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Autor Thema: Temperaturschock - "merkt" sich den die Pflanze?  (Gelesen 237 mal)

Microcitrus

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Temperaturschock - "merkt" sich den die Pflanze?
« am: 26. April 2024, 11:15:09 »

Pflanzenphysiologische Vorgänge wirken bei höherer Temperatur besser und das Optimum liegt bei 21°C.

Bei einem Temperaturschock könnten aber auch "Ruhezeiten" ausgelöst werden, d.h.es würde ein Schalter umgekippt?!?? Vergleichbar zur Kältebehandlung von Erdbeerpflanzen.

Merken Pflanzen sich den Temperaturschock? Oder in der Praxis: Kann ich bei Frühtemperaturen von 3°C auspflanzen oder soll ich auf 10°C warten?
« Letzte Änderung: 26. April 2024, 11:16:42 von Microcitrus »
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ringelnatz

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Re: Temperaturschock - "merkt" sich den die Pflanze?
« Antwort #1 am: 26. April 2024, 18:23:50 »

ja was denn?
Salat, Radieschen, Paprika, Apfelbaum oder Feige?
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Microcitrus

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Re: Temperaturschock - "merkt" sich den die Pflanze?
« Antwort #2 am: 26. April 2024, 19:32:02 »

Allgemein, ob sie sichs merken. Auspflanzen die vor dem Spätfrost wieder nach drinnen verbrachten Tomaten.
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thuja thujon

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Re: Temperaturschock - "merkt" sich den die Pflanze?
« Antwort #3 am: Heute um 08:15:31 »

Die Kälte lässt kleinere Blätter entstehen und die kann man beobachten, bis sie absterben. Ansonsten vergiftet sich eine Pflanze langsam weil sie mit zu viel Sonne für zu wenig Stoffwechselaktivität durcheinanderkommt. Das wächst sich aber meist innerhalb weniger Stunden aus. Bleibende Schäden gibt es erst nach längerer Kälteexposition.

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du die Tomaten entsorgen und frische kaufen.  ;)
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