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Autor Thema: Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"  (Gelesen 715465 mal)

RosaRot

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1290 am: 18. August 2014, 10:11:03 »

Die hier gezeigten Beispiele haben mM nicht viel mit dem klassischen japanischen Garten zu tun. Sie stellen für meine Begriffe nicht einmal eine gute Nachahmung (ohne Inhalt) dar.
Eben schlechte Beispiele, die zeigen wie Teile einer grandiosen Gartenkultur "mißbraucht" werden.


Mißbraucht aus Unwissenheit oder Halbwissen oder eben weil in irgendeinem banalen Blättel über "Zen"-Gärten referiert wird (und daneben gleich der dazu passende "Buddha" beworben wird :-X) und das eben machbar erscheint. Inken hat ganz recht mit dem Hinweis auf die sich verändernde (Garten)kultur.
Den, zumindest hierzulande, brach liegenden Kleingärten oder zu Parkplätzen platt gemachten Mietergärten hinter Häusern nach zu urteilen, wachsen offenbar (deutlich?) weniger Menschen mit einer prägenden Gartenerfahrung auf.
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RosaRot

oile

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1291 am: 18. August 2014, 10:16:36 »


Den, zumindest hierzulande, brach liegenden Kleingärten oder zu Parkplätzen platt gemachten Mietergärten hinter Häusern nach zu urteilen, wachsen offenbar (deutlich?) weniger Menschen mit einer prägenden Gartenerfahrung auf.

Mir fällt dazu ein, wie schnell sich intensiv genutzte Gärten hier nach der Wende zu einheitsgrünen mit Swimmingpool bestückten Flecken gewandelt hatten. Zuerst mussten die Nussbäume dran glauben - brauchte man ja nicht mehr, weil man die Nüsse nicht mehr verkaufen konnte, dann kamen die Apfelbäume und Beerensträucher dran: machte nur Arbeit.
Das alles von den selben Menschen, die vorher jahrelang in lebendigen intensiv genutzten Gärten gelebt hatten, also davon auch geprägt waren.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Mediterraneus

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1292 am: 18. August 2014, 10:19:54 »

Ich denke, die meisten machen diese Kiesschüttungen nicht nach irgendeinem Vorbild in Fernost.

Pflegeleicht. Das ist das Zauberwort. Irgendwie ist es passiert, dass man kieshinschütten mit wenig Arbeit verbindet. Gärten mit solch Hintergrund werden sich in den nächsten Jahren wieder um 180 Grad drehen (oder man betoniert und streicht nett an, das kann auch sein ::) )

Alles wandelt sich. Früher waren auch schon mal im Dorf die Höfe gekiest. Nicht weil schön, nicht weil praktisch, nicht weil Buddha, nein, es war einfach die billigste Lösung die Einfahrt zu befestigen. Kies war nicht sehr angesehen, aber praktisch.
Als dann Geld da war , wurde der Kies gepflastert.

Moden wandeln sich und wenn jeder die Steinschüttung im Garten hat, will was anderes an den Mann gebracht werden. Vielleicht ja wieder mal zur Abwechslung Rasen.
« Letzte Änderung: 18. August 2014, 10:21:01 von Mediterraneus »
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RosaRot

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1293 am: 18. August 2014, 10:21:30 »

Oile, das ist immerhin etwas... hier verunkrauten die Flächen zu Massen, weil keiner sie will. Kinder sehe ich da selten und freue mich wenn ich welche höre.. auch, wenn in den Hinterhöfen in der Stadt Geplatscher und Kindergekreisch zu hören ist, statt nur der Geräusche an- und abfahrender Autos.

Manche Kleingärtner hier bewirtschaften daher notdürftig mehrere Flächen um das Unkraut in Schach zu halten (mit Kartoffeln z.B.) bzw. mähen die brachen Gärten einfach ab.
Übrigens kenne ich auch Menschen, nette, die einen Garten haben und sagen, sie wissen nicht, was sie damit machen sollen, sich in selbigem (hinter dem Haus) auch nie aufhalten. Das finde ich erstaunlich, auch das da absolut keine Lust wächst etwas zu tun damit.
« Letzte Änderung: 18. August 2014, 10:25:40 von RosaRot »
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RosaRot

kaieric

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1294 am: 18. August 2014, 10:44:16 »

Pflegeleicht. Das ist das Zauberwort. Irgendwie ist es passiert, dass man kieshinschütten mit wenig Arbeit verbindet.

es verhält sich wohl so, dass die herkömmliche art des gärtnerns mit mehr oder weniger isolierten pflanzeninseln oder -solitären auf abgeräumten erdbeeten mit fortschreitendem alter als besonders aufwendig wahrgenommen wird - ich kenne viele ältere nachbarn, die das sauberhalten dieser freiflächen von beikräutern als zunehmend belastend empfinden.
verantwortlich dafür ist ein gartenideal, dessen rigidität sich nicht dynamisieren lässt, sondern allein durch einen radikalen wechsel aufgelöst werden kann.
wobei der neuanfang von derselben praktischen naivität bestimmt wird, die bereits für das scheitern des vorangegangenen stils verantwortlich war.

dieselbe ontologische diffusität führt auch immer mal wieder zu horrenden szenarien in einrichtungsdingen ;) und überhaupt ::)
« Letzte Änderung: 18. August 2014, 10:44:39 von kaieric »
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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1295 am: 18. August 2014, 10:47:49 »

...verantwortlich dafür ist ein gartenideal, dessen rigidität sich nicht dynamisieren lässt, sondern allein durch einen radikalen wechsel aufgelöst werden kann.
wobei der neuanfang von derselben praktischen naivität bestimmt wird, die bereits für das scheitern des vorangegangenen stils verantwortlich war.

dieselbe ontologische diffusität führt auch immer mal wieder zu horrenden szenarien in einrichtungsdingen ;) und überhaupt ::)


ich bin mal schnell googeln.... ;D
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kaieric

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1296 am: 18. August 2014, 11:18:25 »

fazit:manche drehen sich eben im kreis ;) 8)
« Letzte Änderung: 18. August 2014, 11:18:49 von kaieric »
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1297 am: 18. August 2014, 12:46:18 »

da, wo kein garten mehr übrig bleibt. da, wo die menschen unnötig opfer einer umweltfeindlichen, wirtschaftsdiktierten mode werden.
Menschen erwerben Grund und Boden und damit auch das recht, ihre Gärten oder Außenflächen zu gestalten. So lange sie gegen keine behördlichen Vorschriften verstoßen, dürfen sie ihrem eigenen Geschmack freien Lauf lassen - und sie dürfen selbstverständlich auch umweltfeindlichen und wirtschaftsdiktierten Moden folgen.
 
wieviele lebewesen profitieren von einem grünen, blühenden garten, wieviele von einer kahlen kiesfläche? man kann auch über die bloße form hinausdenken. vielleicht sollte man, vielleicht muss man.
Diese Frage stellt sich für viele Haus- und Grundstücksbesitzer nicht. Und derzeit muß auch niemand so denken, wie es vielleicht Dir oder mir gefällt. Die Diktatur der Naturgärtner ist ein Reich, in dem ich genauso wenig leben möchte wie in der Diktatur der Kiesgärtner (egal ob traditionell oder modern).

LG
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1298 am: 18. August 2014, 12:52:06 »

@ hemerocallis: Ja natürlich heiß "in", dem Zeitgeschmack entsprechend, deshalb schrieb ich das.

Reduzierte Gestaltungen scheinen pflegeleicht und damit hat man sich eines Problems entledigt, vor allem dann, wenn man weder Ahnung noch innerlichen Zugang zu Gärten und deren Gestaltung hat oder meint zur Pflege keine Zeit zu haben (was ja oft tatsächlich der Fall ist). Populäre Gartenzeitungen tuen vielleicht ein Übriges um die Begehrlichkeit nach einem "Kiesgarten" zu wecken. (Ich lese sie nicht.)
Warum kannst Du Dir nicht vorstellen, daß viele Menschen reduzierte Gestaltungen als angenehm und wohltuend empfinden? Das Prinzip der Ordnung im eigenen Umfeld schätzen viele Menschen - die aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Trends überfordern viele und da ist der streng geordnete Garten dann vielleicht eine sichere Burg?

Ähnlich in ist es z.B. ein Trampolin für die Kinder in den Hausgarten, und sei er noch so klein, zu stellen.
Schlechter Vergleich - hier steht ein Trampolin, seit Tochter 1,5 Jahre alt ist - und ist nach wie vor der Renner. Garten ist auch Lebensraum für Menschen und soll auch ihre Bedürfnisse abdecken.

Auch in hiesigen Dörfern ist solches deutlich an alten Häusern abzulesen. Die sind frisch gestrichen in oft knalligen Farben (dadurch wird meist ein Besitzerwechsel ersichtlich), die davorliegenden Streifen Land, die früher mit Schwertlilien usw. bepflanzt waren werden jetzt säuberlich mit Kies aufgefüllt und mit vereinzelten Gehölzen bepflanzt.
Und natürlich gibt es ganz andere Beispiele mit üppiger Bepflanzung von schon fast tropischen Ausmaßen auch noch. Derartiges wird dann zum beliebten Fotomotiv für die Touristen, wie ich mehrfach beobachtet habe. Sehr gut!
Beides hat seine Berechtigung - ich finde allerdings Kiesgärten genauso wenig attraktiv wie künstliche Palmenoasen, die im Winter ausgebuddelt und weggeräumt werden müssen. Im übrigen gestaltet man seinen Garten/seine Außenflächen nicht, um Fotomotive für Touristen zu liefern - zumindest in den allermeisten Fällen. ;)

LG
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Eva

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1299 am: 18. August 2014, 12:54:38 »

Diktieren will glaube ich niemand. Aber eine deutliche Meinung sagen, finde ich schon ok. Gerade weil die Kiesmode dermaßen grassiert. Vielleicht überlegt es sich manch einer doch noch anders, wenn er nicht nur die Meinung vom Landschaftsgärtner (?) und Baumarkt dazu hört.

Allerdings ist die gängige Alternative (bzw. die 50er Jahre Version) dazu (Rasen mit Rosen oder Rasen mit Grünteer Koniferen) ja nicht wesentlich naturnäher.
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1300 am: 18. August 2014, 12:59:52 »

Die hier gezeigten Beispiele haben mM nicht viel mit dem klassischen japanischen Garten zu tun. Sie stellen für meine Begriffe nicht einmal eine gute Nachahmung (ohne Inhalt) dar.
Eben schlechte Beispiele, die zeigen wie Teile einer grandiosen Gartenkultur "mißbraucht" werden.

Vielleicht sollen sie auch gar nichts mit dem klassischen japanischen Garten zu tun haben, sonder einfach nur dem Besitzer gefallen?
Vielleicht ist eine bewußte Nachahmung dieser Tradition gar nicht mal gewollt, sondern die gewählte Gestaltung wird einfach als dekorativ erlebt?
Warum so abwertend von Mißbrauch schreiben, wenn die Besitzer nur Lösungen gewählt haben, die ihnen persönlich gefallen? Ist es gleich Mißbrauch des grandiosen gotischen Baustils, wenn ich mir einen Wasserspeier aufs Dach setze?

Das klingt ja gerade so, als dürfte man seinen Garten erst gestalten, wenn man vorher jahrzehntelang studiert und die Weihen der Gartenkultur erhalten hat.


Das zu zeigen, zu bespötteln - dafür ist doch der Faden.

Toleranz verschiedenen Gartenrichtungen gegenüber - das ist für mich eine andere Sache.

maliko
Zwischen der häufig berechtigten Kritik an mißlungenen Gestaltung und der Abwertung von Menschen, die bloß einen anderen Geschmack oder andere Vorstellungen haben, besteht für mich ein gravierender Unterschied. Aber vielleicht differenziere ich da zu stark? ???

LG

 
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1301 am: 18. August 2014, 13:03:02 »

Inken hat ganz recht mit dem Hinweis auf die sich verändernde (Garten)kultur.
Den, zumindest hierzulande, brach liegenden Kleingärten oder zu Parkplätzen platt gemachten Mietergärten hinter Häusern nach zu urteilen, wachsen offenbar (deutlich?) weniger Menschen mit einer prägenden Gartenerfahrung auf.
Meinst Du, daß früher mehr Menschen damit aufgewachsen sind?
In der Generation meiner Eltern und Großeltern war der Garten ausschließlich Nutzgarten und alles war in Reih und Glied angepflanzt. Abgesehen davon hatten viel weniger Menschen als heute in dieser Region überhaupt Gartenfläche zur Verfügung. Ein Haus mit Garten drumherum war damals für die Mehrheit hier unerreichbarer Luxus.

LG
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1302 am: 18. August 2014, 13:07:10 »

Übrigens kenne ich auch Menschen, nette, die einen Garten haben und sagen, sie wissen nicht, was sie damit machen sollen, sich in selbigem (hinter dem Haus) auch nie aufhalten. Das finde ich erstaunlich, auch das da absolut keine Lust wächst etwas zu tun damit.

Das ist meiner Erfahrung nach die Mehrheit.
Verlegenheitshalber wird die Außenfläche eben irgendwie gestaltet, aber da sie nicht belebt/bewohnt wird, ist der Aufwand für die Instandhaltung lästig.

Ist - finde ich - wie kochen. Mir ist auch ein Rätsel, warum viele Menschen nicht gerne kochen mögen.

Interessen und Leidenschaften sind unterschiedlich verteilt - der eine freut sich über buddeln, wachsen, blühen, ernten - der andere über Kreuzworträtsel, der nächste über Bridgespielen.

LG
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1303 am: 18. August 2014, 13:09:33 »

verantwortlich dafür ist ein gartenideal, dessen rigidität sich nicht dynamisieren lässt, sondern allein durch einen radikalen wechsel aufgelöst werden kann.
wobei der neuanfang von derselben praktischen naivität bestimmt wird, die bereits für das scheitern des vorangegangenen stils verantwortlich war.
Wenn denn überhaupt ein radikaler Wechsel möglich ist - alte Gärtner schaffen das nur im Ausnahmefall. Der 'neue Kies-Garten' deckt zumindest das Bedürfnis nach Ordnung und überschaubarkeit ab.

LG
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hymenocallis

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Re:Garten(verun)gestaltungen: "Shäng (p)Fui"
« Antwort #1304 am: 18. August 2014, 13:13:42 »

Diktieren will glaube ich niemand. Aber eine deutliche Meinung sagen, finde ich schon ok. Gerade weil die Kiesmode dermaßen grassiert. Vielleicht überlegt es sich manch einer doch noch anders, wenn er nicht nur die Meinung vom Landschaftsgärtner (?) und Baumarkt dazu hört.
Überlegt sich's und ist dann mit dem Ergebnis vielleicht nicht zufrieden, weil er mit der Pflege des vielfältig strukturierten, belebten Gartens überfordert ist und Unkraut nicht von Zierpflanze unterscheiden kann.


Allerdings ist die gängige Alternative (bzw. die 50er Jahre Version) dazu (Rasen mit Rosen oder Rasen mit Grünteer Koniferen) ja nicht wesentlich naturnäher.
Nebenan gibt es Hecke mit verunkrautetem Rasen und drei Kugelbäumen - ist auch nicht besser als ein modischer Kiesgarten (der würde zum modernen Haus besser passen).

LG
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