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News: Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist. (Johann Wolfgang von Goethe)

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|15|12|Der Winter ist die einzige Zeit im Jahr in der der Gärtner sich der Illusion hingeben kann den Garten im Griff zu haben. (Ingeborg)

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Autor Thema: Gartenarchitektur 60erJahre  (Gelesen 16539 mal)

riesenweib

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #15 am: 03. Februar 2005, 10:21:33 »

OT
Neulich habe ich eine ältere Auflage von Anton Eipeldauer in einem Antiquariat ergattern können. Diese Frage- und Antwortgeschichterln sind sogar super, ich war begeistert. In welchem neueren Buch hat man das schon? Ich kannte das Buch nur vom Hörensagen
[size=1,5]sind super, ja!!

der hat ja auch eine gartenzeitschrift rausgebracht (weiss den titel grad nicht, ist verpackt wegen ausbau vom dachboden :P), da habe ich einige dutzend exemplare gekauft, bei einem altwarentandler, um €10.

ist aber zeitlich früher passt daher nicht ganz zur frage. interessant was er über hochwasserschäden im garten schreibt und deren bewältigung (donauhochwasser).[/size]OT ende

ergänzung: im Wien gibts noch den Donaupark, das geländer einer Wiener Internationalen Gartenschau, aus dem jahre, wie könnte es anders sein, 1964. WIG64.

wenn ich den text von Maria Auböck und Gisa Ruland in ihrem buch (Paradiesträume)richtig interpretieren, ists da noch zum mindest teilweise wie in den 60ern, und "...immer noch finden Dahlien und Irisschauen und das umfangreiche rosensortiment.." anklang bei den besuchern

lg, brigitte
« Letzte Änderung: 03. Februar 2005, 13:15:04 von riesenweib »
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sarastro

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #16 am: 03. Februar 2005, 12:36:08 »

Und nicht zu vergessen das Rosarium von Baden bei Wien. Dies wird mit seinem Stil der 60er nicht verändert.

Warum gab es in der Gartenhistorie keine 68er? ;D
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Ingeborg

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #17 am: 03. Februar 2005, 13:04:16 »

Zum öffentlichen Garten würde ich über die Bundesgartenschau Stuttgart 1961 recherchieren oder über die Gruga in Essen.

Zum privaten Garten fällt mir ein:
viele hatten Haus und Hof verloren und sind in MietKasernen gelandet. Von dort zog es die Familien aufs Äckerle oder wie immer es genannt wurde. Diese Bewegung fand außerhalb der organisierten Kleingärten statt.

Meine Eltern haben auf einem ehemaligen Kartoffelacker den Spagat zwischen Nutz-, Ziergarten und Eigenheim versucht. Das Ergebnis spiegelte die unterschiedlichen Ideale: Mutter romatischer Garten der Jahrhundertwende (1899/1901!), Vater militärisch/preußisch korrekt ausgerichtete Stiefmütterchen. Es war perfekt!

Zu den Träumen habe ich eine Hypothese: alles, was nach Blut und Boden aussehen konnte, mußte verbannt werden. Also z.B. Hollywoodschaukel statt Möbel und Pavillions aus gewachsenen Bäumen/Ästen die wir heute mit guten Gewissen wieder toll finden dürfen.

grüßle Ingeborg
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Il faut cultiver notre jardin!

riesenweib

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #18 am: 03. Februar 2005, 13:16:26 »

wenn wir noch gärten in wien und umgebung finden, hilft das Arkadier viel, er wohnt nämlich da, und kann sie in natura anschauen.

ög, brigitte
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sarastro

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #19 am: 03. Februar 2005, 13:44:16 »

Na Wien ist doch voll von solchen Gärten, wenn man mal von den Barockgärten absieht. Die schwimmen ja noch immer auf der Welle der 60er. Dauernd bekomme ich zu hören, ja,ja, die Stauden sind ja eh im Kommen. ::) No na!
« Letzte Änderung: 03. Februar 2005, 13:44:39 von sarastro »
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Arkadier

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #20 am: 03. Februar 2005, 15:52:42 »

Noch eine(?) weitere Frage ::)

Warum waren zu dieser Zeit gerade die Nadelgehöze und Birkengruppen so beliebt, hatte das praktische oder auch ästhetische Gründe? Warum waren gerade Rosen so beliebt? Welcher tiefere Sinn lag hier zugrunde?

Wie schon angesprochen wurde, hatten diese Gärten doch eine gewisse "Einfallslosigkeit". Aber war es wirklich so?

War es wirklich nur die "Geldnot", von der die Gärten geprägt waren, wo doch gerade hier die sog. Wirtschaftswunderjahre angesagt waren?

Hat jemand eine Idee zu den Hintergründen dieser Gestaltungsausprägung?

Die Threads über Google (ich verwende Webferret - ist eine Metasuchmaschine und somit effizienter) bringen nicht wirklich etwas. :( Die Info dahinter ist nur wenig verwertbar, leider - aber trotzdem Danke!!! :)

Warum stehen wir dieser Gestaltung eigentlich so negativ voreingenommen gegenüber. Als die Landschaftsgärten die Barockgärten abzulösen begannen hielt sich die Freude bei den Zeitgenossen (möglicherweise auch aus politischen Gründen) auch eher in Grenzen. Oder die Gartenanlagen spiegeln in gewissen Sinn vielleicht den Einfluß des kalten Kriege wider?

Bin auf die Antworten gespannt ...

Grüße
Arkadier
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SouthernBelle

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #21 am: 03. Februar 2005, 16:26:28 »

Das Haus der Deutschen Geschichte in Bonn, www.hdg.de,
hat eine Dauerausstellung zum Thema der deutsche Garten
in den 40ern, 50ern usw. Auf der website laesst sich ein kurzer
Artikel dazu finden, leider ohne Autorenangabe.
Gezeigt werden wirkliche Gaerten (klein, eher Zitate) im Hof des
Museums...
Irgendwer in dem Museum muss die Gaerten ja konzipiert haben
und daher die ganze Literatur auf dem Schreibtisch oder im Compi haben.
Email sollte zum Erfolg fuehren, wuerde ich mal denken.
Wenn Dein Budget eine Dienstreise zum Thema zulaesst, lohnt
es sich durchaus, sich diese Gaerten mal anzusehen!

Cornelia

PS ich habe auch diverse Lehrmeister-Buechlein aus der Zeit geerbt,
zB zum Thema Steingarten. Mein Vater war (und ist) ziemlich grtenverrueckt;
wir sind manches mal nach Eutin in eine damals recht bekannte
Staudengaertnerei (und Spezialist fuer Alpenpflanzen) gefahren..
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Gruesse

Hortulanus

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #22 am: 03. Februar 2005, 16:26:30 »

An die 60er Jahre kann ich mich gut erinnern. Damals legten meine Schwiegereltern ihren Garten an.
Ich möchte deshalb einigen der hier gemachten Ausführungen widersprechen.

Der Gartenstil der damaligen Zeit war m.E. nicht signifikant anders als heute. Ob der Garten „quadratisch, praktisch, gut“ angelegt wurde, oder einen eher lockeren Stil hatte, wurde von der (Vor-)Bildung des Gartenbesitzers und den regionalen/lokalen Einflüssen bestimmt. Nicht alle Gärten waren nur geometrisch konzipiert. Aber zweifellos traf es auf die einfachere Bevölkerung, die jetzt erstmals in den Besitz von eigenem Grund und Boden kam zu.

Eine weitere Besonderheit bedarf vielleicht auch noch der Erwähnung. Arbeiter und Bürger mit relativ geringem Einkommen sahen in einem Garten in erster Linie eine zusätzliche Nahrungsquelle. Ziergärten waren reiner Luxus, den sich diese Kreise bislang nicht leisten konnten. Die Prägung durch Krieg und Nachkriegszeit tat ihr Übriges. In den 60er Jahren begann ein gewisser Wohlstand, der sich auch in der rasch ansteigenden Zahl von Einfamilienhäuser zeigte. Damit trat auch der Nutzgarten etwas in den Hintergrund.

Ein besonderes Kennzeichen dieser Zeit war aber der sehr beliebte Waschbeton und die enorme Zunahme an neuen Gartenpflanzen. Beides ging einher mit dem beginnenden Bauboom, der verständlicherweise auch die Nachfrage nach Hausgärten und die hierfür geeigneten, „modernen“ Pflanzen steigen ließ. Diese Korrelation erscheint mir bei einer Betrachtung der damaligen Situation wichtig. Ich könnte mir gut vorstellen, dass die großen Pflanzenversender (Bakker, Baldur, Pötschke & Co.) in dieser Zeit langsam groß wurden.

Die Kenntnisse über Gärten (Pflanzen und Gestaltung) waren damals noch nicht so ausgeprägt. Es gab auch recht wenig Gartenliteratur. Das Pflanzenangebot war ebenfalls - von Ausnahmen einmal abgesehen – recht bescheiden. Beliebt wurden in der Zeit z.B. die schlank bleibenden Serbischen Fichten und möglichst farbkräftige, duftende Rosen.

Nicht unerwähnt bleiben sollten auch die durch ausländische Filme propagierte Gartenaccessoires wie die berühmte „Hollywoodschaukel“, aufgehängte Korbsessel und allerlei Liegen, die einen mondänen Lebensstil vorgaukelten. Die hochtechnisierte Gartengestaltung, wie sie in dem berühmten Film "Mon Oncle" von tati so herrlich persifliert wurde, war nur wenigen Betuchten vorbehalten.
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sarastro

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #23 am: 03. Februar 2005, 17:09:39 »

Die Kenntnisse über Pflanzen waren bescheiden.....

Sind diese in der breiten Masse heute besser geworden? So gesehen sind wir in den 60erJahren steckengeblieben, bis auf eine Gruppe von wahren Pflanzenkennern, die im Vergleich zur Gesamtbevölkerung elliminierbar ist. Haben die Leute in der Zeit von 1910 bis 1940 nicht mehr Pflanzenkenntnisse besessen, wenn sie sich nicht gerade mit Kriegsspielen beschäftigten?

Wer trug damals etwas zur Verbreitung der Pflanzenkenntnisse und Gartenkultur bei? Sicher kaum die Gärtner!

Wer trägt heute dazu bei, von Waschbeton und Löffelsteinen wegzukommen? Ebenfalls die allerwenigsten Landschaftsgärtner, höchstens noch einige Hochglanzpostillen, die einem heile Welt vorgaukeln!

Aber letztendlich entscheidet doch der Preis von Waschbeton zu Natursteinen. Übrigens sind Waschbeton bekanntermaßen am billigsten, dreht man sie um, dann hat mensch ganz normale Betonplatten, die schon wesentlich besser aussehen! Und billiger sind als reguläre Betonplatten.

Damals war die Gartengestaltung des Gärtners bekanntlich genau so von einer Oberschicht abhängig wie heute. Mühevolle Kleinarbeit von vielen verbesserte die Situation ein wenig. Und da ist noch ein Problem: was der eine Nachbar hat, muss der andere standesgemäß auch haben! Und Ziergarten hatte einfach pflegeleicht zu sein, basta! Dies wurde seit den 60er-Jahren ein Schlagwort, das aus den Köpfen nicht mehr wegzubringen ist, worunter wir jetzt zu leiden haben! Denn Gartenarbeit ist anstrengend und das hat man sich nicht anzutun, punkt. Das es auch ein Hobby sein kann, das bring mal jeder jungen Häuselbau-Familie bei!

So entstanden damals die Turbo-Landschafter, welche nach Quadratmetern im Akkordverfahren mit Cotoneaster und Verbundsteinen ihre zugegeben nicht schlechten Einkommen bezogen. Ich weiss, wovon ich rede, denn meine Lehrzeit habe ich neben dem Aufziehen von Cyclamen und Weihnachtssternen hauptsächlich mit diesen Tätigkeiten hinter mir gebracht.

Da wundert's einem nicht, dass die jungen Leute keinen Spass mehr am ach so grünen und gesunden Beruf haben!


Aber wir sind noch weit weg vom alles erfüllenden Gartenparadies!
« Letzte Änderung: 03. Februar 2005, 17:11:01 von sarastro »
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Silvia

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #24 am: 03. Februar 2005, 17:22:18 »

Aus welcher Zeit stammen eigentlich diese schönen Terrassen mit Porphyr-Platten und (schmiede)eisernem, weißgestrichenem Zierat am, im und um das Haus wie Blumenhocker, Gartenmöbel und Fenstergitter? Das war doch auch die Zeit Ende 50er bis Ende 60er. Zu den Gartenmöbeln gab es schöne Polster in klaren Farben wie Blau und Gelb mit Fransen und Paspeln. Sehr schön auch die Holz-Haustüren mit kleinem Fensterchen und die Fensterläden. Im Wohnzimmer gab es Parkett, große Fenster mit niedriger Fensterbank und einer Heizkörperverkleidung.

Die unsäglich Waschbetonaera war doch eigentlich erst gegen Ende der Sechziger und dann weit in die 80ger hinein.

LG Silvia
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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.

knorbs

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #25 am: 03. Februar 2005, 17:33:01 »

Zitat
War es wirklich nur die "Geldnot", von der die Gärten geprägt waren, wo doch gerade hier die sog. Wirtschaftswunderjahre angesagt waren?

geldnot würde ich nicht sagen. soweit ich mich erinnern kann, floß das bisschen "überschuss" des monatseinkommen meiner eltern aber sicherlich nicht in einen (zier-)garten. auto + ein bisschen (camping-)urlaub (ösiland) waren angesagte statussymbole. für garten blieb da nichts mehr übrig. meine eltern hatten damals sogar einen mit ~1400 m²...ich kann mich nur noch an spargel (überwiegend; hauptsächlich verkauf!), erdbeeren + sonstiges gemüse erinneren...ein bisschen blümlis im bereich der gartenhütte allenfalls. weil's mir noch einfällt...maslowsche bedürfnispyramide...die selbstverwirklichung - dazu würde ich das zählen, wie ich heute mein gartenhobby betreibe - ist die spitze dieser bedürfnispyramide. die nächsthöheren bedürfnisstufen geht der mensch erst an, wenn wenn seine grundbedürfnisse befriedigt sind. wenn ich so darüber nachdenke, haben sich meine eltern in der zeit genau dran gehalten...der haus(nest-)bau viel auch in diese zeit.

Zitat
Die Kenntnisse über Pflanzen waren bescheiden.....
Sind diese in der breiten Masse heute besser geworden?

ein bisschen schon denk ich...oder vielleicht anders rum...die enthusiasten haben zugenommen. gab's denn damals schon zeitschriften wie kraut+rüben, msg oder was weiß ich noch, von teueren fachzeitschriften wie gp ganz zu schweigen. deren existenz in den zeitschriftenregalen zeigt doch, dass das interesse zugenommen hat.

norbert
« Letzte Änderung: 03. Februar 2005, 17:42:57 von knorbs »
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Eva

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #26 am: 03. Februar 2005, 18:10:11 »

Jägerzaun, Gloria Dei, Jucca (Palmlilie), Sanduhrförmige Pflanzkübel aus Beton (einen hat mein Vater heute noch in Betrieb), Rabatten. Hoher Nutzgartenanteil.

Wann hat eigentlich der Wettbewerb "unser Dorf soll schöner werden" angefangen? War schon 70er, oder?
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sarastro

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #27 am: 03. Februar 2005, 18:10:16 »

Konkret auf die 60er-Jahre angesprochen, würde ich sagen, dass bei uns in Südbaden eine ganz verschwindend kleine Minderheit sich einen Garten vom Gärtner anlegen ließ. In unserem Umfeld sah man ausschließlich Gemüsegärten, bis auf einige wenige Gärten mit parkähnlicher Struktur von wenigen Ärzten und Direktoren.
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Arkadier

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #28 am: 03. Februar 2005, 18:16:15 »

Da mich ein Mitglied sehr nett auf meine vorsichtige Nachlässigkeit aufmerksam gemacht hat nun noch eine doch wichtige Info zu meinen Anfragen und warum das Ganze:

Also werden soll das Alles ein guter Fachartikel über eine eigentlich schöne und reizvolle Gartenalage aus den 60ern, die in absehbarer Zeit wahrscheinlich nur mehr Geschichte sein wird, da ein massiver Umbau geplant ist. :-\

Vielleicht hilft dies, abgesehen von meinen anderen obigen Mitteilungen noch weiter.

Grüße

Arkadier ::)
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riesenweib

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Re:Gartenarchitektur 60erJahre
« Antwort #29 am: 03. Februar 2005, 18:26:27 »

Arkadier, scroll Dich hier, inhaltsverzeichnis der gartenkunst hefte einmal durch. sind eh alle auf derselben seite angeführt, musst nicht jedesmal oben was eingeben.

z.b. ein artikel: »Wir brauchen diese Dokumente alter Gartenkunst, selbst wenn sie unserem Geschmack nicht ganz entsprechen.« -
Anmerkungen zur Entwicklung der Gartendenkmalpflege in Deutschland, Dieter Hennebo, 3/1991, Heft 2

lg, brigitte
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