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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 
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28. März 2024, 08:56:10
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News: Ja, das ist ähnlich wie beim Zähneputzen, Karies und Unkraut haben viel gemein. (o-planten ) 

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|18|7|Wenn ich über Sterbehilfe rede, will ich nicht, dass da jemand was von Geranien bewässern dreinfunkt.  ;D (anonymes Zitat)
 

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Autor Thema: Gute Ratschläge für pflegeleichte Gehölzbepflanzung eines Steilhangs gesucht!  (Gelesen 2285 mal)

Tsuga63

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Vielen Dank  :) :) :)

Es gibt weitere Informationen zu Situation:

….Der Boden ist vermutlich extrem mager, sauer sowieso und auch sehr flach ausgebildet. (Untergrund Diabas)…
. Bewässern wird anfangs definitiv notwendig sein. Der Hang ist schon meist seht trocken, spricht dann sicher für die Herbstpflanzung…
Absolut unsicher bin ich mir v.a. bei der Anzahl der Pflanzen. Da gibt es doch sicher Richtwerte für Flächen, oder?...

aus der e-mail der Eigentümerin des Grundstückes, die ich leider (noch) nicht überzeugen konnte, hier im Forum aktiv zu werden ??? ??? ??? ;D ;D ;D
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Querkopf

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Ölweide mit Flieder und diversen Rosen. Gut geeignet für den Hang ist zum Beispiel die ehemalige Pimpinellifolia, heute spinoissima (?), aber auch hugonis und multiflora (dornenlos und so leicht pflegbar). Sonnig muss es allerdings sein.
Gute Idee! Rosa hugonis allerdings braucht nach meiner Erfahrung mehr Zuwendung als die anderen genannten Rosen. Rosa multiflora ist sehr robust und raumgreifend. Ich bin ein Fan von 'Weiße Immensee', die als bodendeckende Rose gilt, aber gerne auch klettert, wenn sie darf. Im Vordergrund würde ich Sorten von Rosa rugosa pflanzen, schon allein deshalb, weil sie öfter blühen.
An einem ähnlich steilen, aber viel kleineren Hang (schmaler und niedriger), SO-exponiert, habe ich mit rosigem "Autobahnbegleitgrün" gute Erfahrungen gemacht.
Die Böschung gehört nicht mir, sondern dem benachbarten Forst, der da aber nix tut (und auch nix tun muss); ich wollte dennoch was unternehmen gegen die Brombeeren, die durch & übern Zaun zu mir rüberwuchsen. Sollte nicht "gärtnerisch" aussehen, sondern Pi mal Daumen den Charakter "naturnaher Waldrand" haben, sich mit einem Minimum an Pflege selbst erhalten, den Brombeeren zumindest trotzen, hinreichend tief wurzeln wg. Hangbefestigung, wenig kosten bei der Pflanzenbeschaffung und halbwegs freundlich aussehen.
Gepflanzt habe ich erstens Wildrosen, vorwiegend heimische:
- R. arvensis - kann auch klettern, wenn sie darf, legt sich hin, wenn sie nichts zum Festhalten hat, und schiebt dann Wurzeln an diesen liegenden Trieben, das hilft zur raschen Hangfixierung.
- R. canina - Hintergrund, weil hoch werdend (bis 3m)
- R. glauca - Hintergrund, weil ebenfalls hoch, aber offen sichtbar, weil reizvoll
- R. majalis - niedriger
- R. rubiginosa
- R. spinosissima
- R. scabriuscula
- R. villosa
Ein paar haben's nicht geschafft, R. arvensis, R. canina, R. glauca und R. spinosissima sind geblieben, beim Rest bin ich unsicher.

Zweitens ein paar heimische Sträucher, dies & das hat nicht überlebt, Euonymus europaeus, Lonicera xylosteum und ein Rhamnus sind noch da.

Vorm Pflanzen habe ich das Brombeergestrüpp bodeneben niedergesäbelt (Roden unmöglich). Die Pflege beschränkt sich drauf, 2mal im Jahr neuen Brombeeraufwuchs wiederum bodeneben runterzuschneiden bzw. auszureißen - es wird weniger, ist so beherrschbar. Ich stapfe dann in Vollvermummung da rum, lange Hosenbeine & hohe Stiefel, lange Ärmel, lange Lederhandschuhe. Geht ganz gut. Ohne die Brombeeren - die leider von Anfang an da waren - käm's fast ohne Pflege aus.
Den Versuch, das Ganze ästhetisch ansprechend zu gestalten, mit Blühzeitenabfolge, Höhenstaffelung, Stauden-Ergänzung etc., habe ich aufgeben müssen nach mehreren Wildschweinbesuchen (die Viecher sitzen halt im direkt angrenzenden Wald). Der optische Eindruck ist ziemlich "wild", im Sommer Dornröschenverhau - ok, ich rede mich da auf "naturnahen Waldrand" raus :).

Den Steilhang, für den du jetzt Ideen suchst, würde ich "gärtnerischer" anlegen, weniger wild. Z. B. mit öfterblühenden Rosen. Mit Blütensträuchern, wie hier schon empfohlen. Mit Bodendeckern im Vordergrund, die gut Fläche machen: Clematis jouiniana (schafft mehrere Quadratmeter), robuste Geraniümmer, sowas. Aber insgesamt immer noch wild genug für pflegearme Selbsterhaltung.
Wichtig finde ich:
1. Der Hang muss begehbar sein (wg. Brombeeer- und Sämlingskontrolle - Haseln z. B. machen sich blitzschnell unerwünscht breit!), auch in der Senkrechten, alle paar Meter sollte es sowas Ähnliches wie Stufen geben (fest in den Boden geklopfte Steine oder Holzstücke reichen schon). Lilo hat in ihrem "Sonnenhang"-Faden sowas gezeigt.
2. Fürs Pflanzen braucht es Zeit, denn zum Anwachsen muss man Gießmulden bauen. Die sind unverzichtbar! - sonst rinnt das Wasser einfach die Schräge hinab.

Ein bisschen Pieksigkeit schadet übrigens nicht: Die verhindert Vermüllung von draußen. Und hält auch die Bellos & Fiffis diverser Gassigänger davon ab, den Hang als Hundeklo zu missbrauchen ;). (Aber das ist evtl. gar kein Thema dort - ist da ein Zaun zur Straße hin? Oder stehen die Pfosten bloß so rum? Auf den Fotos kann ich's nicht 100pro erkennen.)

« Letzte Änderung: 13. März 2024, 00:39:30 von Querkopf »
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"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Starking007

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"...attraktive und pflegeleichte Bepflanzung mit Gehölzen, in ca. 10 Jahren maximal 2 – 3 m Höhe erreichend...."

Für einen nicht nutzbaren Streifen, 45° steil?
Unmöglich und sinnlos.

Ausser man hat Zeit- Geld- und Kraftüberschuss.
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Gruß Arthur

hobab

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Kommt auf den Anspruch an, den Autobahnhang mit Ölweide und Flieder pflegt die Stadt ein- bis zweimal im Jahr, wobei sich die Pflege hauptsächlich auf Wiese mähen beschränkt. Bei den Gehölzen wird nur Müll gesammelt, das war es. Und attraktiv sieht es eigentlich immer aus, außer im Winter (aber immergrün oder Palmen im Winter empfinde ich eher als leicht unnatürlich)…
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Felcofan

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Vielen Dank  :) :) :)

Es gibt weitere Informationen zu Situation:

….Der Boden ist vermutlich extrem mager, sauer sowieso und auch sehr flach ausgebildet. (Untergrund Diabas)…
. Bewässern wird anfangs definitiv notwendig sein. Der Hang ist schon meist seht trocken, spricht dann sicher für die Herbstpflanzung…
Absolut unsicher bin ich mir v.a. bei der Anzahl der Pflanzen. Da gibt es doch sicher Richtwerte für Flächen, oder?...

aus der e-mail der Eigentümerin des Grundstückes, die ich leider (noch) nicht überzeugen konnte, hier im Forum aktiv zu werden ??? ??? ??? ;D ;D ;D

und wenn sie so wenig Interesse hat, wie soll das schwierige Ding was werden.

da Gehölze groß zu kriegen, wird extrem schwierig, steil und wenig Boden...
eine  Magerwiese wäre toll für so einen Boden, wär halt Mahd notwendig (es gibt sogar ferngesteuerte Einachsmäher...), oder Service-Schäfer... 8)?


für meinen Geschmack sehr zu viele Extrem-Bedingungen, kombiniert mit "bitte pflegeleicht"

ohne wöchentlich wässern, richtig wässern, gehen da wahrscheinlich selbst Herbstpflanzungsgehölze im 1. Sommer ein

ohne 1-2x / Jahr Unkrautkontrolle gibts wahrscheinlich Brombeerdickicht

gibt es da nicht so einen Forstservice, die sie anheuern könnte?

ohne Aufwand wird das nicht gehen,
und wofür war die Fläche noch gut? irgendeine Nutzung außer "dekorative Pflanzung"
(hat sie schon Verkauf erwogen?) die Steilböschung war Teil eines Wochenend?-Grundstücks?
« Letzte Änderung: 13. März 2024, 07:37:37 von Felcofan »
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Querkopf

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... und wenn sie so wenig Interesse hat, wie soll das schwierige Ding was werden.

da Gehölze groß zu kriegen, wird extrem schwierig, steil und wenig Boden...
Ja, schwierig ist das. Unmöglich m. E. nicht. Und wer sagt denn, dass die Eigentümerin kein Interesse habe?? Nur sind 400 qm halt 400 qm, das will irgendwie bewältigt sein...

Bitte nicht vergessen: Irgendwas MUSS die Eigentümerin tun, kahl lassen kann sie die Steilböschung nicht. Sonst schwimmt das Erdreich beim übernächsten Starkregen auf der Straße.

Magerwiese wäre eine Minimallösung zur Hangbefestigung. Eine durchaus reizvolle.
Eine weitere Minimallösung: Abpflanzen mit Efeu, Cotoneaster oder Ähnlichem. (Sieht man gelegentlich im öffentlichen Grün, absolut scheußlich - aber ich will's nicht unerwähnt lassen.)

"Autobahnbegleitgrün" finde ich ein gutes Vorbild. Gerade bei magerem Boden. Bedeutet dann halt, dass wirklich nur sehr anspruchslose Gehölze gehen. (Wild-)Rosen z. B. packen das und auch diverse Gewächse, die du, Felcofan, schon mal aufgelistet hattest: Spiersträucher, Lonicera xylosteum...
Ein Strauch, der mir zusätzlich einfällt, ist Rhodotypos scandens. Wird mit ziemlich allem fertig und ist dabei auch noch hübsch.
Was sich integrieren ließe: Auf den Fotos sieht man jede Menge Schnittholz, daraus könnte man eine Benjeshecke machen oder das Material zur "Stufen"-Befestigung nutzen.

Die Anwachspflege wird aufwendig sein, keine Frage. Ein Jahr mit Wässern, Wässern, Wässern. (Und mit der Herstellung von Begehbarkeit, weil's nicht lustig wäre, 11m Steilhang runterzukullern.) Später reduziert sich der Aufwand.
Für die beiden jährlichen Pflegegänge auf meiner Böschung brauche ich jeweils ca. 3 Stunden, das Arbeitsintensive dabei sind die Brombeeren. Die Fläche, um die es hier geht, ist ca. 5-6mal so groß, jedoch (bisher) brombeerfrei - da würde ich mit jeweils ca. 8 Stunden rechnen. Für 400 qm finde ich das erträglich.

Ob der Aufwand "sinnvoll" ist und ob das Ergebnis, das sich unter den gegebenen Bedingungen erreichen lässt, "attraktiv" ist, das kann nur die Eigentümerin selbst entscheiden...
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hobab

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Guter Beitrag finde ich! Bei mageren, sauren und trockenen Boden sollte man eigentlich nicht so wahnsinnig viel Probleme mit Brombeeren haben? Die mögen solche Umstände ja auch nicht besonders. Die Ölweide sollte das gut ab können, bei Flieder gibt es Grenzen in der Trockenverträglichkeit, die die letzten Jahre aber erst so richtig aufgezeigt haben. Trotzdem ist auch der Flieder insgesamt ein relativ robustes Gewächs. Hart im nehmen ist auch Liguster, ich habe ihn nicht vorgeschlagen, weil er deutlich über der Höhengrenze ist, beziehungsweise dann immer geschnitten werden müsste. Unter dem Aspekt der Pflegeleichtigkeit würde ich versuchen, möglichst wenige, aber dafür große, beziehungsweise ausläufermachende Gehölze zu setzen, die das Gelände von sich aus zumachen.  Rosen würden da sicher wachsen, aber das Argument mit den Stacheln finde ich relativ überzeugend, denn ab und zu wird man doch wieder rein müssen, und dann machen Rosen wenig Spaß.  Als Staude würde mir der Steinsame einfallen, der hervorragend als Hangsicherung geeignet ist.
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Starking007

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.... kahl lassen kann sie die Steilböschung nicht.....

Brombeeren!
Die brauchen kein Giessen, kein Pflanzen, keine Pflege (ausser an den zugänglichen Rändern), befestigen den Hang,
kosten NIx und sind insektenfreundlich.

Diese ganzen Gedanken und Vorschläge sind alle gut gemeint, aber sehr realitätsfremd.
Das ist schon in der Ebene schwierig.

Aber interessant.
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Gruß Arthur

hobab

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Warum realitätsfern? Wenn das in Berlin wächst, auf fast reinem Sand, direkt an der Autobahn mit Hitze, Zugwind und ohne Bewässerung und trotzdem gut aussieht - dann besteht durchaus auch Hoffnung das es auch hier klappt.
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Querkopf

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... sehr realitätsfremd. ...
Nö, wieso?
tarokaja betreibt Steilhang-Gärtnern im XXL-Format und sehr ambitioniert. Erfolgreich, wie ihre wunderbaren Fotos zeigen. (Und die sind nicht geschönt, vor ein paar Jahren durfte ich mal "live" gucken - ihr Steilhanggarten ist toll :D.)
Ich mach's im XS-Format, mit wenig Ehrgeiz, im "Wild"-Stil. Funktioniert. (Ok, ich hab' wahrscheinlich Glück mit dem Boden: Als Wild-/ Bei-/ Unkräuter wachsen auf dem Hang u.a. Brennnesseln, Klettenlabkraut, Zaunwinden und Scharbockskraut, es gibt also Stickstoff-Futter genug.)
hobab hat beschrieben, dass es auch im öffentlichen Raum (Autobahnränder) geht.

... Das ist schon in der Ebene schwierig. ...
Ja. Und am Hang ist's noch etwas schwieriger.
Aber hat etwa irgendwer behauptet, die Sache sei lockerflockig und ganz einfach hinzukriegen ;D??

Interessieren würde mich ja, wie die Eigentümerin des vogtländischen Steilhangs sich schließlich entscheidet. Was sie tun will/ wird und wie sie's angeht.
Ich glaube, daraus könnten wir alle eine Menge lernen.
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Starking007

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Anfangs schrieb jemand was von "pflegeleicht", was ne schöne Umschreibung ist...

"Ich glaube, daraus könnten wir alle eine Menge lernen."
Sicher, zu den 6 Jahrzehnten dazu, wär nicht schlecht....

Ich würde da gerne nen Hunni in ner Wette investieren!

Tarakoja ist ne andere Dimension!
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Gruß Arthur

Hyla

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Ich würd's am verfügbaren Geld festmachen. Wenn es schnell gehen soll, würde ich wurzelnackte hohe Sträucher bei Eggert shoppen. Alles was blüht und unkompliziert wächst. Die auf der Fläche verteilen, dazwischen kleine Sträucher wie dieses Hypericum Hidcote oder Symphoricarpus und irgendwelche kleinen Spiersträucher pflanzen. Blauraute geht auch. Die haben z.B. die Schleppenforsythie, bei mir ein Wuchermonster. Die befestigt fix den Hang und wenn man mit was nicht zufrieden ist, hält sich der Verlust in Grenzen.
Spricht ja nichts dagegen, was Teures zwischenzupflanzen, aber nur sowas ist zu teuer und pflegebedürftig. Ich habe nicht den Eindruck, als ob da jemand mindestens wöchentlich am Hang schnippeln möchte.
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Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.

Querkopf

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Bei Eggert zu stöbern, ist auf jeden Fall empfehlenswert. Da kamen vor fast 20 Jahren auch die Wildrosen und heimischen Sträucher für meinen Hang her - 'ne Menge Pflanzen für kleines Geld.
(Und, @Arthur, pflegeleicht!)

Das größere Problem ist "auf der Fläche verteilen", man muss die Sachen ja zum Anwachsen kriegen, ohne sich dabei die Gräten zu verknacksen :).

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Roeschen1

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Mir fällt noch einheimischer Ginster ein kommt mit magerem Boden zurecht.
« Letzte Änderung: 17. März 2024, 12:13:35 von Roeschen1 »
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Grün ist die Hoffnung
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