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News: Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind. Andere gibt's nicht (Adenauer)

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|21|12| Das Jahresendgrün ist nun immerhin schonmal nach drinnen umgezogen. (Hausgeist)

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Autor Thema: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!  (Gelesen 40538 mal)

Starking007

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #30 am: 20. Oktober 2011, 20:46:33 »

Ich bin kein Pomologe (Apfelkundler) und doch habe ich viel mit denen zu tun, bin Mitglied. Ich bin bei vielen Verkostungen dabei, von denen, die die Bäume haben. Das sind überwiegend ältere Herren (bis aus Tschechien) mit jahrzehntelanger Erfahrung.
Deren Bäume - und vor allem Topaz - kenne ich. Ich weis was und wie sie behandeln, kultivieren oder auch nicht.Topaz hat da 95% Zustimmung!
Resistenz: Was interessiert mich die gebrochene Resistenz eines immer noch gesunden Topaz, wenn daneben der wunderhübsche "Kardinal Graf von Galen" total verkorkst ist!
Und Kragenfäule auf M9 ist Fakt, also nicht pflanzen!
Sortenschutz: Nicht für den ungewerblichen Eigenbedarf.
Topaz ist einfach gut! Es wird auch mal Bessere geben.
Sternrenette geht, am Besten ist sie am Weihnachtsbaum.

Und Rubinola: Klar zickt sie rum, aber gebt mal dem Querschnitt der Bevölkerung welche zum probieren und nicht einem unrasierten Permakultur-Öko-Futzi (die find ich gut!), dann hörst du die Wahrheit: Spitze im Geschmack.
Goldparmäne ist ein Wuchsproblem und Krankheitsträger, schmeckt aber gut.
Pilot: Für`s Obstkörbchen gut und schön. Essen? Ja, mitte Mai mit der Hacke.
Feuerbrand: Die resistenteren sind Dauerträger - der Bakterien.
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Gruß Arthur

Mediterraneus

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #31 am: 21. Oktober 2011, 07:20:46 »

Es sind ja gute Äpfel.

Mit dem "Querschnitt der Bevölkerung" hast du irgendwie aber den Nagel auf den Kopf getroffen.
In einer Zeit, wo keiner mehr weiß , wie Erdbeeren im Joghurt schmecken und der Joghurt mit "echten Erdbeeren" im "Querschnitt der Bevölkerung" schlechter abschneidet, als der gefärbte mit Aromen aus Baumrinde ;)

Das Problem an der heutigen Bevölkerung ist (finde ich), dass sie gar nicht mehr weiß, wie Lebensmittel ohne Glutamat und Chemie schmecken, und dass alles nur billig sein muss. Man bevorzugt billiges Supermarktbrot mit gentechnisch veränderten Mechanismen (Enzyme), anstatt sich ein gescheites Brot zu vom richtigen Bäcker zu kaufen. Wenn diese Bevölkerung sagt, Topaz ist der beste, ok, dann muss es ja stimmen ;) ;) ;) Aber das ist ein anderes Thema.

Im Prinzip ist es ja gut, dass diese kommerziellen Sorten mal auf Hochstamm ausprobiert werden. Dann hat man mehr vergleichbare Ergebnisse.

Ich persönlich würde mir halt keine "Supermarktsorte" in den Garten setzen. Warum auch, wenn ich die überall kaufen kann.
Ich pflanze ja auch keine Supermarkttomaten in den Garten ;) Man muss den Einheitsbrei nicht noch im eigenen Garten fortführen. Wo es tausende von Sorten gibt. Wie gesagt, meine Meinung.
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 07:24:51 von Mediterraneus »
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Zuccalmaglio

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #32 am: 21. Oktober 2011, 07:39:36 »

@starking007,

wie begründest du das, dass die resistenteren Sorten Dauerträger der Feuerbrandbakterien seien?
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Tschöh mit ö

mickeymuc

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #33 am: 21. Oktober 2011, 08:02:56 »


Goldparmäne ist ein Wuchsproblem und Krankheitsträger, schmeckt aber gut.

Kannst Du mir bitte in 2 Sätzen sagen was gemeint ist? Ich bin alles andere als ein Apfelexperte, aber hab eine Goldparmäne die sehr brav wächst & trägt - wüßte aber gern welche Krankheiten sie trägt.
DAnke!
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Martina777

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #34 am: 21. Oktober 2011, 08:23:05 »

Es sind ja gute Äpfel.

Mit dem "Querschnitt der Bevölkerung" hast du irgendwie aber den Nagel auf den Kopf getroffen.
In einer Zeit, wo keiner mehr weiß , wie Erdbeeren im Joghurt schmecken und der Joghurt mit "echten Erdbeeren" im "Querschnitt der Bevölkerung" schlechter abschneidet, als der gefärbte mit Aromen aus Baumrinde ;)

Das Problem an der heutigen Bevölkerung ist (finde ich), dass sie gar nicht mehr weiß, wie Lebensmittel ohne Glutamat und Chemie schmecken, und dass alles nur billig sein muss. Man bevorzugt billiges Supermarktbrot mit gentechnisch veränderten Mechanismen (Enzyme), anstatt sich ein gescheites Brot zu vom richtigen Bäcker zu kaufen. Wenn diese Bevölkerung sagt, Topaz ist der beste, ok, dann muss es ja stimmen ;) ;) ;) Aber das ist ein anderes Thema.

Im Prinzip ist es ja gut, dass diese kommerziellen Sorten mal auf Hochstamm ausprobiert werden. Dann hat man mehr vergleichbare Ergebnisse.

Ich persönlich würde mir halt keine "Supermarktsorte" in den Garten setzen. Warum auch, wenn ich die überall kaufen kann.
Ich pflanze ja auch keine Supermarkttomaten in den Garten ;) Man muss den Einheitsbrei nicht noch im eigenen Garten fortführen. Wo es tausende von Sorten gibt. Wie gesagt, meine Meinung.

Das sehe ich ganz genauso. Der Massengeschmack ist mir persönlich wurscht und trifft selten meinen ... das beginnt schon damit, dass ich nicht gerne Dinge esse, die vollautomatisch in Fabriken erzeugt werden (diesen ganzen Convenience-Mist).

Ich habe diesen Strang aufmerksam verfolgt, weil ich nächstes Jahr Obstbäume pflanzen will, davon auch einige Äpfel. Spindel kenne ich von der Quitte, die hat sich toll entwickelt, höher muss ein Baum für mich nicht sein. Schwerpunkt für mich sind Krankheitsresistenz (die ich aber lieber bei alten Sorten finden würde) und feinzelliges aromatisches Fruchfleisch mit dünner Schale.


« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 08:25:18 von Martina777 »
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cydorian

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #35 am: 21. Oktober 2011, 09:11:15 »

feinzelliges aromatisches Fruchfleisch mit dünner Schale.

Schale und Fruchtfleischkonsistenz sind aus meiner Sicht typische Probleme bei Neuzüchtungen, denn sie sind auf Transportfestigkeit getrimmt. Weder gibt es die zarten, im Mund fast schmelzenden Äpfel noch die krachenden, langbrechenden "Spritzer" wie z.B. Brettacher (der bei unseren Grosseltern einmal Haupt-Marktsorte war). Die Norm sind immer irgendwie leicht zähe, grobzellige und feste Klunker. Topaz gehört da noch zu denen, wo es nicht ganz so schlimm ist.

Wie gesagt, das soll nicht heissen dass die Neuen Schrott sind, aber solche Defizite gehören halt auch dazu, werden aber grundsätzlich ausgeblendet im Schönsprech der Züchter und Plantagenbetreiber Richtung Kunde. Stattdessen immer diese mitleidige Abwertung früherer Marktsorten. Das wäre nämlich der korrekte Ausdruck: Nicht "alte" Sorten, sondern "frühere Marktsorten".
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 09:12:41 von cydorian »
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Mediterraneus

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #36 am: 21. Oktober 2011, 12:56:47 »


Goldparmäne ist ein Wuchsproblem und Krankheitsträger, schmeckt aber gut.

Kannst Du mir bitte in 2 Sätzen sagen was gemeint ist? Ich bin alles andere als ein Apfelexperte, aber hab eine Goldparmäne die sehr brav wächst & trägt - wüßte aber gern welche Krankheiten sie trägt.
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Das ist mein bester Speiseapfel auf Hochstamm, Baum über 60 Jahre alt.

Problem bei Goldparmäne ist, dass es wohl mehrere Golparmänen (parmäner?) gibt. Ich habe vermutlich eine Wintergoldparmäne. Sie liefert nahezu jedes Jahr leckerste nussig süße Früchte, die zwar etwas klein, aber quietscheorange sind.
Sie lassen sich auch bis Jahresende und länger lagern, schrumpfen dann ein, werden runzelig, aber bleiben knackig und superlecker.
Dieser Baum ist gesund (ok, etwas Schorf), bricht allerdings bald zusammen, da er hohl ist. Zudem ist die Krone nicht sehr groß, also recht handlich. Steht auf Spessartbuntsandstein mit geringer Erdschicht, darunter Fels. Die Sommer sind sehr trocken.

Das scheint er zu mögen. GGf würde er sich auf einer überdüngten Plantage auf Zwergenunterlage nicht wohlfühlen.
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mickeymuc

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #37 am: 21. Oktober 2011, 13:01:35 »

Oh, sieh an - meines ist ein recht kleiner Baum der in einem heißen Südhang steht, trocken aber m.E. mit Wasser im Untergrund. War voller Früchte (hab das Grundstück erst seit dem Frühjahr) die total lecker waren (ob nussig weiss ich allerdings nicht...kann mir bei einem Apfel unter dem Geschmack nix vorstelle ;)n ). Viele waren recht klein, aber bei den Mengen hätte ich bestimmt ausdünnen müssen, ausserdem wurde er sicher viele Jahre nicht geschnitten. Schaun wir mal wie der Baum sich weiter macht.
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 13:02:14 von mickeymuc »
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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #38 am: 21. Oktober 2011, 13:08:04 »

(Ah, out of Minga ins Schwabeländle gezoge ;D )

Goldparmäne ist ja eine uralte Sorte (aus Frankreich?). Früher weitverbreitet. Anscheinend mögen dies trockener im Sommer. Ich finde eh, so eine "Robustheit" lässt sich nicht verallgemeinern.

Deshalb sind ja auch Lokalsorten so wichtig.
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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #39 am: 21. Oktober 2011, 14:08:46 »

Also von Topaz mit M9 kann ich auch nur abraten.
Habe seinerzeit einen aus einer bekannten bay. Baumschule gekauft, nichtsahnend,
verschenkt und nächstes Jahr schlägt wohl die Kragenfäule erbarmungslos zu so wies aussieht.
Wieso verkaufen diese Leute sowas? Wieso keine Zwischenveredelung gemacht? 20,- ?
Grrrrrrrr!!!!
Bin am Überlegen, ob sich eine Ammenveredelung lohnen würde, glaube aber kaum, dass es so viel bringen würde....
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Konterkater

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #40 am: 21. Oktober 2011, 18:57:49 »

Vielen Dank für diese Diskussion.

Die Rubinola stand für mich felsenfest in meinen Plänen, beim Zweitbaum habe ich hin und her überlegt.

Die Topaz verhält sich ähnlich wie Cox Orange bei der Vielzahl der Äpfel. Es sind sehr viele jährlich am Baum, die müßten ausgedünnt werden, und das ist bei einem Hochstamm schwierig. Aber: kleine Äpfel schmecken auch.

Die Rubinola ist sparsamer mit den Früchten, hier ist eine Ausdünnung nicht notwendig.

Die Kragenfäule bei der Topaz soll vor allem bei der Unterlage M9 zum Tragen kommen, bei Sämlingen wurde hier in den Medien Entwarnung gegeben.

Es hat wohl auch aus diesem Grund Studien dazu gegeben, welche Unterlage für den Erwerbsanbau die günstigste ist.

Ergebnis: die sehr starkwüchsige Rubinola nicht auf M9, die schwächer wachsende Topaz auf M9 (trotz Kragenfäule; Zwischenveredlung notwendig, dabei bin ich doch ein Skeptiger von Veredlungen):

http://www.oekoobstbau.de/Dokumente/Z_4-03art.pdf
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 19:14:19 von Konterkater »
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Konterkater

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #41 am: 21. Oktober 2011, 19:03:55 »

Der Schorfschutz ist bei beiden Sorten einfach. Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis dieser durchbrochen wird.

Bei der Feuerbrandkrankheit soll die Topaz eine der anfälligsten Sorten sein, die Rubinola ist hier widerstandsfähiger. Das hat mir zu denken gegeben, denn wie Zuccalmaglio schrieb, wandern Krankheiten. Und die ersten Äpfel erwarte ich in zehn Jahren.

Die Reanda stand hier als Zweitbefruchterbaum zur Diskussion. Die Äpfel sollen durchschnittlich schmecken, allerdings soll dieser Baum sehr widerstandsfähig sein.

Die Rubinola soll ebenfalls ein sehr widerstandsfähiger Apfelbaum sein.

Nur, sie soll dem Züchter alles abverlangen, was den Erziehungsschnitt angeht; und ich liebe Herausforderungen...
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2011, 19:08:19 von Konterkater »
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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #42 am: 22. Oktober 2011, 10:17:24 »


Ergebnis: die sehr starkwüchsige Rubinola nicht auf M9, die schwächer wachsende Topaz auf M9 (trotz Kragenfäule; Zwischenveredlung notwendig, dabei bin ich doch ein Skeptiger von Veredlungen):

http://www.oekoobstbau.de/Dokumente/Z_4-03art.pdf

Darf ich mich hier anhängen ?

Als Neuling hier im Forum (Hallo erstmal!) habe ich diese Diskussion sehr interessiert verfolgt.

Nun kommt der o.g. Link für mich zu spät. Obwohl ich so viel gegooglet habe zur Sorte Rubinola, habe ich über geeeignete Unterlagen nicht viel erfahren können. Ich habe mich also vertrauensvoll auf die Baumschule in der Nähe verlassen, und habe jetzt seit letzten Samstag eine Rubinola auf M9 im Garten stehen.

Jetzt bin ich etwas enttäuscht. Was bedeutet das denn jetzt ?
Ich muß erwähnen, daß ich seit einem Jahr einen Kleingarten(Klimazone 6a) habe und nun einige geeignete Obstgehölze pflanzen wollte.

« Letzte Änderung: 22. Oktober 2011, 10:30:54 von Brit »
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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #43 am: 22. Oktober 2011, 11:38:40 »

Lass Dich nicht verunsichern - das Vertrauen in die nahe Baumschule ist fast immer richtig.

Ich z.B. habe seit ein paar Jahren u.a. "Topaz" auf M9, und das hier einzig feststellbare Negative ist die große M9-Vorliebe bei den Wühlmäusen - aber nix Feuerbrand und nix Kragenfäule. Woanders mag das anders sein, vielleicht liegt's ja auch mit an der Unterlage.

Die Bäumchen veredelt unsere hiesige Baumschule selbst (Lizenz kostet 5000 Euronen).


P.S. Willkommen im Forum.
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Man bekommt die Welt nicht besser gemeckert. (Quelle unbekannt)

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Re:Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #44 am: 22. Oktober 2011, 19:01:21 »

@Thueringer: Ja, FAST... Wenn man aber seinen Kragenfäulenstamm anschaun kann, dann
ändert sich das recht flott :o . Ich sehe dann auch nicht mehr ein 20,- hinzublättern, wenn solche offensichtlichen Ausfallerscheinungen zu befürchten sind, die wohl auch vermeidbar wären - zumindest mit mehr Arbeitsaufwand.
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