Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
28. März 2024, 11:14:22
Erweiterte Suche  
News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 

Neuigkeiten:

|2|11|Der Mensch ist nichts anderes, als wozu er sich macht!  Jean-Paul Sartre

Seiten: 1 ... 4 5 [6] 7 8 9   nach unten

Autor Thema: Stauden für Sandböden  (Gelesen 25849 mal)

Roeschen1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 13054
  • BW, Stuttgart, 342m 7b
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #75 am: 15. April 2021, 11:53:35 »

Sehr dankbar ist Katzenminze für Vollsonne, davon gibt es auch höhere Sorten, Frauenmantel für den Halbschatten.
Gespeichert
Grün ist die Hoffnung

Ayamo

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1073
  • Berlin/Potsdam, 7a, 35 m, Sand, 580 mm, 2500°
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #76 am: 15. April 2021, 18:10:24 »

Echinacea purpurea ist nach meiner Erfahrung absolut nichts für magere, trockene Böden. Wenn, dann braucht es regelmäßige Nährstoffzufuhr und einen nicht zu schnell austrocknenden Standort. Im einen unserer Gärten behauptet er sich einigermaßen in etwas breiteren Steinfugen. Gehört zu den Pflanzen, die sich gut versamen und deren Sämlinge sich da durchsetzen, wo sie die günstigsten Bedingungen finden.

Rittersporn aus dem Handel habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr erfolgreich in den Gärten ansiedeln können, egal, ob aus hochgedüngten Großcontainern oder abgehärteter Staudenkultur. was aber sehr gut gelingt, ist die Anzucht aus selbst gewonnenen Samen und das Belassen der selbst keimenden Sämlinge, da, wo es passt. (...)

Dass weißer Phlox bei Dir gut läuft, wundert mich nicht. 'Schneeferner' ist hier die unverwüstlichste Sorte und lebt nahezu ewig an den einmal damit besetzten Plätzen.
Für andere Phloxfarben könnte es lohnen, immer wieder Samen ausfallen zu lassen und zu schauen, welche Sämlinge am wenigsten unter Hitzestress leiden

Hast Du schon Glockenblumen und Margeriten probiert? Pfirsichblättrige Glockenblumen in Blau und Weiß sollten gut gelingen und erhalten sich selbst an immer neu besiedelten Plätzen.

Mit Salvia 'Caradona' und anderen nemorosa-Sorten habe ich verschiedene Erfahrungen gemacht. Eigentlich sollten die meistenm Sorte gut wachsen, wenigstens die starkwüchsigen, nicht so sehr auf zwergigkeit gezüchteten.

Kann ich alles unterschreiben!
Auch bei mir ist der selbst ausgesamte Rittersporn der bessere, blüht 2x lang, die gekauften weißen und was es weiter so an Schönheiten gibt, sind alle verschwunden.

Außerdem funktioniert ebenfalls gut: Päonien, Kalimeris, Aster frikartii, Aster novi-belgii, Ruta graveolens, Aconitum lamarckii...
Wenn du Platz hast: Aster ageratoides, A. divaricatus, A. dumosus (letzere ist niedriger) - alles ausläufertreibende Astern.

Manche Helenium-Sorten und manche Chrysanthemen-Sorten funktionieren hier auch gut (zB H. 'Sahins Early Flowerer').

Und auch von mir noch mal zur Wiederholung: Spar dir die schönen anspruchsvollen Echinacea purpurea für den Balkonkasten oder so auf. Im sandigen Garten werden die dauerhaft nichts, außer du betreibst Bodenverbesserung (Lehm anfahren).
Auch Allium giganteum (der Zierlauch mit den großen Blütenbällen) braucht bessere Erde.

Man kann die natürlich auch immer wieder neu pflanzen. Die lokale Gärtnerei muss ja auch von etwas leben, und es gibt wohl teurere Hobbies.  ;)

Edit: nicht zu vergessen Gaura (auch hier nicht die Gartenmarkt-Sorten, sondern die Art lindheimeri) und Verbena bonariensis. Hier - durchaus gern gesehen - leicht invasiv, lässt sich aber leicht auszupfen. 
« Letzte Änderung: 15. April 2021, 18:16:57 von Ayamo »
Gespeichert
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ)                    (Stimmt das wirklich?)

_NatureLove_

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 459
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #77 am: 19. April 2021, 21:11:54 »

Vielen lieben Dank für die Antworten. :)

Ich hatte in der Zwischenzeit Echinacea wieder von meiner Liste gestrichen. Ich denke auch das wird nur mit viel Glück was werden....Werde es also nicht noch mal versuchen. :-)

Lerchenzorn...Schade, dass ich deinen Tipp zur weißen Phloxsorte (Schneeferner) nicht schon im letzten Jahr im Herbst hatte. Falls es mit der neuen David-Sorte nicht klappen sollte, werde ich die Sorte probieren. Phlox klappt hier wirklich in vielen Gärten gut...Man braucht eben nur die richtige Sorte denke ich...
Polsterglockenblume ist bereits da...Ein paar niedrige Stauden sind auch da. Also gelbes Sonnenröschen zum Beispiel. Niedrige Astern....Gelbes Steinkraut, wie du auch erwähnt hast. Und da liegst du ganz richtig. Suche keine niedrigen Stauden mehr. Am Liebsten bevorzuge ich eh die großen Stauden, da sie auf dem Sandboden ja eh immer kleiner bleiben. :)

Außer eine Alternative zum Storchschnabel, der nicht mehr blühen mag, wäre super. Sollte sich ähnlich gut ausbreiten...Vielleicht gefällt der Standort nicht mehr...?:-/

Und das mit dem Lavendel dachte ich mir schon. Kalkhaltig ist der Boden nicht. Weshalb ich auch Zweifel habe ob die Spornblumen auf Dauer klappen...Genauso Blütensalbei....Hab jetzt trotzdem noch die Sorte 'Mainacht' bestellt. Wenn es nicht klappt, weiß ich ja woran es liegt. :-)

Ayamo...Die Pfingstrosen klappen hier auch im Beet. Sie blühen nur seit einigen Jahren nicht mehr. Weißt du woran es liegt?
Hohe und niedrige Astern sind da....Die klappen super. :-)

Danke für die vielen weiteren Anregungen. Werde mir etwas rauspicken, was mir noch gefällt. :-)
Und danke für die Idee selbst ausgesamte Pflanzen zu probieren.
Gespeichert

Sandkeks

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5452
  • Barnim, 65 m üNN
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #78 am: 19. April 2021, 22:59:56 »

Gaura wächst hier hervorragend, wird hoch und versamt sich fleißig. Auch ein paar Rittersporne halten sich hier, wenn sie auch nicht Mannshöhe erreichen. Die Rittersporne gieße ich bei arger Trockenheit aber auch alle 2 Tage. Lavendel hält sich zumindest ein paar Jahre. Der eine versamt sich auch. Da ich hier miesen Sandboden habe, müsste das auch bei Dir klappen. Echinacea ist hier nicht so der Renner, eher Sedum telephium, Wucherastern, Centaurea, aber auch Salvia nemorosa in fläzend. Verbascum fühlt sich hier wohl.

Kannst ja mal vorbeikommen und auf Sämlingssuche gehen. Es sind alles keine Besonderheiten, aber robust.

PS: Ach, eine sich übermäßig versamende Knautia kannst Du auch gern mitnehmen.
« Letzte Änderung: 19. April 2021, 23:02:09 von Sandkeks »
Gespeichert

_NatureLove_

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 459
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #79 am: 20. April 2021, 10:48:03 »

Danke Sandkeks für das Angebot.

Knautia hab ich auch reichlich. Apropo. Ich empfehle niemals Knautia neben Kokardenblume zu setzen. 🙈
Der Austrieb von beiden ist für mich kaum zu unterscheiden. 😅
Gespeichert

Sandkeks

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5452
  • Barnim, 65 m üNN
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #80 am: 23. April 2021, 22:45:24 »

Das macht sich dann beim Jähten doof, d.h. mann muss ein wenig warten, bis die Pflänzchen größer sind. Aber sag mal, sind die Sämlinge von Knautien nicht deutlich behaarter als die der Kokardenblume? Letztere versamt sich bei mir nicht so ohne weitere Hilfe. Schade eigentlich.

Eryngium kann ich Dir noch als robust empfehlen. Ich glaube ich habe E. planum, ich sollte mal genauer hinschauen. Eryngium versamt sich bei mir insbesondere im Steingarten reichlich und wird hüfthoch an halbwegs guten Standorten. Katzenminze ist Dir vermutlich zu niedrig.
Gespeichert

Mathilda1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4423
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #81 am: 25. April 2021, 12:16:43 »

echinacea ginge schon, mit etwas untermischen von Humus und gießen in Extremsituationen kommt man auf Sand sehr weit mit ihnen. In der Situation samen sich die in meinem Garten inzwischen aus wie Unkraut(hab jetzt schon einige andere Gärten damit bevölkert). Die Drainage wissen sie im Grunde sehr zu schätzen. im Lehm verabschieden sie sich da ja ganz gern im Winter. Für mich sind sie, auch die mäkeligeren Hybriden, eine Bereicherung, vor allem im Hochsommer

Ruta graevolens würd ich nie wieder pflanzen, die wächst zwar schön, hat auch einen tollen Winteraspekt, aber sie samt sich invasiv aus, und das Jäten ist wirklich spaßbefreit.(Man muß auch immer mit Handschuhen, wegen phototoxischem Potential ) sie scheint auch Pflanzen neben ihr wachstumsmäßig zu hemmen. Ich versuch sie jetzt seit 3 Jahren wieder loszuwerden.

Spornblumen wachsen problemlos auf saurem Sand, zu problemlos, die wirst du nie wieder los
Gespeichert

_NatureLove_

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 459
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #82 am: 25. April 2021, 23:56:48 »

Eigentlich sind die Blätter von Knautia wirklich behaarter im Vergleich zur Kokardenblume.
Nur hab ich mal wieder einen Sämling mit Blättern, den ich zu keiner Pflanze eindeutig zuordnen kann (Was die Beharrung betrifft).
Die Kokardenblume treibt ja auch viel später aus als Knautia.
Trotzdem muss ich jetzt erstmal wieder bis zur Blüte warten, um herauszufinden, was was ist. 😅
Aber Beides lässt sich ja im Sand sehr gut entfernen...Also nicht weiter schlimm.

Was Kleines darf ruhig auch mal dabei sein.
Katzenminze mag ich optisch nicht. Ist mir zu wiesenmäßig irgendwie. 😅
Gaura und Ruta gr. ebenfalls...

Spornblume finde ich da schöner.
Probiere ich auch gerade.
Und sie wachsen zu problemlos und man wird sie nie wieder los?
Im Sand?

Eryngium würde mir auch noch gefallen.

Was war jetzt mit den Kugeldisteln?
Veitchs Blue zum Beispiel? Zu anspruchsvoll?

Welche Echinacea Sorte hast du denn, Mathilda?
« Letzte Änderung: 26. April 2021, 00:02:29 von _NatureLove_ »
Gespeichert

Mathilda1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4423
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #83 am: 26. April 2021, 09:21:04 »

Spornblumen bilden lange, fast rübchenartige Pfahlwurzeln und halten so Trockenheit und Hitze, wenn erst mal eingewachsen, anstandslos aus#(diese Rübchen aber wieder rauszupopel, wo man sie nicht haben will..). Sie samen sehr sehr üppig aus, ich hab sie leider inzwischen wirklich überall, in der trockenen Traufe, in den Terrassenfugen.. ;D sie sind anhänglich
wobei man ihnen zugutehalten muß, sie sind hübsch und man muß sich wirklich keinen Kopf um ihr Wohlbefinden machen..

Bei den Echinacea hab ich ein Problem mit den Namen, bei denen ich mir nicht mehr ganz sicher bin, sicher ist hot papaya, ein "sunrise", einer aus dieser indian summer samenstrain sorten, zwei weitere schöne, deren Namen ich leider nicht mehr rekonstruieren kann, irgendwann beim Gärtner mitgenommen, ist schon zu lange her.
ansonsten eben viele Sämlinge von Magnus, auch von den Namenssorten.  Zu den Namenssorten: ich hab den Eindruck ein Problem ist, daß die halt ziemlich hochgepusht sind mit Dünger und Wasser, und vielleicht etwas brauchen, um sich zu akklimatisieren. ich hab immer versucht, vorsichtig einen Teil von dem Torf aus dem Wurzelballen zu entfernen, den Sandboden dann mit Humus aufzubessern, und dann erst zu pflanzen. Bis sie angewachsen waren, hab ich sie auch im Sommer alle drei Tage mal gegossen(länger hält mein Sandboden leider keine Feuchtigkeit). Wenn sie mal angewachsen sind, überstehen sie auch eine Woche ohne Gießen, die Sämlinge sind noch viel härter im Nehmen, die kriegen vielleicht alle 2 Wochen mal was ab(im Sommer regnets seit ein paar Jahren hier fast nicht mehr, insofern gibts nur Gießen oder gar kein Wasser)
Gespeichert

_NatureLove_

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 459
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #84 am: 26. April 2021, 09:44:11 »

Gießen ist hier kein Problem...

Ich werde mal die Spornblume trotzdem drin lassen. Und nächstes Jahr wird sich dann zeigen, ob sie hier klar kommt und inwiefern sie lästig ist. Dann kann ich sie immer noch rechtzeitig entfernen.

Wobei solche ausbreitenden Pflanzen ja immer sehr gut wachsen.
Goldfelberich, Dreimasterblume oder manche Lilien sind ja auch solche Kandidaten...

Kann man jetzt noch Stauden bestellen und einpflanzen? Oder ist es dafür schon zu spät. 🤷🏻‍♀️
Gespeichert

Jörg Rudolf

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1212
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #85 am: 26. April 2021, 10:06:37 »

Die Spornblume wird auf jeden Fall mit dem Sandboden zurechtkommen. Ich habe sie auf einer Dienstreise in Südfrankreich in etwa 4 Metern Höhe in einem Felsen wachsen sehen, es war ein imposanter Busch. Da kam die Idee auf, sie in einzelnen Exemplaren in meinem Steingarten zu verwenden. Der Pflanze ging es gut, um das Bild einer Pflanze aus Steinspalten zu verwirklichen, habe ich Selbstaussaat ungebremst zugelassen. Den Fehler habe ich nur einmal gemacht. Jetzt schneide ich sie stets zurück. Ich beginne damit, wenn der Haupttrieb abgeblüht ist. Man darf nicht warten bis die letzte Blüte vorbei ist also zieht sich der Schnitt über einige Wochen. Wenn alles verblüht ist, wird die Pflanze komplett zurückgeschnitten, dann gibt es noch eine Nachblüte im Herbst.
Es hört sich aufwändig an, ist aber für eine Handvoll Pflanzen nicht schlimm. Auf jeden Fall besser als Hunderte von Sämlingen zu jäten.
Gespeichert

Mathilda1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4423
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #86 am: 26. April 2021, 10:17:29 »

von der Pflanzzeit her sicher. jetzt ist es grad ziemlich ideal. Problematisch ist eher, ob man noch was bekommt in manchen Gärtnereien
Eryngium müßten schon gehen, ich hab glaub ich hab ein paar blaukappe hier, aber so ganz trocken mögen sies nicht.
sehr gut gehen auch Schleierkrautsorten wie Rosenschleier(am Beetrand sehr schön) oder "flamingo", wen du die generell magst. pfirsichblättrige Glockenblumen sind auch völlig problemlos, wenn du die nicht eh schon hast, für den Rand sind Sonnenröschen auch sehr gut
Gespeichert

_NatureLove_

  • Full Member
  • ***
  • Offline Offline
  • Beiträge: 459
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #87 am: 26. April 2021, 14:32:32 »

Das klingt doch nach einer guten Lösung mit dem Rückschnitt der Spornblume und dadurch weniger Aussaat. Danke für den Tipp. 😊

Mal sehen, ob die Spornblume den Beetplatz mag. Die ist jetzt nah bei der Fetthenne und Sonnenröschen.
Nur, dass der Platz dort recht frisch ist durch Bewässerung im Sommer. An trockeneren Standorten sind beide Pflanzen nie so kräftig und gesund gewachsen. Weshalb ich dachte der Spornblume könnte es dort auch gefallen. Obwohl alle ja mit Trockenheit gut klar kommen müssten. Müssten...

Apropo Sonnenröschen. Klappt auch die pinke/rosa Sorte gut oder nur die gelbe?

Mal sehen, ob ich noch etwas bestellen kann. 😊
Gespeichert

Mathilda1

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 4423
  • Ich liebe dieses Forum!
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #88 am: 26. April 2021, 18:19:14 »

Blütenfarbe bei Sonnenröschen ist eigentlich egal, ich hab nur mal gelesen, daß die graulaubigen Sorten weniger winterhart sein sollen. Mir schien fast, daß das stimmen könnte. Staudengärtnerei Drachengarten hab ich heuer erstmals ausprobiert, hab bei denen vorher nur auf Gartentagen gekauft. Die hatten schöne Pflanzen geliefert. Meine"Standardversender" hatten da gerade Versandstop..
Gespeichert

Sandkeks

  • Master Member
  • *****
  • Offline Offline
  • Beiträge: 5452
  • Barnim, 65 m üNN
Re: Stauden für Sandböden
« Antwort #89 am: 26. April 2021, 22:20:46 »

Apropo Sonnenröschen. Klappt auch die pinke/rosa Sorte gut oder nur die gelbe?

Ich habe mal ein rosanes geschenkt bekommen. Das ist ziemlich unverwüstlich und hat eher graulaubige Blätter. Es ist mein wüchsigstes Sonnenröschen. Mich stört nur die Blütenfarbe, ansonsten ist es super. ;D Ich könnte ja mal versuchen an Stecklinge zu denken. ::)
Gespeichert
Seiten: 1 ... 4 5 [6] 7 8 9   nach oben
 

Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de