Nach gut einer Stunde Arbeit hatte ich die 'Gloria Dei' ausgebuddelt, die alte Erde großflächig entfernt, mit frischer Rosenerde aufgefüllt, 'Jacques Cartier' mit einer Handvoll Mykhorizza eingebuddelt und ein paar Stauden dazu gesetzt.
Hinten steht nun nach wie vor die Clematis, rechts davon ein Geranium, von dem ich nicht weiß, wie es genannt werden will. Die 'Weiße Jacques Cartier' steht mittig davor (ich hab ein paar Euronen mehr investiert weil mein Gatte meinte, ich solle mir ruhig eine Rose für 200 € kaufen
nachdem mir meine wundervolle Trauererrose vor 2 Jahren bei -20 Grad so jämmerlich eingegangen ist. Und da es keine einzelne Rose für einen derart hohen Preis gibt, wurden es nun 5 neue Rosen. OK, der 20. Hochzeitstag steht bevor
)
Links von der Rose steht eine Iris (vermutlich Bartiris), dahinter steht noch eine einzelne Brennende Liebe, die aber dort weichen wird weil sie nun mal nicht hinpasst. Rechts vor der Iris steht eine Astilbe '?' (hoffentlich habe ich die weiße erwischt). Vor der Rose steht ein Schleierkraut 'Summer Sparkles', rechts daneben eine Akelei, dann ein blaues Hasenglöckchen, ein Geranium 'Samabor' und dahinter (vor dem namenlosen Geranium) steht noch meine Schwarze Lilie. Das ganze Beet ist noch immer mit dem Gedenkemein eingerahmt, das ich aber deutlich minimiert habe. Zum guten Schluss habe ich noch ein paar Frühjahrsblüher verteilt, die ich dem großen Beet entnommen habe.
Das ist in 2 Jahren wieder viel zu viel, dann wird eben wieder ausgedünnt und versetzt. Ich mag es lieber üppig und versetze, wenn nötig