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|11|8|Und ist das Thema richtig ruiniert, dann blödelt man ganz ungeniert.  ;D  (crambe)

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Autor Thema: Süsskirschen - Qual der Wahl  (Gelesen 49979 mal)

Beerenträume

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Re:Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #75 am: 21. März 2014, 15:01:02 »

Danke für die Info...
Müßte man bei der Großen Schwarzen Angst haben, dass man Maden bekommt?
Wann reift sie genau? Anfang Juli, oder schon früher?....und ist sie süsser als die Schneiders späte?

Hallo plantboy,
ich hatte erst jetzt gesehen, dass du ja über die Jahre schon einen ganzen Bestand an Sauerkirschen aufgebaut hast. Insoweit verstehe ich deine Frage nach dem Reifezeitpunkt nicht. Das Kirschwochen System ist bekanntlich nicht auf einen fixen Zeitpunkt bezogen, sondern abhängig vom Standort und natürlich vom jeweiligen Jahr. Das Foto von der Schneiders stammte vom 21.07.2013, 2013 war aber nun ein besonders spätes Jahr.
Die Süße finde ich bei den späten Sorten nicht so interessant, bei den frühen Sorten kann man sich aus meiner Sicht nach dem Zuckergehalt erkundigen, aus meiner Sicht sind beide Sorten süß genug. Wenn du was richtig zuckersüßes suchst, geht sowieso kein Weg an einer Brennkirsche vorbei.
Ich würde bei einer weichen Knorpelkirsche wie der Großen Schwarzen ohnehin nicht warten, bis sie den absoluten Zucker-Höhepunkt erreicht hat, je weicher die Frucht, desto eher hat sie beim Pflücken Druckstellen, außerdem fehlt natürlich auch die Süße- und Säurebalance.

Zu dem Thema Maden habe ich hier im Forum schon einige Male meine Meinung mitgeteilt. Frühe Kirschen werden von Vögeln gefressen, späte Kirschen sind taugliches Opfer der Kirschfliege. Wenn in der Gegend andere späte Kirschen herumstehen, insbesondere größere Bäume, kann man sich nach der Verwurmungsituation vor Ort erkundigen, im Regelfall würde ich davon ausgehen, dass sie verwurmt sind und dann wirst du deinen eigenen Baum ohne massive Maßnahmen (Chemie oder engmaschiges Netz um die gesamte Krone oder jedes Jahr eine größere Investition in die gelben Klebefallen) nicht kultivieren können. Wenn du Glück hast, und dein Baum ist der einzige in der Gegend, bekommst Du das Problem wahrscheinlich einfacher in den Griff.
Hier oben im Norden ist bei der Bekämpfung der zumeist feuchte Winter und der Boden etwas hilfreich, als hier einmal der Winter trocken war, war der Befallsdruck durch die Fliegen sofort deutlich höher. Aus dieser Erfahrung setze ich bei den Tieren auf Null Toleranz, habe aber das Glück, dass weit und breit nur noch bei einem Nachbarn ein einziger kleiner Kirschbaum steht, der frühzeitig von den Vögeln abgeerntet wird, so dass die Chancen einer Made, lebend in den Boden zu gelangen, eher begrenzt sind.

Mit den Vögeln ist es genauso, man muss schauen, wie der Druck konkret vor Ort ist. Im Regelfall finden sich genügend Vögel, um frühe Kirschbäume komplett leer zu fressen. Dann bleibt nur das komplette Einnetzen, was ab einer bestimmten Größe schwierig ist.
« Letzte Änderung: 21. März 2014, 22:14:03 von Beerenträume »
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aka123

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Re:Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #76 am: 30. Juni 2014, 20:42:41 »

Hallo Kirschfreunde :)

Da ich mich seit Anfang des Jahres mit dem Gedanken einen Kirschbaum in meinen Garten zu Pflanzen, bin ich bei meinen recherchen auf dieses Forum gestossen und hoffe das mir hier vielleicht jemand weiterhelfen kann :)

Da ich nicht soviel Platz habe dachte ich an 2 Bäume auf gisela5 (wegen Befruchter), wobei mir die Baumschule die ich heute anrief gesagt hatte das der Geschmack auf Sämling besser (bzw auf Gisela anders) sei stimmt das ?

Aber nun zur eigentlichen Hauptfrage :

Der erste baum muss eine Dönnisens Gelbe Knorpel sein - weil meine Frau die aus ihrer Kindheit kennt und liebt.
( Wobei sie kommt aus dem Weserschen Bergland und kannte sie als Glaskirsche )


und ich bin auf der Suche nach der geeigneten Befruchter Sorte,nach dem Besuch der Dettinger Kirschenheimat konnte ich meine Wahl auf 3 Sorten eingrenzen :

Werdersche Braune , Grolls Schwarze oder die Kunzes Kirsche
leider finde ich übers Internet bisher nicht heraus ob sie geeignete Befruchter sind.

Über Tipps wo ich noch mehr herausfinden kann wäre ich dankbar :)

Grüsse,
Aka
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Mediterraneus

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Re:Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #77 am: 01. Juli 2014, 14:26:27 »

Wenn du wo wohnst, wo es irgendwo im Ort Kirschbäume gibt, oder sogar im Wald Wildkirschen (also nicht gerade auf dem Mond oder in der sibirischen Taiga), dann brauchst du dir um die Bestäubung keine Gedanken zu machen.

Alle Kirschen bestäuben in ihrer Summe alle Kirschen.
Problematisch wird nur die einzigste Kirsche weit und breit sein.
« Letzte Änderung: 01. Juli 2014, 14:28:24 von Mediterraneus »
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

grafenburger †

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Re:Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #78 am: 10. Januar 2015, 19:56:14 »

Das mit den Brennkirschen zwecks der Süsse stimmt nicht ganz so einfach.
Mir fallen da auf die schnelle tafelkirschenmässig die Kunzeskirsche,maibigarreau oder die Buchrainkirsche(Ermstäler Lokalsorte)ein,die wirklich zuckersüss sind
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Uff deera Wälld schwätzat vielzviel Leid en irgendra oodeitlicha Schbroooch....

b-hoernchen

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Re:Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #79 am: 10. Januar 2015, 20:57:14 »


Zu dem Thema Maden habe ich hier im Forum schon einige Male meine Meinung mitgeteilt. Frühe Kirschen werden von Vögeln gefressen, späte Kirschen sind taugliches Opfer der Kirschfliege. Wenn in der Gegend andere späte Kirschen herumstehen, insbesondere größere Bäume, kann man sich nach der Verwurmungsituation vor Ort erkundigen, im Regelfall würde ich davon ausgehen, dass sie verwurmt sind und dann wirst du deinen eigenen Baum ohne massive Maßnahmen (Chemie oder engmaschiges Netz um die gesamte Krone oder jedes Jahr eine größere Investition in die gelben Klebefallen) nicht kultivieren können. Wenn du Glück hast, und dein Baum ist der einzige in der Gegend, bekommst Du das Problem wahrscheinlich einfacher in den Griff.


Zum Thema Maden (sofern nicht die Kirschessigfliege gemeint ist) kann ich folgende Erfahrung beisteuern: Ernte 2014 bei einem Bauern mit > 20 Kirschbäumen auf einem Wiesenhang. Einige sind total madig, andere (darunter sind sogar die größeren Tafelkirschen gewesen) waren völlig frei. Befallene und unbefallene Sorten etwa gleichzeitig reif (dieses Jahr Ende Juni - etwa zwei bis drei Wochen früher als normal).

Hängt also sehr von der Sorte ab. Ich glaube nicht, dass der Eigentümer irgendetwas gegen Maden spritzt.

Mein jahrelang allein im Garten wachsender Kirschbaum hatte nie eine Ernte gebracht. Fehlende Befruchtung? Zumindest dieses Jahr Frostspanner und Kirschkernstecher. Wenn man Pech hat mit den Kirschen hat man Pech!

Gruß
b-hoernchen
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plantboy

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #80 am: 29. September 2015, 00:29:22 »

So...ich binnst wieder....
Ich steige auf alte Kirschen um. Seit dem ich eine Knauffs Schwarze gegessen habe, habe ich beschlossen meine Annabella und Early Korvic(zu flach und nicht süß genug) aufs Feld umzupflanzen.
Kordia habe ich übrigens auch gegessen: Geschmack  sehr gutes mittelintensives Kirscheneinheitsaroma...nicht zuckerzsüß.
Habe mir die Kunzes, Landele und Knauffs schwarze bestellt. Mal sehen, wie sich im Garten machen werden. Werde berichten.

An die Kenner der alten Kirschensorten:
wenn ihr euch für zwei alte Kirschensorten entscheiden müßtet...welche würdet ihr nehmen?
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2015, 07:35:10 von plantboy »
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DerTigga

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #81 am: 29. September 2015, 07:43:31 »

Was ist denn für dich schon alt und was noch jung ? ;-)
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hunsbuckler

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #82 am: 29. September 2015, 17:02:40 »

Hallo Plantboy
ich werde im November auf meiner Streuobstwiese auch noch 3-4 Süsskirschen setzen....meine Wahl steht dabei schon so gut wie fest:
An erster Stelle steht bei mir Garrns Bunte und zwar weil sie angeblich gerade in Höhenlagen sehr wohlschmeckend ist und zudem reiche Erträge liefert und auch sehr robust gegen Krankheiten (angeblich resistent gegen Schrotschuss)ist.
Als Zweites habe ich mich für Maibigarreau entschieden---eine sehr stark wachsende Sorte---aber auch sehr süss und wohlschmeckend und wohl leider sehr selten geworden und wenn dann fast nur auf Altbäumen vorhanden.
Eigentlich wäre als drittes Zum Feldes Frühe Schwarze dran gewesen...nur musste ich jetzt feststellen,dass meine Versandbaumschule aus der Pfalz diese leider nicht mehr im Sortiment hat.
Daher wird wohl als drittes bei mir die Kesterter Schwarze geholt werden...auch sehr stark wachsend aber zuckersüss und auch wohlschmeckend.Will mal probieren mit meiner Obstpresse aus dieser Kirsche Saft zu pressen.
Auch die Sorte Simonis war in meiner engeren Auswahl...diese soll aber etwas anspruchsvoller an die Bodenverhältnisse sein.
Alle 3 Sorten,die ich mir anschaffen will sind übrigens Frühsorten und daher einigermassen madenfrei.

Habe mir übrigens von Ritt..ler die aktuelle Bestandsliste senden lassen.Darauf ist noch eine auf seiner Homepage nicht im Sortiment gelistete Sorte namens Breitentaler Honigkirsche...anscheinend eine gelbe regionale Sorte über die hier im Internet kaum was zu finden ist....falls Platz bei mir ist werde ich da evtl. auch noch zuschlagen.
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plantboy

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #83 am: 03. September 2017, 17:52:27 »

Geschmack Landele:
 mittelgut weil minimal Wildgeschmack im Hintergrund . Sie ist höchstens mittelsüß aber auf keinen Fall säuerlich oder sehr süß....anders gesagt man merkt weder viel Zucker noch Säure. (Die Türkei-Kirschen von Aldi haben zur gleichen Zeit etwas besser geschmeckt).
Aussehen:
 sehr gut. Landele sieht wirklich sehr lecker aus.
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b-hoernchen

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #84 am: 03. September 2017, 18:28:23 »

Meine Landele habe ich im Winter einem Bauern geschenkt.
Die hat auch wieder gut ausgetrieben.
Vor kurzem habe ich mit dem Bauern gesprochen - sie ist eingegangen. Natürlich hat er keinen Wühlmauskorb genommen. Wenn man einem Bauern was schenkt... .
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cydorian

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #85 am: 03. September 2017, 21:01:09 »

Landele war nie in erster Linie Tafelfrucht. Das war sie nur in zweiter Linie. Da widerspreche ich Banniers Einschätzung. Man hat sie lieber verarbeitet: Marmelade, Kompott, trocknen, brennen. Und sie braucht Wärme für guten Geschmack. Wärme hatte sie in ihrem historischen Anbauschwerpunkt genug.
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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #86 am: 03. September 2017, 22:24:23 »

Also ich kann mich nicht beschweren. Geschmack ist Bombe.
Nur manchmal hat sie mittlerweile zu viel Hitze, das war vor 50 Jahren hier noch nicht so schlimm.

Somit muss man eigentlich sagen, sie ist wacklig in ihrem Herkunftsgebiet.
Von mir gibts fürs Weinbauklima aber trotzdem noch eine definitive Pflanzempfehlung.
In ein paar Jahren vielleicht auch in kühleren Klimaten wieder mehr zu schätzen.
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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #87 am: 07. November 2019, 16:21:16 »

Hallo Kirschexperten,
hat jemand Erfahrung mit der Sorte 'Souvenir de Charmes'?
Ich suche eine richtig frühe Kirschsorte die sehr lecker sein soll.
Süß und vor allem aromatisch.
Größe und Äußerlichkeiten sind egal.
Der Baum soll robust sein.
Bei uns ist etwas Wind, der Boden ist lehmig aber gut.
Kein ausgesprochenes Weinbaugebiet aber doch viel Sonne.
Wir sind südlich von Koblenz, am Rande des Rheintals.
Ich weiß nicht was ich nehmen soll, Bigarreau Burlat, Souvenir de Charmes oder Kassins Frühe...?
Vielleicht habt Ihr einen guten Rat für mich?

Einen jungen Baum der Kesterter Schwarze haben wir schon, also die Sorte sollte früher reifen als diese.

LG,
Tünde
« Letzte Änderung: 07. November 2019, 19:29:49 von Tünde »
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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #88 am: 07. November 2019, 16:33:21 »

Burlat hat in Lu/Ma zuverlässig Maden drin.

Schau dir das Projekt Mittelrheinkirsche mal an:
https://mittelrheinkirschen.welterbe-mittelrhein.de/startseite/
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Tünde

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Re: Süsskirschen - Qual der Wahl
« Antwort #89 am: 07. November 2019, 19:34:17 »

Projekt Mittelrheinkirsche
https://mittelrheinkirschen.welterbe-mittelrhein.de/startseite/

Ja genau das ist es eben: welche soll ich wählen.......?
Die verkaufen nämliche junge Bäume der alten Sorten nächste und übernächste Woche.
Genau so kam es zu dem "Problem". Dass ich nicht weiß welche Sorte ich nehmen sollte

Wir haben bereits folgende Süßkirschen gepflanzt oder bereits anderweitig bestellt:
- Dolleseppler
- Kesterter Schwarze
- Benjaminler
- Mohrenkirsche
- Szomolyai fekete (eine alte ungarische Sorte)
Hier sieht man die Szomolyai Fekete, welche ihren Namen vom Dorf Szomolya bekommen hat. Auch im Wappen von Szomolya ist die berühmte Süßkirsche zu sehen, s. weiter unten auf der Seite
https://sokszinuvidek.24.hu/viragzo-videkunk/2017/06/08/hungarikum-cimre-vagyik-a-szomolyai-fekete-cseresznye/

Ich dachte ich pflanze eine sehr frühe Sorte noch dazu.
Da hat man die Qual der Wahl...
« Letzte Änderung: 08. November 2019, 01:06:38 von Tünde »
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