Danke für eure Antworten
Wenn es zwischenzeitlich woanders blüht, darf auf dem neuen Beet auch mal eine Blühpause im Hochsommer sein, finde ich jedenfalls.
@staudo, Blühpause ist ok, es soll aber trotzdem nett anzusehen sein.
Ich habe auch einige Edelpfingstrosen in unmittelbarer Nachbarschaft zu Astern und Chrysanthemen stehen. Manche von den Pfingstrosen bekommen eine herrliche herbstliche Laubfärbung.
@troll, genau darauf spekuliere ich.
Das gibt zusammen mit Gräsern wie Panicum oder Chasmanthium tolle Herbstbilder.
Vielleicht wäre das mal eine Möglichkeit Miscanthus unterzubringen. Panicum habe ich schon verschiedene Sorten an anderer Stelle.
Dazu passen übrigens sehr gut remontierende blaue Storchschnäbel. mein Favorit ist im Augenblick 'Orion', der dieses Jahr nach einem moderaten Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Herbst eine üppige zweite Blüte hervorbringt.
Ja Storchenschenschäbel, aber dazu würde mir Miscantus nicht gut gefallen.
Lilo, der Boden sollte evtl. noch etwas aufgebessert werden.
Ja, @scabiosa, das glaube ich auch, einte ordentliche Portion Bentonit werde ich den Herrschaften mitgeben.
Selber habe ich mit hohen Alliumsorten gute Erfahrungen gemacht. Die schweben so schön über den Knospen der Päonien und später sieht man das einziehende Laub nicht mehr.
Allium ist gut, aber bei mir blühen die meisten nach den Päonien, im Juni.
Ich würde nur zurückhaltende Partner zu den Paeonien setzen, die sie nicht bedrängen.
genau, @mediterranus, ich wollte jetzt auch keine Iris, Hemerocallis und Rosen dazusetzen.
Campylotropis macrocarpa wird von der Gärtnerei Simon zu Strauchpaeonien empfohlen.
Ebenso für den Winter diverse Schneeglöckchen und Arum italicum.
Diese Campylotropis gefällt mir irgendwie nicht aber Arum italicum, das ist ein Gedanke wert.
Ich hatte noch die Idee Gemüse dazwischen zu pflanzen, Kohl zum Beispiel, Stachelgurken am Zaun und einen Kürbis. Der Gartenteil befindet sich in Nachbarschaft zum Gemüsegarten.