Sehr schön finde ich, dass man bei den "Gärten am Reiseweg" das allein schon räumlich sehr nahe beim Verlag Liegende bedacht hat, die Hohenheimer Gärten.
Selbst ziemliche Gehölzmuffel wie ich kommen dort ins Staunen. So steht (oder stand?
) dort eine freiwachsende Araukarie, die zeigt, dass diese Pflanzen doch mehr als die Meterware neben dem Carport aufbieten können. Oder die teils uralten Hamamelis, welche eigentlich einerseits nur für die Zaubernüsse begeistern können, andererseits aber auch so ein wenig durch die Blume sagen, dass man im eigenen Gärtnerleben niemals solche Riesen haben wird. Wären sie nicht die ersten gewesen, die ich jemals live gesehen hätte, so wäre ich wahrscheinlich mutiger und würde bei ihnen das "Sammeln" anfangen
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Den Monopteroshügel verbinde ich immer mit sehr heißen Tagen im Sommer
. Zufall, aber das Bild im Artikel ruft diese Assoziation sofort hervor. Die "Gletscherseen" fand ich schon als Kind toll, vorrangig aber deswegen weil sich dort, zumindest früher, immer mehrere Schildkröten tummelten und recht bereitwillig zeigten
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