"Hattest Du auch bestimmte gestalterische Kriterien oder bestimmte Vorlieben für Pflanzen, Laub, Farben, Höhe etc. ?"
unabhängig von der überlebensfähigkeit und dem unterbringen der kräuter wollte ich vor allem pflanzen wie asphodeline, dictamnus und agastachen locker mit gräsern kombiniert unterbringen, auch das blau vom ysop hatte es mir sehr angetan
die pflanzung sollte eigentlich nicht klobig wirken, mit unterschiedlichen höhen verteilt im beet. sicher war ich mir nicht, wie hoch ich zb beim haus anfangen sollte. gräser in bändern gepflanzt hat mir bis jetzt eigetnlich immer gut gefallen, die frage ist halt ob das auf der kleineren fläche funktioniert
"Was mir auf den ersten Blick aufffiel, war die Gruppierung der Euphorbia, Salvia (grün; S. officinalis?) und der Gräser (welche sind das?). Insbesondere Euphorbia seguieriana würde ich unbedingt einzeln setzen."
versuch das etwas anders zu verteilen, kann ich nachvollziehen
"Dictamnus albus wird richtig groß mit den Jahren. Auch diese Staude verdient eine Einzelstellung."
ich kenn nur ein sehr "kompaktes "exemplar hier in der umgebung, dann plan ich mehr platz ein
" Veronica spicata Silberteppich ist eine rel. schwachwüchsige Hätschel- und Liebhaberpflanze."
ersetz ich dann wegen des wenig blüten im herbst mit aster amellus (Veilchenkönigin ev)
vom herbstaspekt sind mir nur noch bei dem trockenen boden sedum oder eryngium eingefallen und war mir nicht sicher wie die passen oder obs dann nicht zuviel wird
" würde ich mind. ca. 4-5 Pflanzen je m2 rechnen auf dem mageren Boden, insb. bei kleinen Stauden wir Thymian und Co."
danke für die anregung, die zahlen vergrößer ich dann entsprechend, beim thymian im speziellen ist es gottseidank egal, den kauf ich nicht, da verpflanz ich nur die unzähligen sämlinge die überall im garten herumvagabundieren