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Autor Thema: Tops und Flops beim Pflanzenversand  (Gelesen 1575512 mal)

pearl

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5205 am: 03. September 2019, 19:28:11 »

so, ein Päckchen nach Österreich geschickt. Im Frühjahr hatte ich dafür noch einen moderaten Preis bezahlt, jetzt kostet  das 17 € nochwas. Hätte sich seit Juli geändert, meinte die Postagentin.

Gut, ich nehme also davon Abstand nach Österreich Pflanzen zu schicken.

Es sei denn es gibt eine grenznahe Adresse in Deutschland zu der ich schicken könnte.

Ich verzichte auch auf Pflanzen aus Österreich, nix mehr von Feldweber oder Miely. Es gibt auch Anbieter in Deutschland.
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neo

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5206 am: 03. September 2019, 19:46:48 »

Es sei denn es gibt eine grenznahe Adresse in Deutschland zu der ich schicken könnte.
Dorthin wäre es dann günstiger auch wenn es Ö ist? (Bei uns geht das nicht nach Distanz sondern nach Grösse und Gewicht, und Versand von Pflanzen nach D oder Ö ist...eben Schweizer Preis. ;))

Ich fand es sehr nett von Gaissmayer, mich darauf aufmerksam zu machen, dass Cyclamen nicht in die Schweiz importiert werden dürfen ohne spezielle Papiere. (Die gleiche Sache wie bei den Schneeglöckchen, Schutz von Wildbeständen, obwohl er ja keine "Wilden" verkauft.)
 
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Anke02

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5207 am: 03. September 2019, 20:03:27 »

Ich denke eher, dass es um eine Anschrift in D in Nähe der Grenze zu Ö geht, an der dann derjenige aus Ö die Sendung abholen könnte.
Dann wäre es ein Versand innerhalb D und erheblich günstiger.
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Sonnigliebe Grüße
Anke

Krokosmian

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5208 am: 03. September 2019, 20:07:19 »

Ich verzichte auch auf Pflanzen aus Österreich,

Ich habe jüngst doch meinen Groll überwunden und bei Feldweber ein paar Iristöpfe bestellt, die Qualität war normal gut. Wenn die Sorten, die man sonst kaum bekommt, passen ist es absolut in Ordnung. Wenn nicht bin eben wieder eingeschnappt. Die Versandkosten mit 7,50 ziemlich moderat. Oder ob sie kurz über die Grenze gehuscht sind...?
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pearl

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5209 am: 03. September 2019, 22:44:12 »

das ist anzunehmen, dass solche Anbieter das inzwischen machen um im Geschäft zu bleiben. Ich kenne noch einen, du weißt schon wen.
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troll13

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5210 am: 03. September 2019, 23:08:01 »

Ich finde diese Diskussion etwas albern.

Etliche Stauden- und Gehölzanbieter aus angrenzenden EU-Staaten bringen ihre Bestellungen aus Deutschland inzwischen "über die Grenze", um niedrige Versandkosten anbieten zu können.

Umgekehrt nehme ich und vermutlich auch andere hier im Forum nehmen Auslandsversandkosten in Kauf, die den Pflanzenwert weit übersteigen, um an Gierpflanzen zu gelangen, die hier einfach nicht erhältlich sind.

Das muss doch jeder für sich selbst entscheiden.

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AndreasR

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5211 am: 04. September 2019, 00:18:09 »

Ich denke, was pearl aufgestoßen ist, sind einfach die unverschämten Preise für das Porto ins Ausland. Ein Päckchen war es wohl nicht, sondern ein Paket bis 5 kg, kostet bei DHL für Deutschland bei Online-Frankierung 5,99 €, nach Österreich gleich satte 10,- € mehr, und wenn man es in der Filiale einliefert und frankieren lässt, muss man nochmal 1,50 bis 2,00 € mehr berappen. Zwei Euro, um einen Barcode auszudrucken, was vielleicht 20 Sekunden dauert, das ist schon eine Frechheit...
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Gartenplaner

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5212 am: 04. September 2019, 00:41:42 »

Die Paket- und Päckchenpreise ins - auch direkt benachbarte - Ausland waren schon immer mindestens doppelt so hoch wie die Preise im Inland, das ist nicht neu.
« Letzte Änderung: 04. September 2019, 00:44:56 von Gartenplaner »
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Krokosmian

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5213 am: 04. September 2019, 12:58:27 »

Neu ist es nicht, aber ein kleiner Geist wie der meine wundert sich wie dies zu einem miteinander verwachsenen Europa (das er "trotz allem" im Grunde für wünschenswert hält) passt.

Kurios ist es auch für mich, dass ein Paket/Päckchen nach Wien u. U. über eine Woche unterwegs ist, während  ein vergleichbares nach Berlin höchstens zwei Tage braucht. Und deutlich weniger kostet. Beide Städte sind von hier praktisch gleich weit entfernt.

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Blommor2.0

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5214 am: 04. September 2019, 13:09:33 »

@Troll 13:

Da muss ich Dir zustimmen.
Die geilsten Pflanzen möchte ich haben, koste es was es wolle. Aber wehe, das Porto erscheint zu hoch, dann kommt die Klagemauer. 8)
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Paw paw

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5215 am: 04. September 2019, 14:09:25 »

Neu ist es nicht, aber ein kleiner Geist wie der meine wundert sich wie dies zu einem miteinander verwachsenen Europa (das er "trotz allem" im Grunde für wünschenswert hält) passt.

Kurios ist es auch für mich, dass ein Paket/Päckchen nach Wien u. U. über eine Woche unterwegs ist, während  ein vergleichbares nach Berlin höchstens zwei Tage braucht. Und deutlich weniger kostet. Beide Städte sind von hier praktisch gleich weit entfernt.

Alles OT natürlich

Bin nicht vom Fach, aber für mich erscheint die längere Versanddauer und der teurere Preis nicht kurios. Egal in welches Ausland verschickt wird, es sind immer mindestens 2 Unternehmen beteiligt. Beide wollen am Paket verdienen. Unser Auslandsporto war in der Vergangenheit gegenüber anderen EU-Staaten vergleichsweise sehr preiswert. Über die höheren Versandkosten aus Frankreich, Belgien, Österreich usw. wurde hier schon öfters gestöhnt und sie wurden doch hingenommen, oder man verzichtete. Für jeden Händler, der über die Grenze fuhr und direkt aus D verschickte war und ist man froh. Nun ist auch unser Auslandsporto ähnlich hoch geworden und wir stöhnen.

Was die längere Versandzeit anbelangt, denke ich, dass die Übergabeorte ans nächste Unternehmen incl. Registrierung und Verrechnung, nicht immer auf dem direkten Weg liegen und zusätzliche Zeit benötigen. Dass nicht überall die Paketdienste Samstags arbeiten, spielt dabei sicher auch mit.
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Nova Liz †

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5216 am: 04. September 2019, 15:13:47 »

Neu ist es nicht, aber ein kleiner Geist wie der meine wundert sich wie dies zu einem miteinander verwachsenen Europa (das er "trotz allem" im Grunde für wünschenswert hält) passt.

Kurios ist es auch für mich, dass ein Paket/Päckchen nach Wien u. U. über eine Woche unterwegs ist, während  ein vergleichbares nach Berlin höchstens zwei Tage braucht. Und deutlich weniger kostet. Beide Städte sind von hier praktisch gleich weit entfernt.

Alles OT natürlich
Sehe ich alles ganz genauso und finde es auch nicht OT,wenn es um überzogene bis freche Versandgebühren geht.Ich verschicke traditionell immer ein Glas Honig zu Weihnachten an Freunde in Österreich.Pro Sendung muss ich dafür 8,99 Euro pro Versand eines Glases zahlen.Wert pro Inhalt,etwa 5,30Euro.Proportional umgekehrt würde ich das gerechter finden.Für eine versendete Pflanze musste ich vor Wochen auch fast 19 Euro bezahlen.Mit den Gebühren für die Schweiz ist es noch drastischer.Mir fällt es auch schwer,Österreich und Schweiz so richtig als Ausland anzusehen,eher als Nachbarn..Es sollte da doch möglich sein,kostengünstiger
zu versenden.
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Paw paw

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5217 am: 04. September 2019, 15:35:04 »

Nova Liz, egal was in den Paketen drin ist, der Aufwand ist der gleiche. Über Hermes oder DPD ist es viel billiger. Da spielt das Gewicht keine Rolle, sondern geht nur über die Paketgröße. Die dortigen Arbeitsbedingungen und Löhne betreffen ja nur Andere.
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Blommor2.0

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5218 am: 04. September 2019, 15:42:24 »

Schweiz so richtig als Ausland anzusehen,eher als Nachbarn
Die Schweiz gehört m.W. nicht zur EU. 8)
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Ayamo

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Re: Tops und Flops beim Pflanzenversand
« Antwort #5219 am: 04. September 2019, 15:46:25 »

Schweiz so richtig als Ausland anzusehen,eher als Nachbarn
Die Schweiz gehört m.W. nicht zur EU. 8)

Nein, gehören sie nicht. Aber sie sind mit unzähligen Verträgen und Vereinbarungen mit der EU verbunden und nehmen auch am Geldeinzahlen und Wiederverteilen aus europäischen Fördertöpfen teil. Wenn man durch die Schweiz fährt, sieht man des öfteren daher auch blaue EU-Schilder neben dem Ortseingangsschild.
Es wäre daher nicht ganz falsch, sie in einen (Fast-)Binnenmarkt mit entsprechender Logistik aufzunehmen, denn die Schweiz ist nunmal durch Lage und Größe erheblicher Importeur und Exporteur, so wie Benelux.
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