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Autor Thema: Tipps zu Bildbearbeitungssoftware  (Gelesen 5891 mal)

frida

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #30 am: 07. Dezember 2013, 18:02:14 »

Die Bilder liegen auf meiner Festplatte in Ordnern. Dorthin speichere ich sie, wenn ich sie von der SD-Karte herunterziehe. Dort habe ich auch ganz normal Zugriff, z.B. um die umzuordnen, zu versenden, mit GIMP zu öffnen oder was auch immer ich möchte. Nur liegen sie dort eben normalerweise als RAW, so wie sie aus der Kamera gekommen sind - die Information über die Bearbeitungsschritte, die ich vorgenommen habe, die liegt in einer Extra-Datei. Nur mit Lightroom kann ich diese zusammenführen - und bei Bedarf als anderes Format exportieren. D.h. ich fertige jpgs oder tiffs erst dann an, wenn ich sie wirklich benötige um sie nach draußen zu geben. Und dann kann ich sie in diversen Variationen (Größe, Auflösung) ausgeben, ohne sie jedesmal als neue Kopie speichern zu müssen. Ich könnte sie natürlich als Kopie auf die Festplatte legen, aber wozu? So spare ich Platz.

Wenn ich mich mal von Lightroom trennen sollte, müsste ich eben von allen Fotos eine Kopie ausgeben lassen. Aber erst dann brauche ich das auch. Bis dahin profitiere ich davon, dass jeweils nur eine RAW-Version meine Festplatte belastet. Da die Entwicklungsschritte auch in der besagten Extra-Datei gespeichert sind, kann ich auch jederzeit die Bearbeitungsschritte an einem frei wählbaren Punkt neu beginnen - falls ich zwei Versionen behalten möchte, muss ich eine virtuelle Kopie fertigen, auch diese wird in die Extra-Datei geschrieben und benötigt kaum Speicherplatz.

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Thomas

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #31 am: 07. Dezember 2013, 18:24:30 »

frida, was du da für LR beschreibst, ist die sog. nicht-destruktive Bildbearbeitung. Sie ist bei vielen Programmen üblich, etwa bei Capture One, DxO Optics Pro, und ich glaube, auch bei NX.

Über Adobes Abo-Politik ärgere ich mich auch und hoffe ebenfalls, dass sie dadurch Schwierigkeiten bekommen. Leider gibt es keine echte Alternative zu Photoshop, wenn man z.B. mit Ebenen, Kanälen etc. arbeiten will ... Gimp reicht, wie meine Mitarbeiter sagen, die es getestet haben, nicht ran.

So nutze ich eben mein PS CS5 solange es geht ... z.B. auch mit der Nik Collection. Wobei ich in mind. 90 bis 95% der Fälle auch sehr gut mit dem auskomme, was DxO bietet.

Liebe Grüße
Thomas
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.

enigma

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #32 am: 07. Dezember 2013, 18:33:54 »

Ja, Nikons Capture NX2 macht das auch so.

Was Photoshop angeht: Man darf von CS5.5 auf CS6 updaten, aber nicht auf die Cloudversion. Da fallen vom ersten Monat dann die Mietgebühren an, ebenso, wenn man von CS6 auf CC umsteigt.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2013, 18:35:26 von Bristlecone »
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Gartenlady

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #33 am: 07. Dezember 2013, 18:57:00 »

Adobe hat Schwierigkeiten mit Photoshop, die Zahlen sind ganz mies, deshalb haben sie das Mietkonzept eingeführt. Es soll gleichmäßig Geld fließen und nicht nur kurz, wenn eine neue Version rauskommt. Bei dem Mietkonzept können sie dann die immensen Entwicklungskosten für neue Versionen verschlanken (d.h. Leute entlassen), wenn die alte Version ständig Geld einbringt, braucht man nicht andauernd neue Versionen zu entwickeln.

Man kann nur hoffen, dass diese Firmenpolitik der Konkurrenz auf die Sprünge hilft.

Ich überlege jetzt noch zwei Tage, ob ich mir CS6 kaufe, denn wenn ich einen neuen PC bekomme, brauche ich eine neue Vollversion, die DVD des CS5 Upgrades ist leider irgendwelchen Aufräumungsarbeiten zum Opfer gefallen :-\ ::) :P Ich weiß auch nicht, wie es gehen soll die Upgrades ab Photoshop 7 auf Windows 7 zu installieren.
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birgit.s

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #34 am: 07. Dezember 2013, 19:08:48 »

Du brauchst keine alten Versionen zu installieren, die Upgrade-DVD in den Rechner, dann wird während der Installation nach der alten Seriennummer gefragt, eingeben und fertig.

Gruß Birgit
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Gartenlady

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #35 am: 07. Dezember 2013, 19:12:53 »

Aah, das wäre eine gute Nachricht, wenn nicht - siehe oben - die DVD des CS5-Upgrades verschwunden wäre ::)

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enigma

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #36 am: 07. Dezember 2013, 19:51:13 »

Die Seriennummer deiner jetztigen Version auf deinem Computer sollte sich ermitteln lassen.

Bei vielen Programmen findet man sie, wenn man oben in der Leiste "Hilfe" oder "Über..." anklickt.
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frida

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #37 am: 07. Dezember 2013, 19:56:09 »

frida, was du da für LR beschreibst, ist die sog. nicht-destruktive Bildbearbeitung.

Ja, das sagte ich schon in #28

Bearbeitungsschritte, die ich vornehme, sind nicht destruktiv

Dazu kommt - und das habe ich versucht zu beschreiben - eine Bildverwaltung, die nicht nur mit physikalischen, sondern auch mit virtuellen Ordnern arbeitet und es damit erlaubt, ein Bild an mehreren Orten einzuordnen, ohne dafür Kopien machen zu müssen.

Die Bildbearbeitungsmöglichkeiten von LR reichen natürlich an PS nicht heran, aber ich benötige nur sehr selten mehr - wer häufiger Panoramen oder Montagen machen möchte, ist mit LR aber recht beschränkt.
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2013, 19:56:45 von frida »
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birgit.s

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #38 am: 07. Dezember 2013, 20:32:56 »

Aah, das wäre eine gute Nachricht, wenn nicht - siehe oben - die DVD des CS5-Upgrades verschwunden wäre ::)



Hast Du eine Adobe ID? Dort steht deine Seriennummer. Vergiß nicht dein Photoshop auf dem alten Rechner zu deaktivieren.

Gruß Birgit
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Faulpelz

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #39 am: 07. Dezember 2013, 21:42:06 »

Wenn´s interessiert, welche Vor-und Nachteile die einzelnen Raw-Konverter haben, der möge einen Blick in das Januarheft der Chip Foto/Video gucken. Dieser Ausgabe liegt ein Heft bei, das sich "Raw perfekt" nennt. Es ist der Auftakt eines Dreiteilers, hier werden die Grundlagen der RAW-Bildbearbeitung besprochen und u. a. auch Adobe Camera Raw, die Hersteller-Tools, die Raw-Spezialisten wie DxO Optics Pro und Capture One Pro sowie Lightroom kritisch betrachtet.
Ich überlege schwer, ob ich mir nicht Capture one pro7 kaufe. Dieses Programm kitzelt angeblich das allerletzte Quäntchen aus den RAW-Daten und übertrifft die Adobe-Produkte bei der Korrektur von Abbildungsfehlern und bei den Rauschfiltern , bringt Details klarer zum Vorschein als andere Konverter. Und soooo teuer ist es nun auch wieder nicht.

LG Evi
« Letzte Änderung: 07. Dezember 2013, 21:43:42 von Faulpelz »
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enigma

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #40 am: 07. Dezember 2013, 21:50:10 »

Heißt das, du hast die Testversion schon selbst ausprobiert?
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Faulpelz

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #41 am: 07. Dezember 2013, 22:02:13 »

Nein Jens, ich habe die Testversion noch nicht ausprobiert, aber mein Fotofreund ist dermaßen begeistert davon und hat mir schon etliche Beispielfotos geschickt. Beispiele, die den Unterschied zwischen der Bearbeitung in Lightroom (und das ist ja wahrlich auch ein super Programm) und jenem neuen verdeutlichen. Die Unterschiede waren wirklich beindruckend, zugunsten von Capture one. Außerdem gebe ich viel auf das Urteil jenes Freundes, da ich weiß, dass er sehr kritisch ist und auch viel Ahnung hat von dieser Materie.

LG Evi
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Gartenlady

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #42 am: 07. Dezember 2013, 22:33:16 »

Aah, das wäre eine gute Nachricht, wenn nicht - siehe oben - die DVD des CS5-Upgrades verschwunden wäre ::)



Hast Du eine Adobe ID? Dort steht deine Seriennummer. Vergiß nicht dein Photoshop auf dem alten Rechner zu deaktivieren.

Gruß Birgit

Ich habe mich gerade bei Adobe eingeloggt, sie zeigen mir aber zunächst nichts als ihre neuesten Nutzungsbedingungen und die sehen genauso aus, wie in dem Artikel in der FineArt Printer über Photoshop in the Cloud beschrieben.

z.B.

Zitat
1.5 Adobe kann die Vertragsbedingungen nach eigenem Ermessen ändern. Wenn wir die Vertragsbedingungen ändern, wird eine neue Kopie unter http://www.adobe.com/go/terms_de veröffentlicht. Ihre Nutzung der Dienste unterliegt der aktuellsten Fassung der Vertragsbedingungen zum Zeitpunkt der entsprechenden Nutzung.

Das ist unglaublich, entspricht das überhaupt unserem Recht?

Ich habe jedenfalls das nicht akzeptiert, also kann ich deren Dienste nicht weiter in Anspruch nehmen,.
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Gartenlady

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #43 am: 09. Dezember 2013, 14:25:53 »

Mit Deutschem Recht ist dieser Satz nicht vereinbar hat mir eine Anwältin mit Spezialgebiet Urheberrecht erklärt. In den AGBs steht aber, dass sie nach Kalifornischem Recht abgeschlossen werden, und jetzt wird´s kompliziert, die Frage ist, wo der Vertragsgegenstand vorwiegend durchgeführt wird.

Schwierig, und eigentlich auch müßig darüber zu diskutieren, Adobe kann es sich leisten die Kunden zu knebeln, so handeln Monopolisten. Die Frage ist warum es keine Konkurrenz gibt.

Ich habe mir jetzt eine Vollversion von Photoshop CS6 bestellt und hoffe diesem Vertrag niemals zustimmen zu müssen. Die Photoshop DVD lege ich dann zu der Windows 7 DVD, die auch schon für den neuen PC bereitliegt, weil ich Windows 8 nicht haben möchte.

Diese schöne neue Computerwelt gefällt mir nicht :-X
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enigma

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Re:Tipps zu Bildbearbeitungssoftware
« Antwort #44 am: 28. Juli 2014, 17:16:50 »

Ich fange gerade an, an Geister zu glauben.

Ich habe eben mit der D800E auf einer frisch formatierten Compact-Flash-Speicherkarte drei Bilder gemacht, selbige Karte mittels Kartenleser an einen letztes Jahr gekauften Computer angeschlossen, Nikons Capture NX2 gestartet und den Ordner auf der Karte, in dem das Bild gespeichert ist, in der Vorschau des Programms geöffnet.

Angezeigt werden mir in dem Ordner vier Bilder: die drei, die ich eben gemacht habe, und ein Foro, dass ich im Oktober 2012 mit der D7000 in Laos aufgenommen, aber nie bearbeitet habe. Das Bild liegt in einem Ordner mit anderen Original-Bilddateien vom damaligen Urlaub.

Seit damals ist auch der Computer neu, NX2 wurde neu installiert, die Ordner mit den Bilddateien rüberkopiert.
Das Bild ist wie gesagt mit einer anderen Kamera gemacht und auf einem anderen Speichermedium (Compact-Flash passen gar nicht in die D7000).

Wie kann das sein? ??? ??? ??? ??? ???
« Letzte Änderung: 28. Juli 2014, 17:18:09 von Bristlecone »
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