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|28|2|“Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen glücklich zu sein!” (Voltaire)

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Autor Thema: Eryngium  (Gelesen 24928 mal)

Frank

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Re:Eryngium
« Antwort #45 am: 12. Mai 2014, 23:50:25 »

Danke Euch - dann werde ich es mal versuchen und berichten! :D :-* :D

LG Frank
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pearl

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Re:Eryngium
« Antwort #46 am: 13. Mai 2014, 00:00:00 »

versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
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— Robert M. Sapolsky

Ute

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Re:Eryngium
« Antwort #47 am: 13. Mai 2014, 20:05:46 »

versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.

Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus. :D
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Frank

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Re:Eryngium
« Antwort #48 am: 13. Mai 2014, 22:09:46 »

versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus. :D
Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)

LG Frank
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pearl

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Re:Eryngium
« Antwort #49 am: 13. Mai 2014, 22:30:26 »

bei mir gab es auch Sämlinge, aber beide Arten sind aus dem Wiesengarten verschwunden. Zu viel Konkurrenz! :-\
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wallu

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Re:Eryngium
« Antwort #50 am: 14. Mai 2014, 09:19:07 »

versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus. :D
Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)

LG Frank

Sowohl E. agavifolium als auch E. yuccifolium haben ein paar km weiter die letzten kalten Winter völlig problemlos überstanden ;) .
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Viele Grüße aus der Rureifel

Frank

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Re:Eryngium
« Antwort #51 am: 14. Mai 2014, 09:39:36 »

versuche auch Eryngium agavifolium zu ergattern, die ist wesentlich spektakulärer, tatsächlich für frisch trockene Standorte und hält, was der Name verspricht auch mehr.
Stimmt, und Eryngium agavifolium hatte noch nie Probleme hier und samt sich sogar aus. :D
Danke - das werde ich mir merken - die Angaben zur Winterhärte gehen von - 7 bis - 18 Grad. Nun ja - Versuch macht klug. ;)
LG Frank
Sowohl E. agavifolium als auch E. yuccifolium haben ein paar km weiter die letzten kalten Winter völlig problemlos überstanden ;) .
Und Du wohnst sogar etwas weiter nordwestlich...! ;D :-*
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*Falk*

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Re:Eryngium
« Antwort #52 am: 14. Mai 2014, 10:37:36 »

Ich habe letztes Jahr entspr. der Empfehlung in Jörg Pfenningschmidts Gartenkolumne eine trockene Stelle (reiner Sandboden) mit Echinops ruthenicus u. Knautia alpina bepflanzt.
Ein paar Distel haben jetzt die Höhe von ca. 15cm erreicht.So richtig gefällt mir die bisherige Entwicklung nicht. Es waren getopfte Pflanzen, also keine Neuaussaat.
Ist eine Düngung mit Blaukorn günstig oder verabschieden sie sich danach ?
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Bin im Garten.
Falk

Herr Dingens

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Re:Eryngium
« Antwort #53 am: 14. Mai 2014, 11:09:49 »

Düngen, das hat mit Blaukorn oder nicht Blaukorn nichts zu tun, wäre falsch. Die müssen mager wachsen. Also zumindest bei mir gilt das. Kann sein, dass reiner Sand wiederum zu mager ist ???
« Letzte Änderung: 14. Mai 2014, 11:11:24 von Herr Dingens »
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Viele Grüße aus Nan, Thailand

Treasure-Jo

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Re:Eryngium
« Antwort #54 am: 14. Mai 2014, 22:16:32 »

Düngen, das hat mit Blaukorn oder nicht Blaukorn nichts zu tun, wäre falsch. Die müssen mager wachsen. Also zumindest bei mir gilt das. Kann sein, dass reiner Sand wiederum zu mager ist ???

Nicht nur zu mager, auch zu trocken möglicherweise. Im Übrigen ist Sand nicht gleich Sand. Zumindest wurde ich etwas Kompost einarbeiten, aber auf keinen Fall Blaukorn geben
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Liebe Grüße

Jo

mifasola

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Re:Eryngium
« Antwort #55 am: 23. Juni 2014, 17:48:52 »

Meine Eryngium planum wollen überhaupt nicht. Ich hatte sie im April als Jungpflanzen gekauft und dann wie "gewünscht" gepflanzt - auf einen nicht zu nährstoffreichen, trockenen und warmen Gartenplatz. Seitdem stehen sie da und tun nichts. Sie wachsen nicht, weder vor- noch rückwärts; sehen im Prinzip aus wie am Tag der Pflanzung.

Was soll ich machen? Gießen? Füttern? Die Agastachen im gleichen Beet sind gut gewachsen bzw. blühen bereits, ebenso der Lavendel und die weißen Echinacea.
« Letzte Änderung: 23. Juni 2014, 17:53:20 von mifasola »
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pearl

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Re:Eryngium
« Antwort #56 am: 24. Juni 2014, 00:19:02 »

mir gelingen Eryngium auch nicht, du bist also nicht allein. ;) ;D Versuch es mit Kugeldisteln. Echinops. Vielleicht machens die. Oder Onopordum acanthicum.
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lerchenzorn

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Re:Eryngium
« Antwort #57 am: 24. Juni 2014, 01:33:21 »

Im Lehmboden kann ich mir vorstellen, dass es den Wurzeln zu feucht ist. Bei Neupflanzung kann es auch sein, dass erst in das Wurzelwachstum "investiert" wird und oberirdisch einige Zeit nicht viel passiert. Mindesttemperaturen der Luft können ebenso von Bedeutung sein.

Am wildesten entfaltet hatte sich Eryngium planum bei mir (vor Jahrzehnten) als Unkraut in den Bruchspalten eines alten Betonweges. In voller Sonne, über magerem Sand. Unter dem Beton dürfte es frisch geblieben sein. Kühl auch.
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mifasola

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Re:Eryngium
« Antwort #58 am: 24. Juni 2014, 09:20:41 »

Echinops habe ich auch, einen Meter weiter, denen geht es blendend in meiner Sandbüchse - wie halt auch Agastachen und Co. Daher dachte ich, den Eryngium würde es auch gut gefallen.
Aber gut, vielleicht machen sie wirklich erstmal "Beinarbeit". Wobei mich irritiert, dass oben rum so gar nichts passiert, das bin ich von Stauden bislang gar nicht gewohnt.
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Gänselieschen

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Re:Eryngium
« Antwort #59 am: 24. Juni 2014, 09:37:33 »

Ich habe die beiden auch bisher für sehr ähnlich in den Ansprüchen gehalten - Echinops wächst bei mir hervorragend - Eryngium habe ich noch nicht probiert.Würde ich aber gern.

Echinops unter'm lichten Walnussbaum kommt nicht von der Stelle. Es geht tw. ein und wird schwarz, nur einzelne Triebe bleiben. Das ist definitiv z.B. ein ungeeigneter Standort.
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