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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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19. April 2024, 22:51:02
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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen

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|31|7|"anfänger" brauchen andere ratschläge als "liebhaber". (freitagsfish)

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Autor Thema: Winter 2011/2012: Frostschäden an Gehölzen - bitte berichtet eure Beobachtungen!  (Gelesen 163750 mal)

Poison Ivy

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Ich tippe auf Frostschaden. Der Baum könnte das überleben, ob er allerdings wieder eine so ansprechende Form wie vorher bekommen wird?
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hargrand

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So ein Frostschaden bei SO einem Baum :o :o :o
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Gartenplaner

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Hallo allerseits,
beobachte auch Frostschäden an Parthenocissus tricuspidata "Veitchii" - ganze, recht große "Äste" treiben nicht mehr aus!
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela

Dunkleborus

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Ich mache momentan Versuche mit verschiedenen Substraten für Rhodos: Jeweils ein 100 Liter-Topf mit je einem 'Cunningham's White' und einem Rh. luteum.
Letztes Jahr sahen fast alle recht gut aus. Dieses Jahr haben einige der Rh. luteum nach dem Austrieb das Wachstum eingestellt, die Austriebe sind welk. Einzelne Triebe sind trocken, aber bei den welkenden ist das Kambium noch grün. Bei einigen gibt es einen äusserst zaghaften Neuaustrieb. Die 'C. W' sind völlig in Ordnung.
In einer Art Einschlag am gleichen Ort ist den Luteums nichts passiert.

Meine Frage: Kann es sein, dass das ein Frost(Wurzel-)schaden ist? Ist 'C. W.' winterhärter als Rh. luteum?
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Staudo

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Hallo allerseits,
beobachte auch Frostschäden an Parthenocissus tricuspidata "Veitchii" - ganze, recht große "Äste" treiben nicht mehr aus!

Das dürfte eher ein Pilz sein.
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Hi Staudo,
glaub ich nicht - einmal ist das Phänomen an unserem Haus und bei einem entfernteren Nachbarn zu beobachten, bei dem treibt er sogar nur oben unter der Dachkante, fast alle Äste darunter auf der Fassadenfläche nicht - und bisher hat unserer keinerlei Krankheitsanzeichen irgendwelcher Art gehabt.
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Staudo

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Das klingt tatsächlich nach Frost. Hier stehen zwei Veitchii an zwei Betonmasten und haben keine Schäden.
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oile

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Leider heißt das ja noch nicht, dass es die Pflanze aktuell dann auch gibt.

Wie Recht Du hast. Sie wollen mir aber gerne Baumschulen in meiner Nähe nennen, wenn ich ihnen meine PLZ verrate.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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troll13

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Ich mache momentan Versuche mit verschiedenen Substraten für Rhodos: Jeweils ein 100 Liter-Topf mit je einem 'Cunningham's White' und einem Rh. luteum.
Letztes Jahr sahen fast alle recht gut aus. Dieses Jahr haben einige der Rh. luteum nach dem Austrieb das Wachstum eingestellt, die Austriebe sind welk. Einzelne Triebe sind trocken, aber bei den welkenden ist das Kambium noch grün. Bei einigen gibt es einen äusserst zaghaften Neuaustrieb. Die 'C. W' sind völlig in Ordnung.
In einer Art Einschlag am gleichen Ort ist den Luteums nichts passiert.

Meine Frage: Kann es sein, dass das ein Frost(Wurzel-)schaden ist? Ist 'C. W.' winterhärter als Rh. luteum?

Das könnte durchaus so sein, wenn es sich um stecklingsvermehrte Pflanzen handelt. Ich habe im Frühjahr Rh. vaseyi und eine Rh. canescens Sorte als Containerpflanzen bekommen. Beide kamen aus der selben Baumschule. Rh vasey wächst prächtig, Rh. canescens kümmert jedoch wie deine Rh. luteum. Ähnliches Problem bei Rh. austrinum, den ich bei uns aus dem Betrieb zusammen mit 'Daviesii' und 'Homebush' mitgenommen habe. Letzere treiben gut, jedoch Rh. austrinum mickert vor sich hin.
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...

Dunkleborus

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Das könnte durchaus so sein, wenn es sich um stecklingsvermehrte Pflanzen handelt. Ich habe im Frühjahr Rh. vaseyi und eine Rh. canescens Sorte als Containerpflanzen bekommen. Beide kamen aus der selben Baumschule. Rh vasey wächst prächtig, Rh. canescens kümmert jedoch wie deine Rh. luteum. Ähnliches Problem bei Rh. austrinum, den ich bei uns aus dem Betrieb zusammen mit 'Daviesii' und 'Homebush' mitgenommen habe. Letzere treiben gut, jedoch Rh. austrinum mickert vor sich hin.
Hat das einen Einfluss bei Rhodos? Pur bildet. :D
Beide Rhodos waren überständige Unterlagen, 'Cunningham's White' natürlich vegetativ vermehrt, die Luteums waren ausgesät, aber auch schon ein paar Jahre alt.

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chris_wb

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Ich hatte ja einen komplett erfrorenen Buddleia alternifolia beklagt. Bisher kam ich nicht dazu, die Leiche zu roden. Heute habe ich einen kräftigen, aktuell etwa 5 cm hohen Neuaustrieb tief aus dem Wurzelstock entdeckt! :D
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Grandiflora

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Hallo zusammen,

bin neu in diesem Forum und habe mich so quer durch einige Beiträge gelesen. Meine Frage: Wir haben eine ca 15 Jahre alte und ca 4m hohe Sternmagnolie in unserem Garten stehen. Erst hat sie superschön geblüht, dann ausgetrieben und dann kam der Frost. Seitdem steht sie mit eingerollten braunen Blatttrieben ziemlich trostlos da. Besteht da noch Hoffnung?

Ebenso ein Cornus Venus, den ich mir letztes Jahr für wirklich teures Geld zugelegt habe. Der sieht genauso trostlos aus. Kann ich beide beerdigen oder lohnt es sich abzuwarten?

Liebe Grüße
Grandiflora
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Staudo

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Mir ist auch eine freistehende und allerdings erst einen Meter hohe Sternmagnolie erfroren. Die kommt am Wochende raus.

Was jetzt, Mitte Juni, nicht wächst, wird wohl nichts mehr.
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raiSCH

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Eine vorläufig-endgültige Bilanz: Meine beiden Edgewortia (vor drei Jahren bzw. voriges jahr gepflanzt) sind tot; ich habe sie mühelos herausziehen können, und sie hatten keine neuen bzw. gsunden Wurzeln mehr. Ich werde sie auch nicht mehr ersetzen.

Die im Vorjahr gesetzte Albizia 'Ombrella' zeigt am ganzen Stamm kein grünes Cambium mehr, und ich habe sie zurückgeschnitten, aber unten am Wurzelstock ist sie noch grün. Vielleicht treibt sie nochmals aus - eine im Bot. Garten München stehende jahrzehntealte Albizia julibrissin scheint schon mehrfach völlig zurückgefroren zu sein und ist immer wieder ausgetrieben.

Völlig zurückgefroen ist auch der voriges Jahr geplanzte Mönchspfeffer (Vitex) , den ich nach jahrelanger Beobachtung eiunes Exemplars in meiner Straße auch versucht hatte - das "Muster" zeigt heuer ebenfalls kein Lebenszeichen. Allerdings ist auch hier der Wurzelstock noch grün, und ich warte das Jahr ab.
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raiSCH

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Die im Vorjahr gesetzte Albizia 'Ombrella' zeigt am ganzen Stamm kein grünes Cambium mehr, und ich habe sie zurückgeschnitten, aber unten am Wurzelstock ist sie noch grün. Vielleicht treibt sie nochmals aus. -

Völlig zurückgefroren ist auch der voriges Jahr geplanzte Mönchspfeffer (Vitex) , den ich nach jahrelanger Beobachtung eiunes Exemplars in meiner Straße auch versucht hatte - das "Muster" zeigt heuer ebenfalls kein Lebenszeichen. Allerdings ist auch hier der Wurzelstock noch grün, und ich warte das Jahr ab.

Beide Pflanzen treiben, wenn zunächst auch noch winzig, wieder aus; hoffentlich reicht das bis zum nächsten Winter.
Die Albizia 'Ombrella' scheint heuer aus den Angeboten verschwunden zu sein - ich sehe nur noch französische oder italienische Adressen.
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