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News: Gut, dass ich aufgeklärt wurde: auch ein Einhorn muss ja mal schlafen.  (Albizia)
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|11|3|Hat Rosamunde Wallungen, Heizt man mit ihr die Stallungen.

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Autor Thema: wie gut lassen sich alte Rosen umpflanzen?  (Gelesen 1391 mal)

Snape

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wie gut lassen sich alte Rosen umpflanzen?
« am: 08. Mai 2020, 07:38:44 »

Ich muss wahrscheinlich meine Garage abreissen. Daran steht eine, eigentlich noch gar nicht sooo alte "Compassion", vielleicht 20 Jahre, seit 14 Jahren an jetziger Stelle, aber sehr groß, bedeckt 12 qm, kommt mit zwei Hauptstämmen mit jeweils 14 cm Durchmesser aus dem Boden. Es wird bestimmt schrecklich sie auszubuddeln, aber da eh alles um und um gewühlt werden muss, werd ich es schon, grossflächig und tief, schaffen. Dann kräftig stutzen, wüchsig ist sie ja, das schafft sie doch, oder?? ??? Ich mag sie und sie hat mir noch mein verstorbener Vater geschenkt.
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iggi

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Re: wie gut lassen sich alte Rosen umpflanzen?
« Antwort #1 am: 08. Mai 2020, 08:47:09 »

Die schafft das!
Ich habe Rosen umgepflanzt, die waren noch viel älter. Zwei Jahre haben sie ausgesehen, als habe sie der Blitz gestreift; jetzt wachsen sie wieder ganz vergnügt.
Man muss sie halt stark zurückschneiden.
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Liebe Grüße

Iggi

Snape

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Re: wie gut lassen sich alte Rosen umpflanzen?
« Antwort #2 am: 08. Mai 2020, 11:33:04 »

Beruhigend  :)
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Albizia

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Re: wie gut lassen sich alte Rosen umpflanzen?
« Antwort #3 am: 15. März 2024, 14:34:10 »

Ich bin mal sehr gespannt. Das wird ein Experiment. Meine ehemaligen Nachbarn von meinem früheren gemieteten Garten und Häuschen hatten mich eingeladen, um mir ein altes, jedoch neu zu gestaltendes Beet zu zeigen. Darin standen 7 wirklich uralte Rosenstöcke, welche noch vom Vater des Besitzers in den 60er, 70er Jahren gepflanzt worden waren.
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Ob ich die haben wollte, sonst würden sie ausgegraben und entsorgt. Ich war hin -und hergerissen, aber sie taten mir dann letztendlich leid. Ich habe sie radikalst auf wenige Augen an den alten Haupttrieben zurückgeschnitten, die Nachbarn haben sie mir paar Tage später ausgegraben und in einer großen Speisbütt gefüllt mit Erde standen sie dann vor paar Tagen bei mir.
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Uff. Ob davon auch nur Eine den Wechsel nach mindestens 50 Jahren überlebt, wird sich zeigen. Das dick verholzte Wurzelwerk war teils schon in Auflösung begriffen und konnte in voller Tiefe gar nicht mehr ausgegraben werden. Trotzdem waren an eingen unterarmdick verholzten Stellen noch einige Feinwurzeln zu erkennen. Ich habe sie etwas tiefer gesetzt als vorher, jetzt heißt es abwarten. Die Vorbesitzer wußten die Sortennamen nicht, es sind vermutlich die typischen Edelrosen dieser Zeit, (hoffentlich nicht alle duftlos), die in den 60/70er gepflanzt wurden. Gegen eine Gloria Dei hätte ich ja nix. Sollte das Experiment gelingen, werde ich die jeweiligen Rosen dann zum Bestimmen hier einstellen.
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Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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