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|11|11|Der frühe Vogel kann mich mal! ;)

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Autor Thema: Alte Gärten - alte Menschen  (Gelesen 66744 mal)

Natura

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #30 am: 17. Februar 2012, 20:40:49 »

Unser Garten ist 15 km entfernt und mit Obst, Gemüse, Blumen und Rasen bestückt. Mein GG hat ihn von einer Tante bekommen und solange er krabbeln kann macht er ihn, so wie er ist. Meine Knie sind nicht mehr die besten (wir sind Ü60), aber Gartenarbeit geht. Wir haben noch einige andere Grundstücke (auch einen Weinberg). Wenn GG wirklich nicht mehr kann wird eben verpachtet was nicht evtl. die Tochter nimmt (Sohn hat kein Interesse). GG sagt wenn man nicht mehr arbeitet wird man krank und stirbt ::). Ihm geht es auch im Sommer, wenn er draußen werkeln kann, wesentlich besser als im Winter.
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ManuimGarten

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #31 am: 17. Februar 2012, 20:45:35 »

Natura, da bin ich ganz der Meinung deines Besten. Wenn man nicht mehr arbeiten kann...

Deshalb lobe ich auch immer die Mutter meines Besten. Sie ist weit über 70 und arbeitet mit Begeisterung im Weinberg mit. Natürlich nicht mehr so schnell, und wenn sie ein Problem mit den Beinen hat, gibts auch Pause. Aber das Herumwuseln hält sie fit und sie ist glücklich zwischen den Reben. ;)
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troll13

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #32 am: 17. Februar 2012, 20:54:21 »

Gibt es eigentlich praxisnahe Empfehlungen, einen Garten anzulegen, der "pflegeleicht" ist und trotzdem den Anspruch an eine bunte Vielfalt genügend könnte, den die Gärten der Purler/innen zeigen?

Einiges wurde hier schon angesprochen... hohe Hecken, die zu schneiden sind, unerwünschte "Spontanvegetation"...

Was sind die schwersten Arbeiten und wie kann man sie vermeiden bzw. verringern?

Ich selbst habe noch rund 15 Jahre bis zur Rente und hoffe eigentlich, noch fit genug zu sein und dann dann endlich wirklich Zeit für den Garten zu haben.
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...

partisanengärtner

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #33 am: 17. Februar 2012, 21:03:55 »

Wenn man den Boden so vorbereitet, das alles was man gern hat standortgerecht in passenden Gesellschaften pflanzen kann, wird es wohl weniger Pflegeprobleme geben.
Ich kann noch zupacken und werde mit Kies, Sand und Steinen versuchen alles so geschickt zu gestalten, daß ich möglichst ohne Hilfe noch ein oder zwei Jahrzehnte gärtnern kann. Das ist allerdings ziemlich hoch gegriffen. ;)
Was zuviel Probleme macht wird an interessierte Junge weitergegeben.
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Axel

troll13

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #34 am: 17. Februar 2012, 21:21:24 »

Bei mir stelle ich fest, dass die schattigeren Partien im Garten eigentlich die wenigste Arbeit im Garten machen.

Unter einem dichten Blätterdach gedeihen Hosta, Epimedium, Helleborus oder Rodgersia und anderes ohne großen Pflegeaufwand und bieten trotzdem das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild.
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jutta

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #35 am: 17. Februar 2012, 21:30:19 »

Meine Eltern (beide 80) haben einen kleinen Pachtgarten (ca 350m²). Etwas Gemüse wird angebaut, aber vor allen pflegt meine Mutter noch begeistert ihren Stauden und Rosengarten. Für Baum - und Heckenschnitt helfen Bekannte. Vielleicht schaffe ich es in der Pension auch mal, meine Beete so perfekt zu pflegen! Noch bin ich weit davon entfernt.
Und für den Fall, dass ihr der Garten doch zuviel wird, hat sie jetzt den Grünstreifen an der Hinterseite ihrer Wohnhausanlage in Beschlag genommen.

Ich überlege in meinem Garten allerdings schon, wie die Pflege einfacher wird. Wir haben ein schönes ebenes Stück und einen leichten Nord - und Südhang. Mähen am feucht- rutschigen Hang ist nicht lustig, Noch dazu mit meinem Bandscheibenschaden (es war ein Oleander). Wir sind gerade am Terassen anlegen, mit Natursteinen. Mulchmäher habe ich schon lange.

Für alles Grobe ist GG zuständig und glücklicherweise noch sehr aktiv im Ausgraben , Umsetzen und Schneiden. Dafür kann man sich auch Hilfe holen, bei angelegten Beeten ist das sicher schwierig.

Jutta

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oile

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #36 am: 17. Februar 2012, 22:13:59 »

Bei mir stelle ich fest, dass die schattigeren Partien im Garten eigentlich die wenigste Arbeit im Garten machen.

Unter einem dichten Blätterdach gedeihen Hosta, Epimedium, Helleborus oder Rodgersia und anderes ohne großen Pflegeaufwand und bieten trotzdem das ganze Jahr über ein ansprechendes Bild.


Stimmt. Schattengärten mit schönen Gehölzen sind wirklich etwas, um damit alt zu werden.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Landpomeranze †

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #37 am: 17. Februar 2012, 23:16:19 »

Meine Nachbarn - er 88, sie 82, beide sehr rüstig - haben die letzten Jahre in ihrem großen Garten systematisch alles rausgeworfen, was "Arbeit" macht: Laubbäume, weil sie Mist machen, sie wurden durch Fichten und Kiefern ersetzt, Rosen, weil sie Mehltau bekommen, Stauden, weil sie versetzt und geteilt werden müssen.

Die Wiese, früher durchwachsen mit Frühlingsblühern und Margeriten, wird jetzt ab Ende März wöchentlich gnadenlos durch einen Helfer gemäht. Nicht einmal mehr Gänseblümchen wachsen.

Jetzt ist das Haus - abgesehen von einigen ca. 20 Jahre alten Fichten und Kiefern (die Schuld an meiner Aversion gegen Nadelbäume tragen) - umgeben von einer riesigen Fichte, einer braungrünen Wiesenfläche und ein paar Ribislstauden, die niemand mehr aberntet, dekoriert mit ein paar traurigen Geranien.

Er widmet sich noch mit Feuereifer den Maulwurfshügeln und dem Löwenzahn.
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zwerggarten

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #38 am: 18. Februar 2012, 01:13:18 »

klingt fies - offenbar nähern sich manche schon zu lebzeiten dem friedhofsgrün an. ::)
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pearl

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #39 am: 18. Februar 2012, 01:26:42 »

frühe Anpassung und zwanghafte Bekämpfung von Todesangst oder neurotische Todessehnsucht?

ich brauche nur aus dem Küchenfenster gucken. Betong und bis auf die Bodenkrume zurückgeraspelter Rasen ;D
« Letzte Änderung: 18. Februar 2012, 02:23:08 von pearl »
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

marcir

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #40 am: 18. Februar 2012, 09:48:08 »

Mit fast 50 bin ich seit einiger Zeit auch erschrocken, wenn ich so merke, was ich früher alles konnte (ich hab geglaubt, körperlich immer alles zu können, Bäume ausreissen und sowieso alles besser als GG und so....fit und stark und sowieso unbesiegbar), mittlerweile bin ich da ganz schön kleinlaut manchmal, Hexenschuß, Belastungsasthma nach Betablocker wg. Bluthochdruck, dann doch das Famileinleiden der rheumatischen Gelenke, ey, ich doch nicht, das kann nicht sein, ich will rumwühlen, Steine schleppen, sägen, hacken, rumklettern in höchsten Bäumen, schwitzen, machen, keuchen, glücklich dabei sein.

eigentlich halse ich mir zur Zeit nur noch mehr Arbeit auf ::) , und das mit wachsender Begeisterung.

Ja, mit einer 50 + wird man langsam nüchtern, ob man will oder nicht!
Genau so würde ich es auch ausdrücken, KH.
Aber abfinden, dass ich den "alternde" Kerl nun hinter meinem Kopf und Herz herschleppen muss, ist kaum einfach zu bewerkstelligen.
Noch klettere und turne ich mit der Motorsäge auf den Bäumen herum, aber wie lange das noch geht, ist absehbar.
Auf jedes auf den Boden stampfen, wütend über den Kerl zu schimpfen, der mich nun zwingt, mehr Pausen einzulegen, die Arbeiten auf mehrere Tage zu verteilen, - die Schubkarre fülle ich aber zum Trotz immer noch mit einem Berg, jawohl, die Augen vor Schmuddelecken zu schliessen, weil es schon wieder Abend ist, ohne dass ich da dran gekommen bin, macht mir doch heftig zu schaffen!
Augenaufriss bei der Bemerkung von Sohnemann im Teenageralter, was sie denn mit dem Zeug da draussen machen sollen, wenn ich nicht mehr lebe, half auch nicht wirklich, da sie ja sowieso jeglicher Gartenanstrengung so weit als möglich aus dem Wege gehen!
Jetzt habe ich endlich meinen Traumgarten und jetzt lässt mich der alte Kerl wirklich langsam hängen!
Was habe ich gefuhrwerkt noch vor wenigen Jahren, in Nullkommanull gleichzeitig und am liebsten alles miteinander. Jetzt werde ich ungefragt ausgebremst! >:(

Gut, worauf ich seit 2 Jahren achte, ist, dass ich nicht noch mehr Dinge auf mich nehme, aber abbauen fällt auch gar nicht leicht.
Allerdings hatte ich beim Neugartenanlegen bereits darauf geachtet, dass nirgends eine Treppe ist, obwohl der Garten leicht am Hang liegt. Aber wie ich den Garten noch altersgerechter einrichten könnte, sehe ich noch nicht so ganz. Von mir aus gesehen habe ich ihn ja noch nicht mal fertig ausgebaut.

Was helfen jetzt die beiden letzten Posts?
 
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Paulownia

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #41 am: 18. Februar 2012, 10:03:18 »

In meinem Steilhang habe ich schon für ordentlich viel Sitzplätze gesorgt und es sollen noch einige hinzukommen. Später sind dann an den Wegen Handläufe geplant.
Viel Bodendeckerstauden rings um die Bäume/Sträucher, die so weit auseinander gepflanzt sind, das sie sich auch in 20 Jahren nicht bedrängen.
Keine Hecken sondern Gräser als Wegabgrenzung.
Arbeitsmäßig dürfte es sich später auf Rasenmäher und Freischneider begrenzen und dafür werde ich mir dann eine Hilfe holen, wenn ich nicht mehr kann.
Aber eine Treppe zum Garten wird langsam fällig. Bisher geht es nur mit Leiter in den Garten. Aber das hält jung. ;D
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Gartensummse

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #42 am: 18. Februar 2012, 10:12:16 »

Oha, macirs Tread macht nachdenklich, zumindest mich!

Für Manche ist man noch jung mit 47 aber mein Beruf (Kraftfahrerin auf einen 40ig-Tonner), zollt auch von mit Tribut nicht mehr so zupacken zu können, wie vor ein paar Jahren.
Erst diesen Winter bin ich für 9 Wochen ausgefallen und habe erfahren was Schmerzen sind! :o

Mir bleibt nur zu hoffen das ich noch lange meinen Garten geniessen und täglich nach der geldbringenden Arbeit die Entspannung finden kann, die ich brauche um zufrieden den neuen Tag beginnen zu können.

Gartensummse
« Letzte Änderung: 18. Februar 2012, 10:13:09 von Gartensummse »
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Naturliebende weibliche Allroundhandwerkerin mit dem Faible Natur und Erholungsaspekte in einem Garten zu vereinen wollen.

Landpomeranze †

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #43 am: 18. Februar 2012, 10:26:54 »

Mit fast 50 bin ich seit einiger Zeit auch erschrocken, wenn ich so merke, was ich früher alles konnte (ich hab geglaubt, körperlich immer alles zu können, Bäume ausreissen und sowieso alles besser als GG und so....fit und stark und sowieso unbesiegbar), mittlerweile bin ich da ganz schön kleinlaut manchmal, Hexenschuß, Belastungsasthma nach Betablocker wg. Bluthochdruck, dann doch das Famileinleiden der rheumatischen Gelenke, ey, ich doch nicht, das kann nicht sein, ich will rumwühlen, Steine schleppen, sägen, hacken, rumklettern in höchsten Bäumen, schwitzen, machen, keuchen, glücklich dabei sein.

eigentlich halse ich mir zur Zeit nur noch mehr Arbeit auf ::) , und das mit wachsender Begeisterung.

Ja, mit einer 50 + wird man langsam nüchtern, ob man will oder nicht!
...
Was habe ich gefuhrwerkt noch vor wenigen Jahren, in Nullkommanull gleichzeitig und am liebsten alles miteinander. Jetzt werde ich ungefragt ausgebremst! >:(

Gut, worauf ich seit 2 Jahren achte, ist, dass ich nicht noch mehr Dinge auf mich nehme, aber abbauen fällt auch gar nicht leicht.

Mir - mit 52 - fällt auch auf, dass ich nicht mehr die Kraft von früher habe, schwere Arbeiten auf mehrere Tage verteilen muss, schneller außer Atem komme. Inzwischen sehe ich das ziemlich pragmatisch: Ob das Totholz binnen eines Wochenendes eingesammelt wird oder ob ich länger brauche, ob Unkraut binnen eines Tages oder binnen zwei Wochen eliminiert wird, ist vollkommen egal. Dieses große Gelände kann sich nie in einen gepflegten Park verwandeln.

Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass durch den Garten, durch die Gartenarbeit, eine gewisse Kondition erhalten bleibt, dadurch vielleicht auch eine größere geistige Beweglichkeit.

Ich nehm' mir meine Großmutter als Vorbild - bis 85 wuselte sie durch Haus und Garten und erledigte fast alle Arbeiten selbst.
Erst als sie Haus und Garten aufgab, verlor sie auch die Energie und Lebensfreude.
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Günther

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Re:Alte Gärten - alte Menschen
« Antwort #44 am: 18. Februar 2012, 15:55:50 »


Erst als sie Haus und Garten aufgab, verlor sie auch die Energie und Lebensfreude.

Das ist der Lauf der Welt....
Man schaut die Blumen entweder von oben oder von unten an.
Wenn man aufgibt, hat man sich aufgegeben.
Nachdem die wenigsten Leute jünger werden, muß man halt in der körperlichen Intensität nachlassen, mal fünfe grad sein lassen, und morgen ist auch ein Tag.
Der Garten wird anders schöner, weniger arbeitsintensiv, dazu hat man im Laufe der Zeit Erfahrung erworben und erwirbt noch mehr.
Wie man den Status ändert, ist individuell sehr verschieden, außer Gemeinplätzen kann man wenig Tips geben.
(Wobei ich hier doch vermutlich einer der älteren Puristen bin 8) )
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