Meine Gartenbeleuchtung ist sämtlich mit Bewegeungsmeldern geregelt. Warum sollte den größten Teil der Dunkelheit das Licht für nichts brennen? Die besseren Melder lassen sich alle so anbringen bzw. einstellen, dass sie niemand stören, Wer sie auf die Straße richtet, ist selber schuld, wenn sie nächtens Flutlicht entzünden. Billige Bewegungsmelder fallen schnell aus bzw. reagieren mitunter merkwürdig. Auch lassen sie sich nicht so gut positionieren.
Auf einem Weg habe ich Solarleuchten getestet. Bisher sind alle im Winter, wenn es wirklich wichtig war, ausgefallen. Da kommen jetzt Niedervolt-Leuchten zum Einsatz.
Wer seine Pflanzen nachts beleuchten will, dem empfehle ich Leuchtstofflampen. Es gibt sie mittlerweile auch mit größeren Wattstärken, und sie verbrauchen erheblich weniger Strom.
Leuchten krempeln allerdings das Nachtleben nach meiner Erfahrung ziemlich um, auch wenn sie nicht lang brennen. Die Spinnen "vernetzen" sie gern und kriegen Übergewicht, weil ihnen das Licht jede Menge Futtertiere ins Gespinst treibt.