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Autor Thema: Hausbaum - aber welcher ?  (Gelesen 14346 mal)

Petra 2

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Hausbaum - aber welcher ?
« am: 18. August 2012, 08:00:50 »

Hallo zusammen,
wir werden demnächst umziehen und haben dann endlich wieder einen Garten zu gestalten :-)
Meine erste Amtshandlung wird die Pflanzung eines Baumes sein :)
In die Mitte eines recht großen Hofes soll ein Hausbaum, ich kann mich nur nicht richtig entscheiden, welcher. Bisher stand dort ein mickriger Pfirsich, der stand allerdings etwas verloren da und ist sowieso dem Frost zum Opfer gefallen.
Einen Walnussbaum hatte ich bisher, der war wunderschön, aber 3x im Jahr Arbeit :-)
Von einer Esskastanie habe ein paar Ableger, weiß aber nicht so richtig, da ich die Wetterverhältnisse nicht richtig einschätzen kann.
Eine Linde wäre prima, steht aber schon an der Grenze. An einen Ahorn will ich nicht so wirklich ran ....
Der Baum sollte gleich schon etwas größer sein und kugelig, da gibt es doch extra Züchtungen, oder ?
Leider habe ich keine Baumschule in meiner Nähe, wo ich mal "schnarchen" könnte, deshalb vorerst mal meine Frage hier im Forum.
Würde mich über ein paar Anregungen freuen ;)

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Viele Grüße von Petra

Staudo

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #1 am: 18. August 2012, 08:03:18 »

Mir stellt sich zuerst die Frage, wie groß der Baum werden darf? Wie nah stehen die nächsten Gebäude vom angedachten Pflanzeort?
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Amur

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #2 am: 18. August 2012, 08:04:32 »

Fahr halt die Donau runter Richtung Ulm, da gibts dann ab Sigmaringen mehrere Baumschulen.
« Letzte Änderung: 18. August 2012, 08:05:59 von Amur »
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freiburgbalkon †

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #3 am: 18. August 2012, 08:29:39 »

ich find Tamarisken toll, aber ob die da oben in Donaueschingen den Winter aushalten? Bestimmt halten den Winter Trauerweiden aus, meine Lieblingsbäume. Aber die wollen ja mit den Wurzeln im Wasser stehen und bei Euch im Hof ist es bestimmt eher trocken, oder?
Aber solltest Du doch eine Trauerweide wollen, könntest Du meine haben, in einem grossen Kübel, als Steckling selber gezogen, die sprengt bald den Kübel, habe sie als Hochstamm gezogen, so dass sie sich etwa in 1,30 m erst verzweigt und alles, was obenraus wollte, habe ich auch weggenommen, hat also ne Form wie ein Rosenhochstämmchen... ;D Aber ich hab schon gehört, dass Trauerweiden bei Sturm schnell mal Äste fallen lassen... Abei bei Sturm seid Ihr bestimmt nicht in Eurem Hof, oder? Ansonsten finde ich die Blauglockenbäume auch sehr schön, aber ich fürchte, denen wird es bei Euch oben auf der Baar wohl auch zu kalt sein. Größere Bäume sind zwar frosthart, aber die Blüte kann ausfallen, das wäre doch zu schade.
Aber dass es bei euch keine Baumschule gibt, kann ich gar nicht glauben. Vielleicht mal da fragen:
1) und
2)
Bei Umkreissuche 20 km Radius kommt das .

Villingen-Schwenningen ist ja auch nicht aus der Welt.
Dort war ich bei der letzten Landesgartenschau vor 2 Jahren, vielleicht siehst Du dort ein paar Bäume, die dir gefallen, machst ein Foto und zeigst es hier, da kann man sie dann identifizieren.
« Letzte Änderung: 18. August 2012, 08:44:16 von freiburgbalkon »
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macrantha

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #4 am: 18. August 2012, 09:34:09 »

Wenn der Hausbaum groß sein darf (dann isses wenigstens mal ein "richtiger" Hausbaum ;) ) dann fände ich einen großwüchsigen Apfelbaum toll.
So was wie ein Gravensteiner z.B..
 Man müsste nur sicherstellen, dass die Sorte auch wirklich auf einen starkwüchsigen Sämling veredelt wurde (und zwar als Hochstamm).
Dann hast Du nach einigen Jahren (so lange dauert es bis zur Blüte auf Sämlingsunterlage) sowohl zierende Apfelblüten als auch Früchte.

Weniger traditionell vielleicht ein Amberbaum? Am besten aber während der Herbstfärbung in der Baumschule aussuchen. Vom Laub her wirkt er übers Jahr nicht zu exotisch (eben wie ein Ahorn, nur ohne die lästigen Sämlinge), und im Herbst bekommst Du ein leuchtendes Finale.
Von Trauerweide würde ich abraten. Sicher - schöne Bäume. Aber am besten an der Grundstückgrenze. Mein Sitzplatz und ein Teil meines Gartens liegen unter einer alten (und sehr großen) Trauerweide. Wunderschön. Sie wirft aber wirklich unglaubliche Mengen an Laub und Zweigen, und zwar das ganze Jahr über. Einfach mal ohne kehren dorthin setzen ist nicht. Und ich bin nicht der "ordentliche Gartennutzer".
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Wenn Du einen Schneck behauchst, schrumpft er ins Gehäuse,
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Poison Ivy

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #5 am: 18. August 2012, 09:40:14 »

Der Baum sollte gleich schon etwas größer sein und kugelig, da gibt es doch extra Züchtungen, oder ?

Ja, gibt es. Wobei diese Art "Kugelbäume" hochstämmig veredelt wird und damit nicht mehr stark in die Höhe wächst. Allerdings sind diese Kugelbäume bruchgefährdet.

Staudo hat recht: Bevor man dir einen genaueren Rat geben könnte, müsste man etwas über die Platzverhältnisse wissen. Auch ein paar Angaben zum Boden wären nicht schlecht.
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Petra 2

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #6 am: 18. August 2012, 09:56:34 »

Oh, danke für die schnellen Antworten.
Ich habe Euch allerdings etwas verwirrt, da ich nicht daran gedacht habe, mein Profil zu ändern. Tut mir leid .... Ich bin ja umgezogen ;) ;)
Daher leider nicht mehr im Raum Donaueschingen zu finden :(, und das nach über 20 Jahren. Die Klimazone 7a bleibt aber , bin jetzt hinter Dresden, kurz vor der Lausitz.
Bauernhöfe wie man (vielleicht) noch dort findet, kann man im Süden (fast) nicht mehr bezahlen ;)
Platz ist genügend, ca. so 500 qm (!!) um den Baum drum herum. Westlich steht ein großes Scheunengebäude, nördlich das Wohnhaus.
Die Bodenverhältnisse kenne ich nicht wirklich, aber bisher war dort ein Pfirsichbaum.
Rings herum und in der Nachbarschaft gedeihen Birken, Linden, Walnussbäume, Holunder etc.
Herbstfärbung ist z.B. ein gutes Argument, habe ich noch gar nicht daran gedacht :-)
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Viele Grüße von Petra

Staudo

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #7 am: 18. August 2012, 10:11:24 »

In der Lausitz gehört eine kleinlaubige Winterlinde auf den Bauernhof. In der Nähe alter Parks oder alter Landstraßen findet man ordentliche, große Sämlinge. 8)
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Poison Ivy

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #8 am: 18. August 2012, 11:15:58 »

Eine Linde fände ich auch schön. Am schönsten ist Tilia henryana. Diese sowie die Krimlinde und die Silberlinde haben den Vorteil, keine Blattläuse zu bekommen und daher keinen klebrigen Honigtau abzusondern, was unsere heimischen Linden tun. Allerdings stört das nur, wenn man unmittelbar darunter sitzen oder sein Auto abstellen möchte.

Bei soviel Platz käme auch eine Eiche infrage. Unter den nordamerikanischen Arten gibt es einige mit prächtiger Herbstfärbung. Allerdings brauchen diese Eichen kalkfreien Boden, auf basischen Böden werden sie chlorotisch.

Weitere schöne Herbstfärber unter den Großbäumen: Amberbaum (Liquidambar), Tulpenbaum (Liriodendron), manche Ahornarten, aber auch Birnbäume und Speierling.

Die Idee, einen großen Apfelbaum zu pflanzen, finde ich auch nicht schlecht.
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Hilmar

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #9 am: 18. August 2012, 15:03:37 »

Hallo Petra2,

willkommen im Land der kontinentalen Winter, d.h. es gibt regelmäßig länger anhaltende Frostperioden mit Nacht- und Kahlfrost bis -20°C und darunter. Fast alles exotische und wärmeliebendes scheidet da schon mal aus (Speierling, Blauglockenbaum, Amberbaum) - siehe Pfirsich. Und auf die Eichen wartet EPS, ist dieses Jahr das erste mal in der Dresdener Heide gesichtet worden. Hinzukommt mit großer Wahrscheinlichkeit Sandboden, also ohne Berücksichtigung örtlicher Gegenheiten (Bachläufe, Senken, Teiche) scheiden somit auch Bäume für kühlere und feuchte Lagen aus (Weide, Eberesche, Erle).
Dafür bekommt die Kaukasische Flügelnuss (Pterocarya fraxinifolia) nicht ihre typischen Wurzeltriebe. Der Baum zählt in der Region schon mal zu den Raritäten. Es geht aber auch eine kleinkronige Linde (Tilia cordata 'Rancho'). Davon gibt es aber weit und breit keine Sämlinge - also doch Baumschule.
Alternativ zu den Baumschulen gibt es eigentlich ganz fähige Landschaftsbaufirmen. Die bestellen ohnehin regelmäßig bei Anbietern, deren Ware mit den regionalen Bedingungen ganz gut zurecht kommen. Fragen kostet nichts.
Die Idee mit dem Apfelbaum finde ich auch gut - zumal nördlich von Dreden mehrere bereits ausgestorbene Sorten wiederentdeckt worden. Inwiefern die aber in den Handel gelangten, ist mir nicht bekannt. In Pillnitz sind aber zahlreiche neue Sorten gezüchtet worden.
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Poison Ivy

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #10 am: 18. August 2012, 15:11:15 »

Hilmar, Amberbäume wachsen und gedeihen auch noch in polnischen Arboreten, z.B. in Breslau (Speierling* übrigens auch). Mag sein, dass es bei den zahlreichen Sorten der Amberbäume je nach Herkunft Unterschiede in der Frosthärte und Eignung für kontinentalere Bedingungen in Mitteleuropa gibt. Das wäre bei dem riesengroßen Verbreitungsgebiet des Amberbaums in Nordamerika jedenfalls nicht verwunderlich. Allerdings wachsen Amberbäume dort in Klimaten, in denen es noch weit kälter wird als in Sachsen. Was die Sommerwärme angeht, ist Südostdeutschland ja nicht schlechter dran als z.B. viele Gebiete in Hessen, Thüringen oder Bayern - und auch dort gibt es sehr schöne Amberbäume.

Zu Tilia henryana, auch zu deren Winterhärte, haben wir einen Thread.

Was die Flügelnuss angeht: Es gibt auch ostasiatische Arten, die von Haus aus keine Wurzelausläufer machen.

*: Zu ursprünglichen Vorkommen des Speierlings an der Elbe im deutsch-tchechischen Grenzgebiet siehe das Buch Der Speierling.
« Letzte Änderung: 18. August 2012, 16:31:32 von Bristlecone »
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Hilmar

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #11 am: 18. August 2012, 20:14:55 »

Die Winterhärte ist eigentlich gar nicht das Problem. Eher die abwechselnden Kälte- und Wärmephasen, bei denen es kurz über dem Erdboden zu gefrierender Nässe kommt. So meine Erfahrung, u. a. auch bei Amberbäumen - welche bei mir im Garten alle (verschiedene Sorten) im dritten Standjahr erfroren sind. Allerdings wohne ich auch 50 km östlich von Dresden im Bergland und der Garten liegt außerdem noch in einem Kälteloch. Das Klima unterscheidet sich gravierend im Vergleich zum Elbtal. Es besteht aber auch schon ein deutlicher Unterschied zwischen Umland und Elbtal.
Das es regional geeignete Standorte gibt, schließe ich nicht aus. Die Sommerwärme spielt dabei gar keine Rolle, da würde ich eher im Oberrheingraben acht geben.

Die Baumartenwahl der Nachbargrundstücke ist ein deutlicher Hinweis auf die regionalen Bedingungen. Und da wird bei Petra kein 'exotischer' Baum genannt.
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Petra 2

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #12 am: 18. August 2012, 21:23:35 »

Mhhm, die Wahl scheint ja doch schwieriger als erwartet zu werden ;)
Wie sieht es eigentlich aus mit der Esskastanie ?
Ich wohne zur Zeit übergangsweise 50 km östlich von Dresden und im Hof steht eine Esskastanie - geschätztes Alter über 100 Jahre. Soll wohl seinerzeit im 1. Weltkrieg aus Frankreich mitgebracht worden sein.
Leider haben die Besitzer den Baum nicht gepflegt und mehr als dilettantisch abgeschnitten, somit ist der Stamm nun innen hohl und der Baum wird nicht mehr lange machen. Durch den trockenen Herbst/Winter sind schon größere Mengen Äste vertrocknet und abgestorben.
Vor vier Jahren habe ich in Istrien (Kroatien) einen schönen Ableger aus dem Wald mitgenommen (ich weiß, dass macht man nicht, aber ich konnte nicht anders und es waren genügend da :D ), aus seinerzeit 1,30 m sind mittelweile stolze 3 m geworden und der Baum entwickelt sich prächtig. Im Wald hier sind aber auch zahlreiche Ableger zu finden, wahrscheinlich wurde der Samen von der "Ur-Maroni" durch Vögel verbreitet.
Wenn ich´ s wüßte, würde ich es auch mit einer Maroni versuchen - Hilmar, was meinst Du, könnte das klappen ???
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Poison Ivy

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #13 am: 19. August 2012, 00:04:12 »

Rings herum und in der Nachbarschaft gedeihen Birken, Linden, Walnussbäume, Holunder etc.

Wenn dort Walnussbäume gedeihen und insbesondere auch im letzten Winter nicht erfroren sind, musst du dir um die Winterhärte der anderen genannten "Exoten" Amberbäume etc. keine Sorgen machen.

Esskastanie dürfte auch noch gehen. Ob die Früchte ausreifen?
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partisanengärtner

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Re:Hausbaum - aber welcher ?
« Antwort #14 am: 19. August 2012, 07:16:17 »

Hier in Bayreuth bei 6b stehen im Botanischen Garten einige Eßkastanien die auch jedes Jahr fruchten. Sie haben auch ziemlich kugelige Kronen. Die Stachelschalen der Früchte sind schon etwas unangenhm. Ich kann Dir auch ein paar Früchte schicken zum anziehen wenn Du die Geduld hast.
Diese Bäume haben schon Winter mit langen Frostperioden weit unter -20 Grad ausgehalten. Sollte also bei einigen Sorten keine Probleme bereiten. Wenn Du Sämlinge in der Gegend bekommen kannst würde ich die nehmen. Zum fruchten brauchst Du aber vermutlich einen weiteren in der Nähe. Die sind in der Regel nicht selbstfruchtbar. Ich hatte in meinem alten Garten einen stehen der viele Jahrzehnte nur taube Früchte brachte.
Die Eßkastanie macht auch willig Bodenausschläge. Also dein alter Baum kann mit hoher Wahrscheinlichkeit verjüngt werden. Im Süden werden die Bestände oft ähnlich genutzt wie hier der Plenterwald. Auf den Stock gesetzt und nach ein paar Jahrzehnten dann das Holz geerntet. In der Zwischenzeit gibts Kastanien.
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Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.

Axel
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