Bei der gegebenen Giftigkeit der Lonicera henryi absolut passendes Verhalten.
Trotzdem würde ich so eine Pflanze und Kinder nicht grundsätzlich voneinander fernhalten. Kinder sind durchaus fähig, Verbote und Erklärungen zu verstehen .
Nun ja.
Nur blöd, dass das die Erfinder der Vorschriften für Tagesmuttigärten nicht verstehen
Ja. Liegt vlt daran, dass man Unfälle oder Unachtsamkeiten nicht ausschließen kann und hinterher auch nicht den Eltern erklären will .
So wird es sein, die Sicherheit geht vor und es sind auch nicht alle Kinder helle....
Der Lonicera henryi Strauch #8340, steht seit Jahren auf dem Gelände einer Heilpädagogischen Schule.
Deshalb probierte ich zuerst mal die Beeren bevor ich hier nachfragte, denn ich wusste noch nicht was es ist.
Einerseits steht die Pflanze auf einer Art Hochbeet
#8338 bei mir so in der Höhe der unteren Rippenbogen.
Das bedeutet "die Kleinen" mit wenig Körpermasse/-Volumen kommen gar nicht hin.
Andererseits sind die Kinder ab einem gewissen Alter in der Lage das umzusetzen, was Quendula im ersten Zitat ausführt.
Abgesehen davon wird in der Regel nicht einfach wild durch die Natur gefuttert.
Die Kinder dort, haben übrigens einen beachtlichen Vorteil:
... ... es ist einfacher für mich etwas zu lernen,
wenn du mir Dinge erklärst, zeigst und sie zusammen mit mir machst.Danke für eure Anregungen und Gedanken.
Wenn ich wieder mal dort bin, wird nachgefragt wie das mit dem 'Briefing' und dem Verhalten der Kinder ist, in Bezug auch den Strauch.
Grüsse Natternkopf