Die Pferdekoppeln kamen später, früher wars wohl eine Streuobstwiese. Klugerweise wurden viele Bäume von den jetzigen Besitzern stehen gelassen, um Schatten zu spenden. Der Nachteil ist natürlich, dass die Koppeln zur Reifezeit abgeräumt oder gesperrt werden müssen, Fallobst in Mengen verträgt kein Pferd/Pony/Esel.
Für mich eine Fundgrube, da ich hier nach Herzenslust beobachten und probieren kann, und vor allem sehe, wie die Äpfel sich selbst überlassen aussehen - ich möchte möglichst Sorten beim Obst, die selbst für sich sorgen können. Die Bäume sind übrigens für meinen Garten geplant, das Grundstück oben gehört mir nicht! Klar, Schneiden werde ich dann bei meinen Bäumen auch noch lernen müssen.
Ich glaube, ich werde mich wirklich drum kümmern, dass diese Sorte bei mir einzieht. Was heisst, dass ich ein neues Thema zum Erforschen habe
- gut, dass ich so neugierig bin.
Gibt sicher einen Thread hier, wo mir geholfen wird
- eine mittelstarke Unterlage klingt gut, schwachwüchsig wäre mir auch noch recht, vielleicht sogar lieber. Im Garten der Eltern wars eine glaube ich ähnlich starke Unterlage, dieser Baum hatte jedoch eine schöne gut aufgebaute lichte Krone - was ich mich erinnern konnte, neigte dieser Baum sehr zur Alternanz.
Was mich auch nicht arg stören würde, es soll nicht der einzige Apfelbaum werden.
Ob der Baum am Foto zur Alternanz neigt, kann ich nicht beurteilen. Find ich lieb, dass er überhaupt trägt, rechts ist auch ein Teil abgestorben.