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Autor Thema: rote Johannisbeere  (Gelesen 88172 mal)

minthe

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #315 am: 23. Mai 2019, 16:38:54 »

Sehr interessant Ribesel!
Ich habe auch JvT und Witte Parel und kann Deine Beobachtungen nur bestaetigen: Der Jonkher hat viele viele Fruchtansaetze gelassen und Witte Parel ist die einzige im Garten, die vollstaendige (wenn auch eher kurze) Trauben traegt. Rodeva hat eine mittlere Verrieselung gezeigt bei uns dieses Jahr.
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b-hoernchen

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #316 am: 23. Mai 2019, 21:24:44 »

Hier wächst wohlmöglich die vorerst letzte Generation der rotblättrigen heran.
Mit ein bisschen Glück, hat ein abgemooster Ast, den ich von der Mutterpflanze nahm, die selbe Abnormität in sich.
So ein bisschen Rotblättrigkeit scheint gar nicht so selten zu sein. Auch meine "Babette" zeigt an einigen Trieben deutliche Rotverfärbung in den Blättern.
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Rib-Johannisbeere

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #317 am: 23. Mai 2019, 21:41:20 »

Meinst du an den Triebspitzen?
Die Sämlinge einer weißen Johannisbeere, sowie sie selber, die ich habe, zeigen auch im Frühjahr ein recht rötliches Laub, dies baut sich aber schnell wieder ab. Ja ein gewisser Athocyangehalt ist sehr oft zu sehen.

Die Sämlinge die dort rot zu sehen sind, werden oft nicht alle Kriterien einhalten können, wie jene Pflanzen, die ich schon selektioniert habe. Aber es it schon einmal ein Indiz wo ich gucken sollte.
« Letzte Änderung: 23. Mai 2019, 21:47:27 von Rib-Huftier »
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Rib-Johannisbeere

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #318 am: 25. Mai 2019, 19:04:44 »

Die, am wachsenden Trieb blühende Johannisbeere scheint gut angesetzt zu haben.
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Rib-Johannisbeere

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #319 am: 25. Mai 2019, 19:06:45 »

Dabei sind die oberen Trauben in der Entwicklung weiter, als die Unteren.
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Rib-Johannisbeere

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #320 am: 25. Mai 2019, 19:08:22 »

Rot1 ein wenig in Szene gesetzt ;D
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Tester32

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #321 am: 15. Juni 2019, 00:07:50 »

Ich war heute im KiGa meiner Tochter und habe mit Verwunderung festgestellt, dass der Strauch roter Johannisbeeren, der dort im Heckenschatten wächst, bereits rote Beeren hat, die in Kürze auch reif werden. Sowas könnte ich auch gut gebrauchen, denn die Erntezeit für Haskaps ist nahezu vorbei, auch wenn ich noch zwei nicht abgeerntete Büsche habe. Und die nächste große Beerenwelle, die Brombeeren, beginnt erst in ca. 2 Wochen.

So wäre eine frühe rote Johannisbeere ein guter Zeitfüller. Welche Sorte könnte das sein? Welche roten Johannisbeeren stehen bei Euch bereits kurz vor Reife?

Ich habe die Rovada, aber sie ist ziemlich spät und wird leider schlecht gegessen, wenn bereits die Brombeeren da sind.
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kaliz

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #322 am: 15. Juni 2019, 01:15:48 »

Jonkheer van Tets

Mir geht es genau anders rum, ich hätte gerne zu all meinen frühen Sorten die jetzt so gut wie reif sind gerne eine richtig späte Sorte. Rovada hab ich auch aber die ist bei mir auch nicht so sonderlich spät dran. Ich kenne Sträucher in der Gegend, die ein gutes Monat nachdem ich alle Beeren abgeerntet habe erst zu reifen beginnen.
« Letzte Änderung: 15. Juni 2019, 01:17:35 von kaliz »
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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #323 am: 15. Juni 2019, 10:37:14 »

Jonkheer van Tets

Mir geht es genau anders rum, ich hätte gerne zu all meinen frühen Sorten die jetzt so gut wie reif sind gerne eine richtig späte Sorte. Rovada hab ich auch aber die ist bei mir auch nicht so sonderlich spät dran. Ich kenne Sträucher in der Gegend, die ein gutes Monat nachdem ich alle Beeren abgeerntet habe erst zu reifen beginnen.

Danke schön! Werde die beiden Frühsträucher, die ich in der Nachbarschaft habe, im KiGa und bei einer Nachbarin, beobachten und wenn sie nach Jonkheer van Tets aussehen, vermehren.  Und denken, dass es die Jonkheer van Tets ist. :)

Die eine Frühe bei der Nachbarin, die ich in den letzen Jahren mehrmals probiert habe, schmeckt sehr gut bei heißen Sommern, deutlich besser als die Rovada. Angenehm süß mit einer leichten Säure. Aber bei trüben Sommern schmeckt sie nach nichts, nur wässrig, kein Zucker, keine Säure.

Die Rovada verhält sich vice versa. Sie bildet bei der starken Hitze entweder zu wenig Zucker oder zuviel Säure, das Ergebnis ist jedefalls sauer und unerfreulich. Bei trübem Wetter schmeckt die Rovada hervorragend.

Geschmacklich ergänzen sich die beiden also sehr gut, eine der beiden performt immer.

Gibt es nicht eine Frühsorte, die bei jedem Wetter gut schmeckt? Ob trübe oder Hitze? Oder ist das unmöglich?  :)  Andererseits könnte ich bei Hitze wahrscheinlich ein Sonnenschutnetz nehme.
« Letzte Änderung: 15. Juni 2019, 10:49:39 von Tester32 »
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cydorian

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #324 am: 15. Juni 2019, 12:02:36 »

Die sind hier schon seit einer Woche rot und essbar, etwas Süsse wird noch dazukommen. Frühe Sorten sind wirklich überhaupt kein Problem, da gibt es auch noch mehr wie die wohl meistverbreitete Sorte Jonker van Tets. Beliebt sind auch Trent, Heros, Rolan, Rote Vierländer und viele mehr. Die Geschmacksfrage ist allerdings Geschmackssache. ich mag gerade geschliffene Säure an Johannisbeeren, bei dir könnte das ganz anders sein. Die ersten Stachelbeeren haben wir übrigens auch schon und Kirschen essen wir auch. Juni ist immer schon Obstmonat. Erdbeeren gibts übrigens auch noch :-) Es wundert mich etwas, dass du eine Lücke zu den Maibeeren siehst. Nichtsdestotrotz: Frühe Johannisbeeren lohnen sich immer, einfach anzubauen, auch wenn man wenig Platz hat, man kann sie auch ein- oder zweitreibig ziehen und so viel Sorten auf wenig Raum haben.
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Elro

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #325 am: 15. Juni 2019, 14:13:38 »

Frühe Sorten sind wirklich überhaupt kein Problem, da gibt es auch noch mehr wie die wohl meistverbreitete Sorte Jonker van Tets. Beliebt sind auch Trent, Heros, Rolan, Rote Vierländer und viele mehr.
Ähm, die Rote Vierländer ist hier bei mir die letzte, bestimmt drei Wochen später als alle meine anderen Sorten. Sie zeigt noch nicht einmal Farbe, steht aber auch im Halbschatten.
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Liebe Grüße Elke

cydorian

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #326 am: 15. Juni 2019, 14:26:13 »

Ja, Fehler, die ist in die Liste reingherutscht, die nach Reifezeit geordnet ist. Trent ist fast zeitgleich mit Jonkher von Tets und reicht auch in den Geschmacksbereich des weniger säurebetonten Johannisbeerliebhabers hinein. Heros ist alt, etwas mehr säuerlich, noch ein paar Tage später. Rolan noch mal später, dafür die besten Erträge und insgesamt sehr robust. Das ist meine Saftsorte.
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Tester32

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #327 am: 16. Juni 2019, 21:17:53 »

Die sind hier schon seit einer Woche rot und essbar, etwas Süsse wird noch dazukommen. Frühe Sorten sind wirklich überhaupt kein Problem, da gibt es auch noch mehr wie die wohl meistverbreitete Sorte Jonker van Tets. Beliebt sind auch Trent, Heros, Rolan, Rote Vierländer und viele mehr. Die Geschmacksfrage ist allerdings Geschmackssache. ich mag gerade geschliffene Säure an Johannisbeeren, bei dir könnte das ganz anders sein. Die ersten Stachelbeeren haben wir übrigens auch schon und Kirschen essen wir auch. Juni ist immer schon Obstmonat. Erdbeeren gibts übrigens auch noch :-) Es wundert mich etwas, dass du eine Lücke zu den Maibeeren siehst. Nichtsdestotrotz: Frühe Johannisbeeren lohnen sich immer, einfach anzubauen, auch wenn man wenig Platz hat, man kann sie auch ein- oder zweitreibig ziehen und so viel Sorten auf wenig Raum haben.

Danke für die Tips, Cydorian, werde die Jonker van Tets und die Unbekannte aus dem KiGa meiner Tochter ausprobieren. Und beim Veredeln meiner Sauerkirsche im nächsten Frühjahr nach einer Frühsorte Ausschau halten. Wahrscheinlich pflanze ich auch die Taybeere, sie soll bereits ab Mitte Juni reifen. Trägt auch glaube ich schön kompakt, 3-4 Wochen, kommt nicht weit in die Brombeere-Zeit hinein. Notfalls wird daraus Konfitüre gemacht, soll ähnlich wie Himbeere-Konfitüren schmecken und die geht bei uns immer.

Erdbeeren nasche ich bereits, pflücke sie aber bei den Bauern. In meinem Garten will ich sie nicht pflanzen, sie brauchen viel Platz und der Aufwand, die Ernte gegen Schnecken zu schützen, ist mir zu hoch. Bei mir kommen hauptsächlich pflegeleichte Pflanzen rein. :-) Übrigens, mein Nachbar hat neulich ein Hochbeet gebaut und Erdbeeren eingepflanzt. Das macht den Schnecken nichts aus, sie gehen gerne auf Klettertouren und besteigen erfolgreich sein Hochbeet. Liegt wahrscheinlich auch an der Nähe zu den Alpen, die Tiere haben das Bergsteiger-Gen geerbt. :-) Jetzt arbeitet er mit einer Bierfalle, bin auf das Ergebnis gespannt. Würde mich nicht wundern, wenn ihnen das Bier auch nichts ausmacht, sind schließlich bayerische Schnecken. :-))))

Stachelbeeren ... schwieriges Thema. Es ist so schon sehr schwer, geschmacklich gute Sorten zu finden, wenn auch noch die Familie einen unterschiedlichen Geschmack hat, dazu noch gleichzeitig frühe Sorten zu finden, - glaube nicht, dass ich das hinbekomme. Meine bisherigen Erfahrungen mit Stachelbeeren sind:
* Hinnonmäkki Rot - kommt später, schmeckt mir (ich liebe eine leicht sauere Note und Aroma) an heißen Sommern wie der letzte mittelmäßig, der verregnete 2017 schmeckte mir gut. Meiner Frau ist die rote Hinnonmäki zu sauer, sie ißt sie nur ohne Haut, was ich als Verschwendung empfinde. Werde diesen Sommer versuchen, Konfitüre daraus zu machen und so die üppige Ernte zu verarbeiten. Wenn die Konfitüre nicht gut schmecken wird, kommt sie weg und ich werde es mit der Mucurines versuchen. Hatte die Mucurines mal beim Aldi-Lotto als gelbe Stachelbeere gekauft gewonnen, ist schön sauer, aromatisch, sehr schnellwachsend und ertragreich. Wächst aktuell bei Freunden, kann einen Ableger bekommen. Für die Konfitüre ist es egal, ob sie früh oder spät reift.
* Remark (bei Baywa als Invicta gekauft) kommt später, schmeckt meiner Frau gut, süß, mir schmeckt sie zu fade, da zu wenig Säure.

Habe noch die Xenia, die Krasnoslawianskij (beide noch nicht probiert, die Xenia ist bei mir auch keine Frühsorte) und hoffe irgendwann die Neslukhovsky zu bekommen, die Gertnerei Limbach will diese ab August liefern: http://www.shop.zahradnictvolimbach.sk/de/Stachelbeere-Grossularia-uva-crispa-NESLUCHOVSKIJ-Strauch
Letztes Jahr hatte ich noch Bedenken, ob Stachelbeeren bei uns überhaupt gegessen werden, da meine Frau aber eine Liebe für süße Stachelbeeren entwickelte, mag sie sogar besser als Brombeeren, auch Stachelbeer-Konfitüren, will ich die Stachelbeeren gerne behalten und dieses Thema weiter entwickeln. Ein bißchen Diversität darf im Garten schon sein und Stachelbeeren sind mein Plan B für den Fall, dass die KEF zu uns kommt. Aber erst warte ich jetzt ab, wie Xenia, Krasnoslawianskij und hoffentlich irgendwann Neslukhovsky sich machen.
« Letzte Änderung: 16. Juni 2019, 21:21:30 von Tester32 »
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cydorian

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #328 am: 16. Juni 2019, 21:51:22 »

Hier gehts ja um rote Johannisbeeren, da würde ich dir für die Juniernte empfehlen einfach mal drei frühe Sorten in den Garten zu setzen. Das ist genau wie Stachelbeeren altes einheimisches Obst, das vor der Kommerzialisierung lange Jahre auf den Hausgarten optimiert wurde. Zu Zeiten meiner Grosseltern war es im Oberallgäu sogar das einzige Marmeladenobst und das beliebteste Naschobst im Sommer. Davon hatte wirklich jeder ein paar Büsche vor dem Haus. Entsprechend viele Dialektbezeichnungen gibts für die Früchte.

Wenn du einen guten Strauch siehst, wie den am Kindergarten, kannst du auch Stecklinge machen, das funktioniert bei Johannisbeeren gut, damit kannst du sie duplizieren. Meistens ist das allerdings im frühen Reifebereich immer Jonkher van Tets, die verfolgt einen überall. Ob die tauglich ist, hängt vom Lokalklima und Standort ab. Bei mir ist die nicht anbauwürdig, weil sie einfach immer mehr oder weniger verrieselt. Sie blüht hier auch immer zu früh. Bezüglich Verrieseln gibts echt bessere Sorten. Die von Lubera sind da nicht schlecht (früh ist z.B. die Lisette), haben aber andere Probleme - auseinanderfallende Büsche, wenig Fruchtansätze. Das liegt wohl an den Kreuzungseltern, die haben da Sorten verwendet deren Erträge auch immer kritisiert wurden.

Keine Sorge, für die anderen Früchte und Probleme damit gibts es vielfältige Lösungen in den diversen anderen Threads. Die Stachelbeeren die wir schon seit ein paar Tagen essen ist die Sorte "Süsse Lea", wurde schon vielfach besprochen. Wer sie süsser mag, lässt sie noch länger hängen. https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,40318.0.html Schnecken und Erdbeeren, suche nach Schneckenzaun. Sauerkirschen sind nicht so früh, aber es gibt viele sehr frühe Süsskirschensorten. Auch da Threads ohne Ende:
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=58174.0
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,52168.0.html
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=47877.0
https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=43453.0
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b-hoernchen

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Re: rote Johannisbeere
« Antwort #329 am: 17. Juni 2019, 19:57:56 »

Die von Lubera sind da nicht schlecht (früh ist z.B. die Lisette), haben aber andere Probleme - auseinanderfallende Büsche, wenig Fruchtansätze. Das liegt wohl an den Kreuzungseltern, die haben da Sorten verwendet deren Erträge auch immer kritisiert wurden.
Zumindest für die Susette kann ich sagen, dass sie trägt wie der Teufel. Auch eine frühe Sorte - färbt sich derzeit bei mir gerade rot.
Während mir die käuflichen Fürchte roter Johannisbeeren oder solche aus anderen Gärten eigentlich immer zu sauer sind, finde ich die Susette gerade zu süß, fast ein bisschen platt.

Geschmacklich mein Favorit ist die Babette, die allerdings lange hängen muss (die Reifezeiten aus dem Luberakatalog stimmen hier mal wieder nicht).
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