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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)

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|16|12|Mit ist aber langweilig: Im Garten is nix los, und hier soll ich weder  provozieren noch polemisieren. Wie soll das nur enden? Ein richtig öder Dienstag ist das.  :-\ grumel, grumel...  (fisalis am 20. Dezember 2005)

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Autor Thema: 5 Bäume für eine Streuobstwiese...  (Gelesen 40613 mal)

we-went-to-goe

  • Gast
5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« am: 18. September 2011, 20:11:58 »

Hallo,

im Herbst plane ich auf meiner Fläche im Aussenbereich 5 Obstbäume zu pflanzen. Geplant ist 1 Apfelbaum, 1 Birnenbaum, 1 Quitte, 1 Pflaume, 1 Kirschbaum.

Vorhanden ist dort ein Bohnapfel.

Ich hätte gerne regionale Sorten, gerne alte. Nicht in Betracht kommen Moringer Rosenapfel und Roter Eiserapfel - schlicht, weil sie bei mir im Hausgarten wachsen bzw. wachsen werden.

Ich schwanke immer noch, ob ich die Zwetsche weglasse und 2 Birnenbäume nehme wegen der Befruchtung...

Die Birne steht mehr oder minder fest. Das wird die Petersbirne. Könnte mir jemand zu der vielleicht angeben, ob die vom Wuchs eher groß oder moderat ist?

Die Pflaume soll bitte unbedingt steinlösend sein und bitte eine gute Größe haben. Kriecherlplaumen hat es hier an jeder Ecke...

Der Apfel bitte ebenfalls mit einer leidlichen Fruchtgröße - der Bohnapfel wirft mich mit kleinen Knorzen zu 8)

Die Kirsche... bitte eine Süßkirsche, aber die muss nicht Standart sein, kann gerne gelb- bunt sein.

Die Quitte... bitte ebenfalls mit gewisser Fruchtgröße und bitte eine Birnenquitte ( es ist sehr bedauerlich, dass meine Nachbarin nicht den Namen ihrer Sorte kennt. Die ist toll)

So, nun zum Standort: Lehmboden, allerdings nicht so ein Murks wie bei mir auf dem Grundstück. Kalkhaltig. Lage des Gartens: Südlage, im Norden ein ehemaliger Bahndamm, der auch in einem leichten Bogen verläuft. In gewissem Abstand im Osten ein Wald. Sonst offene Lage. Das Grundstück wird zeitweise beweidet werden ( Schaf, Ziege). Die Bäume werden selbstverständlich geschützt. Wind... wir wohnen auf einer Hochebene. Ist ein Thema. Aber es gibt hier sehr gute gedeihende Obstbäume, trotz allem.

Region: Südniedersachsen

Ich hoffe, Ihr könnt mir Anregungen geben und Danke Euch für Eure Vorschläge schon mal im Vorfeld!

Liebe Grüße
Sabine
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cydorian

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #1 am: 18. September 2011, 20:26:32 »

Zwetschgen sind alle steinlösend. Wenn die Gegend keine Scharkaprobleme hat, nimm die gute alte Hauszwetschge, die geht für alles und schmeckt gut.

An Äpfeln gibt es eine riesige Auswahl. Ich würde eine der robusteren Renetten nehmen, Boden und Lage scheinen nicht so schlecht zu sein. Könnte eine passende Ergänzung zu seinen jetzigen Sorten sein.

Birnenquitten gibts auch einige. "Vranja" fand ich immer ganz gut, robust bei Spätfrösten, problemlos im Wuchs, gute Fruchtqualität. Allerdings ist mir auch schon eine an Feuerbrand eingegangen. "Cydora" ist da zwar auch nicht ganz fest, aber besser. "Cydora Robusta" ist dagegen mehr eine Apfelquitte.

Kirschen - vorzugsweise eine Spätsorte nehmen wegen Kirschfruchtfliege und Vögeln.
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we-went-to-goe

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #2 am: 18. September 2011, 20:31:46 »

 ;) es waren die Pflaumen, die nicht steinlösend sind, nicht?
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we-went-to-goe

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #3 am: 18. September 2011, 21:32:14 »

Also... die Quitte wird eine Cydora.

Ich habe mich gegen eine Zwetsche entschieden um doch 2 Birnen unterbringen zu können. Somit sollten das Nordhäuser Winterforelle und Petersbirne werden. Ob das mit de Befruchtung klappt?

Beim Apfel tendiere ich zum Prinz Albrecht von Preussen.

Und bei den Kirschen hätte ich in der Theorie gerne eine Werdersche Braune. So ich sie auftreiben kann...
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cydorian

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #4 am: 18. September 2011, 23:49:37 »

Pflaumen ist der Oberbegriff. Eine Untergruppe davon sind Zwetschgen und die bekannten Zwetschgensorten sind alle steinlösend.

Die Petersbirne soll starkwachsend sein. Sicher keine schlechte Wahl. Mit der Nordhäuser Forellenbirne zielst du wahrscheinlich auf eine lagerfähige Birne ab. Die Befruchtung zwischen den Bäumen sollte kein Problem sein. Aber die NWFB würde ich nicht nehmen. Die hat das Problem, dass sie entweder gut ausreift und dann nicht lagerfähig ist oder nicht ganz ausreift, dann lagerfähig ist, aber rübig und ziemlich leer schmeckt. Sieh dir mal Uta an oder Josefine von Mechelen. Letztere kommt bei mir ganz gut, erstere braucht auf jeden Fall gut vorgedüngten Boden um mit genügend Holzzuwachs in Schwung zu kommen.

Der Apfel, naja, Geschmackssache. Mich kannst du mit so mürben und milden Herbstsorten jagen.

Werdersche Braune ist keine seltene Sorte. Verschiedene Baumschulen führen sei, z.B. http://www.baumschule-walsetal.de/
« Letzte Änderung: 19. September 2011, 09:45:47 von cydorian »
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Zuccalmaglio

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #5 am: 19. September 2011, 09:04:37 »

Möglicherweise bin ich übervorsichtig. Aber die Pflanzung von (kaum behandelbaren) Birnenhochstämmen halte ich wegen dem Birnengitterrost für grenzwertig.

In etwa das Gleiche mit nicht behandelbarem Scharkavirus bei Pflaume, Zwetsche & Co.
Auch was heute noch nicht Scharkagebiet ist, ist es vielleicht im Jahr darauf schon. So groß sind die Entfernungen nicht. Insofern finde ich Hauszwetsche sehr problematisch. Aber im Gegensatz zu den Birnen gibt es hier ja relativ widerstandsfähige Sorten bei Pflaumen & Co., die man wählen kann.

Wenn es kalkhaltig ist, dürfte das mit Quittenunterlage ein Problem sein.
Quitte auf Quitte ist außerdem nicht als Hochstamm zu erziehen (so lese ich Streuobstwiese, zumal mit Beweidung).
Auch wenn das kein gewöhnlich vorhandenes Angebot der Baumschulen darstellt und in der Praxis sehr selten ist , so würde ich mir die Quittensorte auf Birnensämlimg veredeln lassen. Ich weiß überhaupt nicht, warum das nicht mehr gemacht wird. Durch die Auftragsveredlung hat man natürlich 2-3 jahre Wartezeit. Manche Birnentypen harmonieren ja als Veredlung auch nicht mit Quitte. Vielleicht liegt es daran.

Wenn dein Bohnapfel fruchtet, dürften als Befruchter geeignete Apfelbäume in der Nachbarschaft stehen. Insofern müsstest du darauf nicht achten. Die Auswahl ist riesig. Ein Vorteil von Prinz Albrecht ist, daß er kaum alterniert. Aber ziemlich moniliaanfällig. Nicht lange lagerfähig. Aber wenn du schon Bohnapfel und Roten Eiser hast, spielt das vielleicht nicht die Rolle.
Ansonsten aus der unendlichen Vielfalt zwei Tipps. Für den leichtsäuerlichen bzw. etwas milderen Geschmack z.B. Luxemburger Triumph (oft fälschlich noch als Lux. Renette gehandelt, diese Sorte gibt es auch und ist sehr ähnlich). Baum starkwüchsig, urgesund, Frucht saftig.
Fürs etwas mehr Säuerliche vielleicht Boikenapfel. U.a. sehr lange Lagerfähig. Nur gering schorfanfällig, was aber in windoffener Lage auf einer Hochebene kein Problem darstellen sollte.

Die Risiken bei Beweidung werden oft unterschätzt. Der Schutz muß 100 %ig sein.
Ziegen sind sehr einfallsreich.... Kühe und Pferde z.B. drücken zu lasche Schutzvorrichtungen einfach um.
Ich meine, im Jahrgangsheft des Pomologenvereins für 2010 wäre ein großer Artikel um das Thema Beweidung beim Streuobst.
« Letzte Änderung: 19. September 2011, 09:08:15 von Zuccalmaglio »
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cydorian

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #6 am: 19. September 2011, 10:00:10 »

Möglicherweise bin ich übervorsichtig. Aber die Pflanzung von (kaum behandelbaren) Birnenhochstämmen halte ich wegen dem Birnengitterrost für grenzwertig.

Das kommt auf die Umgebung und das Klima an. In Wohngebieten oder an Wohngebieten ist es schwierig, die depperten Leute finden die Pestbeule Stinkwacholder ja so viel wichtiger wie gute Birnen. Im Aussenbereich (sofern es nicht gerade der Hang mit auflandigem Wind von der Siedlung ist) ist es besser, der Befall erreicht selten problematische Höhen.

Ein anderer Faktor ist das Kleinklima. Als ich in eine trockene Gegend gezogen bin, gingen zu meiner Überraschung Birnen sogar im Hausgarten. Zur Zeit habe ich fünf Bäume auf Quitte A, übernommen vom Vorgänger, exakt 40 Jahre alt und alle Bäume tragen fast jährlich. Übrigens auf Muschelkalk, trotzdem wachsen wurzelechte Quitten und Birnen auf Quitte sehr gut, wenn sie genug Wasser haben. Quittenunterlagen sind sogar sehr angeraten, weil der Boden so flachgründig ist. Die Birne will tiefer.

Bei so robusten alten Sorten sehe ich wenig Probleme. Wenn wirklich was gibt, kann man den betreffenden Baum auch durch was anderes ersetzen. Mit fünf Bäumen an den Start, vier durchgebracht, das wäre ein gutes Ergebnis.
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Zuccalmaglio

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #7 am: 19. September 2011, 10:20:14 »

Was du mit dem Abstand zur Siedlungsfläche bei den Birnen schreibst, sehe ich genau so. Je größer der Abstand zu Hausgärten, umso besser.
Aber dann hast du irgendso einen Wochendgrundstücksbesitzer, der seinen voll in die Landschaft passenden Wohnwagen mit exotischen Wacholdern und ähnlichem zu verstecken versucht....

Mit dem Kalk dürfte es wie mit so vielem eine Frage des Maßes sein.
Wobei ja Quitte A als kalktoleranter als der Quittenrest beschrieben wird. Nur bekomme ich damit immer noch keinen vernünftigen Hochstamm hin (falls das gewünscht ist).

Bei Wühlmausbefall z.B. wäre schon einer von fünf ein Erfolg ....
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uliginosa

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #8 am: 19. September 2011, 10:32:16 »

Wenn du dir eine Quitte auf Birnensämling veredeln läßt, wie von Zuccalmaglio vorgeschlagen, kannst du dir ja Reiser der guten unbekannten Sorte des Nachbarn geben lassen! :)

Nebenfrage: woran merkt man, dass Quitten auf Kalk Probleme haben?
Wir haben auf kalkhaltigem Löss einen Quittenhalbstamm auf Quitte, der wächst und gedeiht wunderbar, aber die Früchte (Konstantinopler Apfelquitte) hatten, kaum reif, auch braunes Fruchtfleisch, :-X während auf Weißdorn veredelte Birnenquitten nicht braun waren.

Oder liegt das an der Sorte?

Ziegen und junge Obstbäume sind wirklich ein heikles Thema! Die Ziege von Bekannten macht sich gelegentlich von ihrem Pflock los - und wenn ihr dann neben Rosenknospen, Stauden und Tomatenpflanzen auch junge Obstbäume zum Opfer fallen, sind mehrere Jahre Arbeit und warten dahin. >:(
 

 
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

Mediterraneus

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #9 am: 19. September 2011, 13:13:31 »

Wenn Quitten (oder andere Gehölze) Probleme mit Kalk haben, bekommen sie gelbe Blätter (chlorotisch), das sieht man dann ganz deutlich.
Hier in Mainfranken wachsen viele Quitten auf Kalk, ohne Probleme.
Fleischbräune bei Quitte hab ich auch, die Früchte lassen sich aber problemlos weiterverarbeiten, es ist nur ein optisches Problem. Wenn man die Früchte grüngelb erntet und nachreifen lässt, soll es besser sein.

Zum Birnengitterrost:
Der Befall ist nur innerhalb größerer Ortschaften sehr stark und tritt dort auch nicht jedes Jahr gleich auf. Wenn zur Infektionszeit das passende Wetter ist, gibts auch dort kaum Befall. Und mit wenigen Orange Tupfern auf den Blättern kann ich (und mein Birnbaum) ganz gut leben ;)
Ich würde deswegen nicht auf Birnbäume verzichten. Notfalls hat man mal keinen Ertrag, dafür schmecken die Birnen dann ein Jahr später umso besser.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

we-went-to-goe

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #10 am: 19. September 2011, 17:59:01 »

Wegen des Birnengitterrosts habe ich weniger Bedenken. Das Grundstück liegt ausserhalb jeder Besiedlung. Das NSG ist ja direkt daneben. Nur... eine warme Lage ist es nicht wirklich. Die genannte Birne würde hier ihre Höhenlagengrenze fast erreichen und regional wäre sie auch nicht. Ich sag mal so... wenn die Winterforelle nicht befriedigend trägt und mir die Petersbirne nicht reicht... kann ich mir noch überlegen eine andere im Hausgarten zu pflanzen.

Die Beweidung... kenne ich live ;D Frag nicht, was ich dieses Jahr schon Ziegen hinterher gelaufen bin. Ich kontrolliere derzeit auch praktisch täglich eine zarte Herde von 7 Schafen. Die haben auch schon jede Menge Blödsinn im Kopf. Als Verbissschutz ist somit ein Dreibein samt Wildzaun plus möglichst langer Manschette geplant. Ich sag mal... mehr geht nicht. Im ersten Jahr werden sie mir wohl die Obstbäume auch in Frieden lassen - das Grundstück gibt genug anderes zum verbeissen her :-X Deswegen sollen sie ja u.a. auch da rauf. Das Grundstück wurde jahrelang nicht mehr bewirtschaftet. Es ist dort auch kein Garten im eigentlichen Sinne mehr geplant.

Die Quitte kommt in den spitzen Zipfel des Grundstücks - die ist vom Beweidungsdruck eh raus.

Wühlmaus soll angeblich bei Beweidung weniger vorkommen. Zusätzlich kommen die Bäume in den Drahtkorb.
« Letzte Änderung: 19. September 2011, 20:29:20 von we-went-to-goe »
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Zuccalmaglio

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #11 am: 19. September 2011, 20:38:35 »

Oh. Ich wußte nicht, daß du schon unter die Tierhalter gegangen bist.
Viel Spaß noch dabei.
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we-went-to-goe

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #12 am: 19. September 2011, 20:46:16 »

 8) nö, das sind nicht meine. Aber mein Freund hat ein sehr großes Grundstück und den größte Teil beweiden die Schafe und Ziegen eines Tierhalters. Da kommt man schon mal morgens aus dem Haus und findet ein paar Ziegen im Hausgarten ::) Die 7 Schafe wiederum gehören ebenfalls dem Tierhalter, stehen aber auf einer Vereinsfläche und werden deswegen von mir mitbetreut.
« Letzte Änderung: 19. September 2011, 20:46:39 von we-went-to-goe »
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Zuccalmaglio

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #13 am: 19. September 2011, 21:06:57 »

Da hast du ja genug zu tun. Aber ich gehe mal davon aus, daß du auch viel Freude damit hast.
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we-went-to-goe

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Re:5 Bäume für eine Streuobstwiese...
« Antwort #14 am: 19. September 2011, 21:09:17 »

Doch, macht auch viel Gaudi! ;)
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