schon ein paar schöne, tiefe Taschen  ::). Ja, also was dran machen müsste man wohl auf jeden Fall. Ich denke, ich riskier's aber mal ... Hab nur ein bisschen Sorge, dass das dem Denkmalschutz nicht gefällt. Es steht zwar nichts über die Mauer drin, aber man weiß ja nie, was die sich so überlegen.

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Re: Fugengarten
« Antwort #174 am: 16. Juni 2015, 13:33:07 »

Naja, so lange du die Mauer nicht entfernst, wird der Denkmalschutz nicht mosern - an dessen Stelle würd ich eher über den "Betondeckel" der Mauer wehklagen  ;D
Große Taschen sind schonmal nicht schlecht, Stützmauer ebenfalls, dadurch ist eine gewisse Grundfeuchtigkeit in der Tiefe der Mauer gegeben, die es Fugenbewohnern einfacher macht.
Aber trotzdem wird es schwierig werden, Pflanzen dort zum Anwachsen zu bewegen, da musst du das erste Jahr ein sehr wachsames Auge drauf haben und sobald trockenes Wetter über längere Zeit ist, regelmäßig überbrausen.

Die Mauer, die meinen Vorgarten von der Strasse trennt ist auch eine alte Natursteinmauer, ich hatte letztes Jahr ein Bild gezeigt, weil ich eigentlich die Campanula porscharskyana dokumentieren wollte, die sich selber aus dem Hof im Vorgarten in die Fuge zwischen Bürgersteig und Mauer eingesät haben, aber auf dem Bild kann man auch Pseudofumaria lutea weiter oben in einfachen Löchern in der Mauer erkennen, dabei ist das sogar eine (trockenere) freistehende Mauer - allerdings hat die sich auch dort von selbst angesät.
Auf der schattigeren Rückseite gibts noch mehrere Pflanzen.
Aber P. lutea ist auf jeden fall ein Kandidat, der sehr wahrscheinlich sich dort etablieren kann.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2015, 13:37:53 von Gartenplaner »
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Re: Fugengarten
« Antwort #175 am: 16. Juni 2015, 13:45:08 »

Einfach mal Löwenmäulchensamen, Spornblumensamen, Mohnsamen.... probieren.
Entweder in die Ritzen streuen, oder aus nasser Erde eine Kugel kneten, Samen mit reinkneten und die Kugel wie einen Kaugummi in eine Ritze pappen.
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Re: Fugengarten
« Antwort #176 am: 17. Juni 2015, 11:43:34 »

Gartenplaner, der Betondeckel  ;D ist hier durchgängig auf den Mauern - das wurde wohl irgendwann mal "ordentlich" gemacht  :-X. Sieht sehr schön aus, Deine Mauer. Pseudofumaria lutea ist notiert, gestern hab ich im Baumarkt schon mal ein Tütchen Aubrietasamen mitgenommen - danke für die Anleitung, Medi. Und dann prokel ich noch hinten im Garten ein paar Centranthus-, Teucrium hircanicum- und Scabiosa ochroleuca-Sämlinge raus und versuch die mal anzusiedeln, also alles, was sich da in Fugen und auf meinen Dolo-Weg ausgesät hat. Ich hoffe, ich kriege das so regelmäßig hin mit dem Wässern  :-\
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Re: Fugengarten
« Antwort #177 am: 17. Juni 2015, 11:52:24 »

Mach das mit dem Sämlingen im Herbst, das feuchtere Wetter dann und im Winter macht es denen einfacher.
Trotzdem nächstes Jahr im Frühjahr noch ein Auge drauf haben, wenns dann wieder so trockene Phasen wie gerade gibt.
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Re: Fugengarten
« Antwort #178 am: 17. Juni 2015, 11:54:23 »

Mach ich! :)
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Melisende

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Re: Fugengarten
« Antwort #179 am: 22. Juli 2015, 21:30:03 »

Bei uns haben wir heuer eine Rose in der westlichen Hausfuge entdeckt. Leider ist sie stachelig und wächst an einer Stelle, an der sie nicht bleiben kann. Gibt es eine Möglichkeit, sie auszugraben und umzusiedeln? Sie hat bereits eine Höhe von ca. 40 cm und trägt bisher keine Blüten.
Meine Frage scheint untergegangen zu sein. Daher möchte ich sie nochmals stellen: Gibt es eine Möglichkeit zur Umsiedelung? Sie wächst zwischen den Steinplatten direkt neben dem Haus im Weg im "Obstgarten"
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