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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!  (Gelesen 40515 mal)

thuja thujon

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #90 am: 18. Oktober 2017, 23:07:18 »

Habe ihn verschenkt und 2 Jahre später nochmal gepflanzt, wurde hier wegen dem Hype als der Bioapfel vom Stadtverband der Kleingärtner zu einem der 2-3 Standardsorten erkoren.
Vom Biohype ist geblieben, dass er ohne Fungizide nicht geht, Regenflecken, diverse Blattkrankheiten, darunter auch echte Probleme die auch noch im Streuobst nebenan einschlagen wie eine Bombe, danke fürs vermehren liebe Biobauern ohne Schorfspritzplan, die Schorfresistenz von Topaz müsste ich nochmal genau nachgucken. Die Beratung sagt, Topaz mit Ziwschenveredlung ist mit 3-4 Spritzungen mit konventionellen Mitteln noch beerntbar.
Das letzte Exemplar unter meiner Fuchtel steht zu schattig/waldig, guter, ausgeruhter Boden, jetzt um die 4-5m hoch, wenn es dieses Jahr 2 Äpfel gibt, ists viel. Pilot steht daneben, Topaz trägt im Vergleich zu ihm etwa zwischen 5-10%. Dabei ist Pilot hier schon nicht anbauwürdig auf mittelwüchsiger Unterlagen und ohne Pflanzenschutz.
Auf sonnigeren Standorten mit geringer Nährstoffversorgung oder müdem Boden ist er etwas produktiver, neigt aber zu Überbehang, vorzeitiger Erschöpfung, Mehltau, Marssonina und anderen Blattflecken.

Topaz, ich lasse den Baum noch stehen, weil er einer kleinen Gruppe an Orchideen Schatten spendet. Äpfel hatte ich die letzten 3 Jahre schon nicht mehr von ihm. Für dien Hobbygarten in der Vorderpfalz bekommt er von mir jedenfalls keine Empfehlung.
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b-hoernchen

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #91 am: 20. Oktober 2017, 22:26:19 »

In der Bad Feilnbacher Gegend steht bei "meinem" Bauern ein Topaz - Hochstamm, der liefert Äpfel völlig ohne jede Spritzung, ich sollte vielleicht sagen, ohne überhaupt eine Pflege (na ja, alle paar Jahre werden ein paar Zweige geschnitten...).
Der trägt schon, heuer weniger wegen Frost - und wenn er doch mal ein paar wenige Schorfflecken hat, na und-? Andere Äpfel haben da mehr Schorf, zumal Schorf nicht das schlimmste Problem ist, das ein Apfelbaum haben kann.

Nur was ich nicht verstehe, es gibt meiner Meinung nach bessere Äpfel, bessere moderne Äpfel, z. B. Relinda, Patrizia von Lubera, auch der Utopia ist mir lieber, alle knackig, sehr saftig und mit nach besserem Aroma.

Wenn früher die Leute den Bauern nach "Boskoop" gefragt haben dann habe ich die Vermutung, dass sie keine andere Apfelsorte namentlich kannten. Jetzt schreien sie nach Topaz, mir scheint, "Topaz" hat "Boskoop" als Synonym für Apfel abgelöst.
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thuja thujon

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #92 am: 20. Oktober 2017, 22:45:04 »

Also das was ich schreibe, ist schon Extremstandort, woanders ist er sicherlich nichtmal ein viertel so problematisch. oder anders gesagt, vielleicht auch ziemlich problemlos.
Ob er ganz ohne Pflege funktioniert, länger als 10 Jahre, das soll mir trotzdem mal jemand beweisen.

Pilot, Pinova stehen jedenfalls beser da als Topaz, zumindest was die Frucht angeht, vom Laub her Pinova deutlich schlechter, Rewena ist im Vergleich zu Pilot schon nur die Hälfte an Frucht, damit aber etwa doppelt so viel wie der Topaz.

Unabhängig davon, der Markt ist mit Bio-Topaz geflutet, warum noch die Mühe machen, solche Sorten im Hobbygarten anzubauen?

Die Re-Resistezen sind gebrochen, das Pi steht auch nicht mehr wirklich für Robustheit, unterm Strich, man könnte mal wieder andere Sorten probieren, wenn man die typischen Vertreter aus Pillnitz im Garten stehen hat.
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Deviant Green

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #93 am: 20. Oktober 2017, 22:51:13 »

Bei uns (wien, Zone 7b, Rendsina Boden) ist Topaz ebenfalls ein hervorragender Apfel für den Bioanbau. Ich habe ihn auf M26 (kragenfäuleanfällig, ebenso wie Topaz selbst) veredelt. M111 habe ich nicht bekommen. Ausfälle durch Kragenfäule in einem mir bekannten Biobetrieb (Breitenfurt, wenn es Lokals lesen) deutlich erkennbar.

Bei mir selbst im Garten ist er zusätzlich auf einem Berner Rosenapfel veredelt. Anders als Goldrenette, Rubinette, Kronprinz Rudolf und eine unbekannte saure grüne Sorte sehen die Blätter länger gut aus. Ich kann aus diesem eingeschränkten Versuchsumfeld nur zu einem Versuch raten. Das alles ohne spritzen klarerweise.

Wer es noch nicht kennt, googelt malus sieversii. Da hören Hobby-Pomologen eine wunderbare Geschichte und auch eine Option zu Schorfanfälligkeit.
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Rib-Johannisbeere

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #94 am: 21. Oktober 2017, 09:55:08 »

OT: Vorsicht: M. sieversii ist nicht​ per se schorfresistent. Die Art hat (noch?) einen großen Gen-pool, wo es Individuen gibt, die Resistenzen gegen manch Krankheit besitzt. Aber eben nicht jedes Pflanze. Dies wird aber von Züchtern bearbeitet. Wer meint, er kann sich jetzt einen Sieversii in den Garten hohlen und ist damit diesen, meist nur kosmetischen, Mangel los, der irrt. Abgesehen davon, dass sich die Art sowieso kaum zu M. domestica unterscheiden lässt, kann ich mir vorstellen, dass man oft nur einen normalen M. domestica angedreht bekommt. Wer wills denn nachweisen? Ich verweise aber auf die entsprechenden Threads und wollte damit keine neue Diskussion anregen :)
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2017, 09:56:44 von Яib-∃səl »
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cydorian

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #95 am: 21. Oktober 2017, 10:08:18 »

Die Schorfresistenz stammt von Malus Floribunda, dem japanischen Wildapfel. Alle neuen Sorten mit Schorfresistenz greifen darauf zurück. Malus sieversii ist dagegen der direkte Vorfahr unserer Kulturäpfel.

Gedanken würde ich mir besser über Marssonina coronaria machen, für die Topaz besonders anfällig ist, wie die meisten Schorfresistenten. Die Plantagenanbauer kümmert das freilich nicht, aber im privaten Anbau und Streuobst zeigt diese Krankheit bereits üble Konsequenzen.
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thuja thujon

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #96 am: 21. Oktober 2017, 19:56:06 »

Genau deswegen bekommt er von mir keine Anbauwürdigkeit. Was bringt mir eine einzelne Resistenz, wenn er dafür 4 andere Krankheiten magisch anzieht.

Vielleicht könnten kältere Klimate von den Weinbaugegenden etwas mehr lernen. Letztere sind schließlich Vorreiter, was Krankheiten und Probleme angeht.
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Konterkater

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #97 am: 07. Juli 2018, 12:56:54 »

Rubinola  reißt mich so ein bißchen hin und her...
Als Apfel an sich ist er ohne Frage durchaus okay, und vom Wuchs her sehr gutmütig.
....jetzt das "aber":
Sonnenbrandanfällig, Apfelwickler und Apfelsägewespe...es ist bei mir ein "Schnippelapfel"; werde ihn im Frühjahr umveredeln - allerdings relativ lang, so daß einige Zweige verbleiben. Denn ganz missen will ich ihn auch nicht.

In diesem Jahr waren Apfelwickler in der Rubinola - sechs stark befallene Stellen. In der Topaz ebenfalls.
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Konterkater

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #98 am: 07. Juli 2018, 12:59:26 »

Im siebten Standjahr tragen beide Sorten schon recht viele Äpfel auf unserem schweren und nährstoffreichen Boden.

Besonders schön: Die Rubinola ist offenkundig wirklich ein sehr schöner Solitärbaum - für einen Apfelbaum. 

Geschmacklich stufe ich die Rubinola zwischen Elstar und Pink Lady ein: SEHR LECKER und SAFTIG.

Da diese Sorte LEIDER NICHT lagerfähig ist, muss sie wohl bei NOTFALLS zu Apfelsaft verarbeitet werden.
« Letzte Änderung: 07. Juli 2018, 13:01:37 von Konterkater »
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Paradeiserin

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #99 am: 08. Juli 2018, 18:57:42 »

Hier noch eine Stimme für Topaz. Unser Halbstamm ist im 6. Standjahr, heuer scheint der Ertrag wieder sehr gut zu sein. Ich fürchte sogar, ich muss jetzt nochmal auspflücken....
Wir haben sehr schlechten Obstboden: Lehmig, schwer, und noch dazu ausgerechnet im Bereich wo der Apfelbaum steht besonders staunass. Der Baum hat inzwischen zwar Krebs an mehreren Stellen, wenn man aber sieht wie nach der Schneeschmelze oder nach einigen Regentagen teilweise tagelang das Wasser als kleiner See auf der Baumscheibe steht, kann man dem Baum das nicht übel nehmen! (Hab leider erst zu spät erfahren, dass Topaz auf zu nassen Standorten etwas krebsanfällig ist...). Ansonsten hat er weder Blatt- noch Fruchtkrankheiten und wächst (natürlich absolut ungespritzt) hervorragend!

Fazit: Ewig wird er bei uns -wegen sehr schlechtem Lokalstandort- leider nicht überdauern. Aber wir haben bereits beschlossen, schon bald noch einen Topaz zu pflanzen (auf dem elterlichen und wesentlich geeigneteren Grundstück.)

Aber wenn mir jemand eine andere Apfelsorte empfehlen kann, die 1.) mehrere Monate lagerfähig 2.) regelmäßig ertragreich und nicht alternierend, 3.) für den Bio-Anbau geeignet und 4.) keinesfalls mehlig, sondern fest und knackig ist, dann bitte nur her mit den Vorschlägen!  :) Wir wollen ohnehin noch ein paar Bäumchen pflanzen!
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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #100 am: 22. Juli 2018, 22:26:52 »

Heute bereits einen heruntergefallen Rubinolaapfel probiert.

Deckfarbe noch grün-gelb ... schmeckt allerdings schon nach einem Apfel, den ich nicht links liegen lassen würde ... allerdings noch etwas säuerlich.

Sowohl Rubinola - Sämlingshochstamm als auch Topaz - Sämlingshochstamm tragen beide sehr gut.
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Konterkater

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #101 am: 22. Juli 2018, 22:34:08 »


Aber wenn mir jemand eine andere Apfelsorte empfehlen kann, die 1.) mehrere Monate lagerfähig 2.) regelmäßig ertragreich und nicht alternierend, 3.) für den Bio-Anbau geeignet und 4.) keinesfalls mehlig, sondern fest und knackig ist, dann bitte nur her mit den Vorschlägen!  :) Wir wollen ohnehin noch ein paar Bäumchen pflanzen!

Nicht ganz  einfach, allerdings wir haben einen wurzelechten Apfelbaum bei uns stehen, der all diese Bedingungen erfüllt.

Er wird NORMALERWEISE im Oktober geerntet, schmeckt da noch nicht so gut, reift allerdings im Garagenlager nach und schmeckt dann ab Silvester richtig gut als Frischapfel oder als Beilage zu Käsebroten oder Mohrrübensalat.

Meine Eltern haben vor vierzig Jahren einen auf Halbstamm veredelten Golden Delicious gekauft. Ein Kaninchen hat die gewünschte Sorte abgefressen und die Unterlage konnte sich zu einem wurzelechten Baum durchsetzen.

Leider weiß ich nicht, um welche Unterlage es sich handelt. Allerdings mit sehr starkem Immunsystem ausgestattet ... verträgt sogar Staunässe !!!
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Monti

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #102 am: 04. November 2018, 11:59:21 »

Im siebten Standjahr tragen beide Sorten schon recht viele Äpfel auf unserem schweren und nährstoffreichen Boden.

Besonders schön: Die Rubinola ist offenkundig wirklich ein sehr schöner Solitärbaum - für einen Apfelbaum. 

Geschmacklich stufe ich die Rubinola zwischen Elstar und Pink Lady ein: SEHR LECKER und SAFTIG.

Da diese Sorte LEIDER NICHT lagerfähig ist, muss sie wohl bei NOTFALLS zu Apfelsaft verarbeitet werden.

Dass Rubinola nicht lagerfähig ist kann ich absolut nicht bestätigen. Eher im Gegenteil, ich finde den Rubinola eigentlich erst ab mitte Oktober, geerntet mitte September und gelagert im feuchten Keller bei ca. 15 °C, erst richtig geniesbar.


Ich hab den Rubinola ja 2013 gepflanzt und ich überlege mittlerweile ihn entweder zu roden oder umzuveredeln.
Gründe:
-in diesem Jahr trotz weniger Niederschläge Schorf an einigen Früchten (Resistenz durchbrochen)
-Blattfleckenkrankheit (Marssonina für mein laienhaftes Auge eher nicht, gibt ja noch andere)
-Die Früchte ziehen Vögel, Wespen und Hornissen magisch an
-Zur Baumreife Anfang/Mitte September bockelhart und mit einer aggressiven Säure. Geschmacklich zwar ok finde ich, die Säure überwiegt nicht, sie beißt aber in der Gosch...
-Geschmacklich nicht herausragend

Vom Wuchs bin ich eigentlich ganz zufrieden. Immer kräftig in trockenen wie nassen Jahren.
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Starking007

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #103 am: 04. November 2018, 18:36:46 »

Topaz ist abgeerntet,
wenn ich meiner Frau einen anderen zum Backen bringe, wird sie böse!
Weil zuviel, wurden die meisten gesaftet,
der Rest wird gelagert, auf der Kellertreppe, besser haben wir nicht.
Der Topaz macht das mit.
Wächst gut und schön, top gesund, schöne Frucht, gut frisch vom Baum und bis Mai im Naturlager.

Also optimal zum ablästern!
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Gruß Arthur

Sandkeks

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Re: Rubinola und Topaz - ein Paar der Zukunft?!
« Antwort #104 am: 04. November 2018, 19:17:38 »

Aber wenn mir jemand eine andere Apfelsorte empfehlen kann, die 1.) mehrere Monate lagerfähig 2.) regelmäßig ertragreich und nicht alternierend, 3.) für den Bio-Anbau geeignet und 4.) keinesfalls mehlig, sondern fest und knackig ist, dann bitte nur her mit den Vorschlägen!  :)

Falls sich das noch nicht erledigt hat, würde ich Clivia in die Runde werfen. Geschmacklich sehr lecker, aber das müsstest Du selber austesten. Hält sich problemlos bis ca. März. Danach wird er etwas schrumpelig, ist aber weiterhin essbar. Ich kenne Die Sorte von einem Lehmstandort an der Ostseeküste und habe mir vor wenigen Jahren ein Bäumchen selber gezogen (Unterlage Sämling). Dieses Jahr hatte ich nun auch auf Sandboden die ersten Früchte. Und ja, sie schmecken auch so wie auf Lehm. :D

Ich bin jetzt auch stolze Besitzerin eines Roten Topaz. 8)
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