Ich bin auf der Suche nach neuen Stauden für nährstoffarmen/ trockenen Sandboden für ein großes Staudenbeet (Sonnig bis Halbschattig).
Leichte Düngung vom Staudenbeet erfolgt einmal im Jahr und automatische Bewässerung von oben erfolgt im Sommer regelmäßig....
Ich würde es gern nochmal mit Echinacea versuchen. Letztes Mal hat es nicht geklappt. Weiß die Sorte aber auch nicht mehr, da es zu lange her ist.
Die hier im Thread empfohlenen Sorten mag ich nicht (also Echinacea angustifolia, E. paradoxa und E. tennessiensis).
Würde die Standardform Echinacea purpurea eventuell klappen? Oder Echinacea purpurea magnus? Was meint ihr? Wenn ja, welche Sorte klappt eher?
Sonst im Beet klappen hier gut:
Irgendwelche roten Lilien, Taglilien, Lupinen, Schwertlilien, Mohn, Stockrosen, Flockenblumen, Astern, Dahlien, Studentenblumen, Witwenblumen, Sonnenauge, Bartnelken, Goldfelberich.
Kokardenblume und Zierlauch gingen die letzten 2 Jahre auch gut. Längere Erfahrung ist noch nicht da.
Weiße Phlox klappt gut.
Irgendeine lila Phlox.
(Pinke Phlox wachsen nach 3 Versuchen, aber leider nur sehr spärlich.)
Fetthenne nur im Halbschatten.
Ein paar Frühblüher....
Außer Echinacea würde ich gerne noch andere Stauden in ein paar Lücken pflanzen. Prinzipiell eigentlich lieber hohe Stauden.
Könnt ihr mir noch etwas empfehlen, was sicher gut gelingt?
Hab im Herbst noch Indianernesseln (Gewitterwolke und Jacob Cline) probiert. Laut Thread hier vermutlich keine gute Idee....
Außerdem habe ich im Herbst auch noch Ziersalbei 'Caradonna' gepflanzt. Ich denke aber das wird großflächig nichts werden. Der sollte ein Ersatz werden für den nicht mehr blühenden Storchschnabel.
Erstaunlicherweise klappt Lavendel hier im Garten nicht. Und Ziersalbei hab ich sehr mickrig in einigen Gärten in der Umgebung gesehen. Schön ist anders...
Rittersporn klappt ebenfalls nicht.
Wie wäre es noch mit Kugeldisteln (Veitchs Blue)?
Und Agastachen?
Oder gibt es noch andere mögliche Stauden?
Wenn nicht bleib ich bei dem was bisher gut wächst.