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Autor Thema: Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?  (Gelesen 14932 mal)

Mediterraneus

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #15 am: 12. Februar 2012, 15:17:01 »

Ich behaupte jetzt mal böse, dass die meisten gut gelungenen und stimmigen Gärten soo nicht geplant wurden.
Vielleicht behaupten das manche Gartenplaner, dass es so geworden ist, wie geplant ;)
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Treasure-Jo

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #16 am: 12. Februar 2012, 15:20:35 »

Ich bin der Meinung, man darf nicht zuviel darüber nachdenken. Dann wirkt es künstlich, leblos, fremdgesteuert (sind böse Vorurteile, ich weiß).

Warum sollte man nicht nachdenken und dabei ganz bewußt auf sein Können, Wissen, die eigenen Erfahrungen und auf das Wissen und die Erfahrungen anderer zurückgreifen ???

Gedankenlose - und herzlose - Gärten gibt es schon massenhaft. :'( "Nachdenken" muss doch nicht zu "künstlichen, leblosen, fremdgesteuerten" Gärten führen. Der Zusammenhang, den Du da herstellst, erschließt sich mir nicht. Es kann passieren, dass ein rein im Kopf 'rational konstruierter' Plan, ein rein theoretischen Gesetzmäßigkeiten folgender Entwurf zu einem blutleeren Garten führen könnte.

Zur Gestaltung eines lebendigen, individuellen, mitreißendem, phantasievollen Garten gehören sicher auch viel Intuition (die aber zum Gutteil auch auf Wissen und Erfahrung beruht), Esprit, Gefühl und Herzblut, aber eben auch Wissen und Können. Die richtige Mischung machts.
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Jo

Treasure-Jo

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #17 am: 12. Februar 2012, 15:25:51 »

Ich behaupte jetzt mal böse, dass die meisten gut gelungenen und stimmigen Gärten soo nicht geplant wurden.
Vielleicht behaupten das manche Gartenplaner, dass es so geworden ist, wie geplant ;)

Sind alle oder fast alle schönen, bekannten Gärten, z.B. unzählige davon in England Zufallsprodukte? Garantiert nicht. Da stimmt einfach bei den meisten dieser wundervolle Gärten die gesunde Mischung von gezielter, bewußter Planung, Intuition und Zufall. Ich gebe zu, auch von letzterem brauchts eine gute Brise.

Anm.: Allerdings garantiert eine noch so aufwändige Planung per se keinen tollen Garten, da bedarf es eben noch anderer Zutaten (siehe oben)
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 19:31:46 von Treasure-Jo »
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sarastro

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #18 am: 12. Februar 2012, 15:26:11 »

Ich bin der Meinung, man darf nicht zuviel darüber nachdenken. Dann wirkt es künstlich, leblos, fremdgesteuert (sind böse Vorurteile, ich weiß).

...und eine Sache wie Gartengestaltung nicht zur blanken Theorie verkommen lassen. Jeder Garten hat außerdem seine eigene Handschrift. Und das Wort Natur ist in meinen Augen im Bezug auf Garten nur bedingt richtig angesetzt, sondern vielfach wird es eher missbraucht. Natur ist Natur und sollte möglichst schonend behandelt werden, ein Garten ist ein Stück Natur, aber vom Menschen geformt. Hat mit der eigentlichen Natur nichts zu tun, außer dass die Insekten summen.

Gute Gartengestaltung äußert sich auch in einem bestimmten Stil, der sich aber nicht endlos vervielfältigt, sondern individuell angepasst wird. Und schlechte Gartengestaltung ist billiges, fantasieloses Kopieren.
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 15:26:28 von sarastro »
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Mediterraneus

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #19 am: 12. Februar 2012, 15:30:39 »

Natürlich wurden die englischen Gartenanlagen auch "geplant".

Aber auch englische Gartenplaner lernen mit der Zeit dazu. Vielleicht sind da auch viele in unserer Sicht hervorragend passender und perfekt geplanter Gartensituationen...einfach nur ein entstandener Zufall?

Ich finde andere Gärten auch oft sehr gut geplant, während der Besitzer in Wahrheit gar nicht so viel geplant hat.

Vieles entsteht erst mit der Zeit.

Und vieles lässt sich einfach nicht Planen. Natur gehört dazu. Man kann nur "lenken", eine Richtung vorgeben..
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 15:33:46 von Mediterraneus »
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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #20 am: 12. Februar 2012, 15:33:00 »

Zur Gestaltung eines lebendigen, individuellen, mitreißendem, phantasievollen Garten gehören sicher auch viel Intuition (die aber zum Gutteil auch auf Wissen und Erfahrung beruht), Esprit, Gefühl und Herzblut, aber eben auch Wissen und Können. Die richtige Mischung machts.

Du sagst es, und das ist in hohem Maße von den beteiligten Personen abhängig.
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Callis

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #21 am: 12. Februar 2012, 15:33:09 »


Zur Gestaltung eines lebendigen, individuellen, mitreißendem, phantasievollen Garten gehören sicher auch viel Intuition (die aber zum Gutteil auch auf Wissen und Erfahrung beruht), Esprit, Gefühl und Herzblut, aber eben auch Wissen und Können. Die richtige Mischung machts.
Menschen, die beruflich nichts mit Gartengestaltung zu tun haben und sich ihrem Garten nur in der Freizeit widmen können, werden sich eher auf Intuition und Herzblut verlassen. Ein bißchen Wissen kann man sich natürlich auch dazu aneignen. Aber das mit dem Können ist doch wohl eher solchen Leuten vorbehalten, die im Leben eine ganze Anzahl von verschiedenen Gärten gestalten dürfen und folglich mehr Erfahrung sammeln können.
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Treasure-Jo

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #22 am: 12. Februar 2012, 15:42:18 »

@Mediterraneus,

da stimme ich Dir zu. Es gibt viele "ungeplante", schöne Gärten, wie man auch hier im Forum sieht. Planung führt nicht zwangsläufig zu schönen Gärten, aber sie kann auf dem Weg dahin hilfreich sein. Dass schöne Gärten auf reinem Zufall basieren können, glaube ich nicht. Nicht selten wird bewußte, detailreiche Planung ersetzt durch Gefühl, Intuition und Erfahrung. Eigenschaften und Fähigkeiten die Gärtnerinnen wie Katrin oder Gärtner wie Du selbst in sich vereinen (neben unglaublich viel Wissen :D )

LG

Jo
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 15:42:31 von Treasure-Jo »
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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #23 am: 12. Februar 2012, 15:50:50 »

Ich behaupte ja nicht, dass überhaupt nichts geplant ist.

Man braucht schon "einen Plan". Ich würde den aber eher als "grobe Richtung" ansehen.

Ich setze mein Wissen ein, um "passende" Pflanzen zu finden. An erster Stelle muss dann Standort und Klima passen, passende Nachbarn etc. Dann kommen die Farben, welche aber auch wieder unterschiedlicher Moden unterworfen sind. Rosa neben Orange geht bei manchen gar nicht, bei anderen schon.

Wenn dann alles angelegt ist, nach Plan quasi.....dann kommt die Natur ins Spiel.

Und schon im nächsten Jahr kann es sein, dass der ganze Plan übern Haufen geschmissen werden muss, weil irgendwas nicht gepasst hat, Pflanzen ausgefallen sind durch Schädlinge, Klima etc. Und dann wird "nachgebessert", Lücken gefüllt. Natürlich auch wieder "geplant"

Und so entstehen meiner Meinung nach stimmige Gärten. Durch gewisse Planung (da geb ich dir Recht) und eben auch durch Probieren und Zufall und Dazulernen des Gärtners.

Und so wirds bei den Engländern auch laufen ;)
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 15:52:41 von Mediterraneus »
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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #24 am: 12. Februar 2012, 19:33:37 »

Exactly! ;) Mein eigener Garten zuhause ist über viele Jahre (Jahrzehnte?) auch so entstanden, viel try, viel error, wenig Plan. :D
Und ich liebe ihn, so unvollkommen wie er ist (eben ganz der Besitzer).
« Letzte Änderung: 12. Februar 2012, 19:47:26 von Treasure-Jo »
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maculatum

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #25 am: 13. Februar 2012, 12:31:26 »

Die Besonderheit beim Garten ist, dass die Gestaltung nach Planung und Anlage nicht erledigt ist, sondern jeden Tag (oder zumindest mehrmals im Jahr) neu gemacht werden muss. Ohne Eingriffe gestaltet sich ein Garten selbständig um. Um das zu verhindern, gibt es den Pfleger.

Er muss sich auch als Gestalter verstehen, der zwischen natürlicher Entwicklung und Gestaltungsabsicht vermittelt und eventuell neue Wege geht. Die ursprüngliche Gestaltung (Planung und Anlage) ist also nichts weiter als ein Startschuss für den permanenten Gestaltungsprozess. Mit den Jahren wird der Pfleger zum eigentlichen Gestalter.

Im Idealfall sollte also Planung und Pflege aus einer Hand erfolgen.
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Hier blüht alles drei Wochen später.

Mediterraneus

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #26 am: 13. Februar 2012, 13:22:03 »

Genau.

Gartenplanung und Gartengestaltung sind meiner Ansicht nach auch unterschiedliche Dinge.

Der Plan ist was Einmaliges und steht am Beginn.

Die Gestaltung ist ein laufender Prozess, der auf den Plan folgt.

Deshalb sagte ich ja am Anfang, dass man einen guten Garten nicht planen kann, weil einfach der Plan im Laufe der Zeit nicht mehr eingehalten werden kann.
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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #27 am: 13. Februar 2012, 13:45:02 »

Bei Mediterraneus klingt "Plan" so nach "Detaillplan inklusive Pflanzplan". Das ist für mich erst der allerletzte Schritt, der weit nach der Gestaltung/Planung kommt und bei dem natürlich viel danebengehen kann.

Zur Grundgestaltung gehören für mich die langfristigen Sachen
- sollen Geländeformen geändert werden bzw. wie werden die bestehenden genutzt
- was ist da (Boden, Licht, Klima)
- welche Bereiche werden gebraucht und wo sollen die ungefähr hin (Schwimmteich, Gerätehäuschen, Arbeitsplatz, Gemüsegarten, Liegewiese, Platz zum Wäsche aufhängen, Biotop, Wald...)
- wer wird den Garten nutzen
- wo müssen Wasser, Wege, Zugänge hin

Langfristige Kulturen (große Bäume, Schnitthecken, Gehölze) sind das nächste, was nicht jedes Jahr neu geändert werden sollte, bzw. was nicht ohne große Narben schnell mal geändert werden kann.


 

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Mediterraneus

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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #28 am: 13. Februar 2012, 13:55:34 »

Plan ist Plan ;D

Aber schon bei deinen letzten drei Punkten wird sich im Laufe der Zeit was ändern.

Anfangs gibt es vielleicht Kinder, später sind die aus dem Haus (und dem Garten). Dann werden vielleicht gewisse Dinge nicht mehr gebraucht im Garten (z.B. Spielwiese).

Und schon ändert sich der Garten wieder (ungeplant oder geplant ;) )
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re:Was ist denn nun gute (Garten-)Gestaltung?
« Antwort #29 am: 13. Februar 2012, 14:30:18 »

Ich denke schon, dass vorausschauendes Planen vor der Anlage eines Gartens grundsätzlich zu besseren Gestaltungsresultaten führt. Man denke dabei an die Errichtung von Wegen, Terrassen und Sitzplätzen, Wasserbecken/Teiche etc., Sichtschutz, an das Pflanzen Gehölze und div. Beete und Rasenflächen. Einmal gebaut, läßt sich ein (evtl. aufwändiger gefertigter) Weg oder Sitzplatz nicht so einfach und vor allem nicht kostenlos verlegen oder umändern. Ebenso schwierig oder aufwändig ist es, größere Gehölze nach mehr als 2-3 Jahren einfach umzupflanzen. Es macht auch Mühe, ein größeres, schön eingewachsenes Staudenbeet umzuziehen. Möglich ist zwar prinzipiell alles, aber es kostet Geld, Zeit und viel Arbeit. Bei Bau eines Haus würde jedenfalls kaum einer auf die Idee kommen, einfach mal ohne Plan loszulegen.

Ganz sicher muss man beim Bau eines Hauses viel mehr bedenken, als bei der Anlage eines Gartens. Aber auch die 'Immobilien' im Garten (siehe oben) schreien geradezu danach, sorgfältig und langfristig geplant zu werden. Die Dynamik der Pflanzen stellt uns allerdings vor eine ganz besondere Herausforderung. Ein Garten ohne Veränderung wäre kein Garten. ein guter Gärtner wird stets danach streben, den botanischen Teil des Garten, die Pflanzen, die Beete, weiterzuentwickeln. Das fällt aber um so leichter, je besser das gesamte Grundgerüst, die Garteninfrastruktur und auch die wichtigen Bedürfnisse aller Gartennutzer (inkl. Kinder) geplant bzw. eingeplant wurden.

In diesem Thread geht es mir aber weniger um die Planung als um die Inhalte und Ziele der Gestaltung. Planung ist meiner Ansicht nach ein nützliches Werkzeug, ein Weg zum Ziel. Für mich ist dieses Werkzeug unverzichtbar, für andere mag es entbehrlich sein.

Planen hin oder her, was macht einen guten Garten aus, (unabhängig davon, wie man dahin kommt)? Was ist - inhaltlich gesehen - gute Gestaltung? Ist es eine Sammlung schöner, oder einfach nur seltener Pflanzen? Auch das kann eine interessante und spannende Art der Gestaltung sein. Ist es ganz besonders die Individualität eines Gartens, dem man die (schöne, liebevolle, kenntnisreiche?) Handschrift seines Besitzers ansieht? Heißt gute Gestaltung, etwas einmaliges, ganz besonderes zu schaffen, sehr persönliches zu gestalten?

« Letzte Änderung: 13. Februar 2012, 14:44:35 von Treasure-Jo »
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Jo
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