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Autor Thema: Probleme mit neu gepflanztem Baum  (Gelesen 13980 mal)

Blanche

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Probleme mit neu gepflanztem Baum
« am: 31. Oktober 2012, 18:23:43 »

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und hoffe, Ihr könn mir helfen. Wir haben seit kurzem einen kleinen Garten (übernommen, nicht neu angelegt), sind bei der Pflege aber leider noch immer recht glücklos. Es ging damit los, dass gleich im ersten Winter unser einziger Baum, eine Blutpflaume, eingegangen ist. Nach langer Internet-Recherche haben wir uns als Nachfolge für einen Malus trilobata entschieden, der dann auch vorletzten Donnerstag geliefert und vom Gärtner gepflanzt wurde. Der Gärtner hat gleich ein wenig geunkt, dass der Baum schon einen etwas trockenen Eindruck mache (er war noch voll belaubt, nicht mal in Herbstfärbung). Wir haben dann nach Anweisung am Donnerstag Abend und am Samstag den Gießrand befüllt (der fasst allerdings nur gut 20 l), aber trotzdem konnte man dem Baum beim Welken zusehen. Ich hätte auch gerne mehr gegossen (schließlich war es am Wochenende auch sehr heiß bei uns), war mir aber unsicher, ob der Baum das Wasser wegen der verlorenen Feinwurzeln überhaupt aufnehmen kann. Verfaulen sollte er schließlich auch nicht. Montag morgen habe ich dann sofort Baumschule und Gärtner angerufen, aber nur Widersprüchliches erfahren.

Der Baumschuler hat bemängelt, dass kein Pflanzschnitt durchgeführt wurde, hat mir geraten, das noch nachholen zu lassen, und nicht zu exzessiv zu gießen. Der Baum müsse zwischendurch auch mal abtrocknen können und die Blätter verliere er jetzt sowieso (wenn auch vorzeitig durch den Pflanzschock). Er schien nicht sonderlich beunruhigt.

Der Gärtner hat gesagt, dass er bei wertvollen Alleebäumen nie einen Pflanzschnitt durchführe, um den Kronenaufbau nicht zu zerstören. Stattdessen empfahl er, den Baum manuell zu entlauben und die nächsten Tage pausenlos(!) zu gießen. Würden wir den Baum jetzt wieder ausgraben, wären wir überrascht, wie wenig Wasser tatsächlich unten angekommen sei. Zu viel Wasser sei jetzt beim Anwachsen kaum möglich.

An dem Punkt hätte ich Euche gerne um Rat gefragt, aber leider hat es eine Woche gedauert, bis mein Account freigeschaltet wurde. Stattdessen haben wir den Gärtner nochmals kommen lassen, der den Baum entblättert und einen leichten Schnitt durchgeführt hat. Zu dem Zeitpunkt (letzten Donnerstag, d.h. eine Woche nach der Pflanzung) waren die Blätter allerdings schon rascheltrocken. Der Gärtner meinte, der Baum verdunste trotzdem auch über die trockenen Blätter und hat deshalb entlaubt.

Was haltet Ihr von der Sache? Wir machen uns echt Sorgen, dass der Baum nicht anwächst. Oder ist es nur der Pflanzschock und kein Problem, wie der Baumschuler meinte? Und wieviel soll ich denn nun noch gießen (mittlerweile ist es ja kalt)?

Liebe Grüße,
  Katja
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Staudo

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #1 am: 31. Oktober 2012, 18:28:20 »

Herzlich willkommen!

Ich würde jetzt nur noch auf das Frühjahr hoffen. Mehr kannst Du nicht mehr tun. Auch das Angießen würde ich einstellen. Generell bin ich ganz optimistisch, dass der Baum anwächst. Die Bäume haben sowieso ihren Stoffwechsel heruntergefahren.

Eins noch: Hatte der Baum einen Ballen oder wurde er ohne Erde geliefert?
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Eva

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #2 am: 31. Oktober 2012, 18:31:21 »

Und wie ist es mit einer Anwachs-Garantie, habt ihr da was ausgemacht?
Sonst würde ich jedenfalls jetzt gleich schriftlich reklamieren um später dann nicht irgendwelche Termine für Gewährleistung versäumt zu haben.
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SouthernBelle

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #3 am: 31. Oktober 2012, 19:16:52 »

Also Containerware
 die einen "etwas trockenen Eindruck" macht kann ich fast nicht glauben: da haette der Ballen staubtrocken sein muessen. War er? Machten die Blaetter schon bei der Lieferung einen schlappen Eindruck?

Ballenware?
Hast Du den Ballen mal angefasst?

Wurzelnackt? Ballen fuer den Transport (wielange) eingewickelt und feuchtgehalten?

Die Lieferung eines vollbelaubten vermutlich groesseren Gehoelzes anders als als Containerware halte ich je nach sonstigen Umstaenden (Verpackung, Laenge des Transports) schon fuer grenzwertig. Was sagen die Baumschuler hier dazu?

Was genau steht ueber die Qualitaet auf dem Lieferschein? Schreib mal die Abkuerzungen fuer uns hier auf!

Auf jeden Fall wuerde ich den pflanzenden Gaertner um sein Urteil bitten (schriftlich, mit genauer Spezifikation war er da vor sich hatte).
Jetzt weiss er das noch, wenn der Baum tatsaechlich im Fruehjahr ausfiele, erinnert er es nicht mehr.

Ich weiss nicht, wie empfindlich speziell dieser Malus auf so eine Aktion reagiert- ich hab selber schon in vollem Laub umgepflanzt aber nur 08/15 Gehoelze und dann gleich entblaettert und zurueckgeschnitten. Das hat immer geklappt, ist aber schon Stress fuer die Pflanze.
Andererseits gab es bei Heckenware Rotbuche, wurzelnackt, Laub schon eingetrocknet, die bei stroemendem Regen und kuehl eine Woche lang zunaecht unabgedeckt herumlag, 50% Verlust. Der wurde allerdings vom pflanzenden Lieferanten ersetzt
 
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Gruesse

Blanche

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #4 am: 31. Oktober 2012, 20:16:02 »

Wow, Ihr seid aber fix! Danke für die Antworten! Dann war wenigstens das Entlauben/Schneiden nicht verkehrt. Ich versuche mal, auf alle Eure Rückfragen einzugehen:

1. Es handelte sich um Ballenware. Leider habe ich nicht getestet, ob der Ballen feucht war. Als der Gärtner die Bemerkung machte, war der Baum schon gepflanzt. Mir selbst wäre übrigens nichts aufgefallen, d.h. die Blätter waren nicht schon wirklich welk (kein Vergleich zum folgenden Wochenende). Auf dem Lieferschein steht nicht besonders viel: Malus trilobata Hochstamm 4xv mit Drahtballierung, 18-20. Der Baum ist gut 4m hoch, ist aber kleinkronig (säulenförmig, Krone ca 60-70 cm breit, so groß war auch der Ballen).

2. Die Baumschule ist ca. 100 km von uns entfernt und der Baum wurde angeblich am Morgen des Liefertages erst gerodet. Der Ballen war in Sackleinen gewickelt. Allerdings hat sich die Lieferung etwas verzögert. Erst hieß es, sie kämen gegen 11 Uhr, es ist dann aber doch fast 14 Uhr geworden. Ich kann mir vorstellen, dass die Blätter durch den Fahrtwind ordentlich verdunstet haben.

3. Eine Anpflanzgarantie haben wir nicht. Die Baumschule pflanzt nicht selbst sondern liefert nur, und der Gärtner gibt nur auf selbst gelieferte Ware Garantie (und das auch nur, wenn man eine Art "Wartungsvertrag" abschließt).

4. Ein schriftliches Statement vom Gärtner einzuholen ist eine gute Idee, aber nur "auf Verdacht" möchte ich nicht gerne bei der Baumschule reklamieren. Wir hatten dort nämlich einen tollen Eindruck und man hat sich viel Zeit für uns genommen. Falls der Baum es nicht schafft, können wir wahrscheinlich sowieso nur auf Kulanz hoffen. Schließlich haben wir die Ware angenommen und die können immer sagen, dass der Baum falsch gepflanzt wurde.

Kann ich denn jetzt noch etwas tun? Und kann man dem Baum unbelaubt nicht ansehen, ob es ihm gutgeht (bis zum Frühling zu warten wird hart)?

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Staudo

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #5 am: 31. Oktober 2012, 20:36:38 »

Das klingt nach einer fachgerechten Behandlung. Gut, die Baumschule hätte noch zwei Wochen warten können. Aber Malus ist unkritisch. Das wird. ;)
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #6 am: 31. Oktober 2012, 21:08:04 »

Zu dem Rat des Gärtners mit dem ständigen Gießen muss ich einmal fragen, ob ihr eher leichten oder schweren Boden habt?

Bei durchlässigem, sandigen Boden kann eine Wassergabe mehr oder weniger nicht schaden aber bei lehmigem Boden könnte der Baum auch "ersaufen". Wenn er ihn fachgerecht gepflanzt hat, sollte er ihn auch durchdringend angegossen und eingeschlämmt haben.

Die Ablehnung eines fachgerechten Pflanzschnitts halte ich übrigens für Unsinn. Er erleichtert dem Baum nicht nur die Etablierung am neuen Standort sondern fördert sogar den Kronenaufbau durch eine bessere Verzweigung.

Malus trilobata ist sicherlich kein Allerweltsbaum aber es ist eben auch nur ein "Apfelbaum". Wenn der Wurzelballen OK war, sollte er eigentlich auch anwachsen.
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Blanche

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #7 am: 01. November 2012, 21:05:39 »

Danke, Staudo und Troll13, für Eure aufmunternden Worte!

Der Boden ist meiner Meinung nach eher lehmig. Allerdings beginnt bei 60cm Tiefe eine steinige/sandige Schicht (das ist beim Ausheben der Pflanzgrube aufgefallen). Deshalb hoffe ich mal, dass es keine Staunässe gibt.
Soll ich jetzt während des Winters gießen oder nicht? Und was haltet Ihr von einem Stammschutz (Gärtner: nein, Baumschule: ja)?

Apropos "nur ein Apfelbaum": Das hat mir gerade gut gefallen (Apfelbaum pflanzen hat sowas Symbolisches). Es sollte gar kein besonders exotischer Baum sein, aber der Malus trilobata hat einfach meine Anforderungen am besten erfüllt (säulenförmig, nicht zu groß, robust). Ich habe ihn in einer Straßenbaumliste (GALK) gefunden.
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troll13

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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #8 am: 01. November 2012, 21:24:52 »

Eigentlich sollte eine Baumschule, die solche großen Gehölzqualitäten verkauft, wissen, was sie verantworten kann.

Manche Malus (Wildarten, Zier- und Fruchtäpfel) halten übrigens sehr lange an ihrem Laub fest. Da hängen oft im Winter noch braune Blätter auch an eingewachsenen Exemplaren.

Was meinst du mit Stammschutz? Etwas gegen Wildverbiss oder einen Kalkanstrich gegen Frostrisse?

Die Wässerung von frisch gepflanzten Gehölzen erfordert etwas Fingerspitzengefühl. Generell habe ich einmal gelernt, lieber in Abständen einmal durchdringend wässern als tägliche Wassergaben. Wenn die Bodenoberfläche "fingerfeucht" ist, dürfte auch weiter unten genug Bodenfeuchtigkeit vorhanden sein. Eine Verdunstung über das Laub ist ja jetzt auch nicht mehr relevant.
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #9 am: 02. November 2012, 07:21:22 »

Der Profi-Landschaftsbauer kann auch nicht alle drei Tage mit dem Wasserfass anrücken und trotzdem wachsen die meisten Straßenbäume. ;)
Der Hobbygärtner neigt zum Übertreiben. Wenn der Baum einmal kräftig angegossen ist, sollte das bis zur ersten Hitzewelle im April reichen. Stammschutz gegen Wildverbiss ist logischerweise nur dort notwendig, wo Rehe auch hinkommen. Seit einigen Jahren gibt es eine Stammschutzfarbe namens Arboflex. Sie soll ähnlich wie ein Kalkanschtrich Frostrisse vermeiden helfen. Nach meinen Erfahrungen funktioniert das. Übrigens muss es nicht die teure Spezialfarbe sein. Übriggebliebene weiße Wandfarbe vom letzten Renovieren tut es auch. Allerdings fallen solche weißen Baumstämme sehr auf.
« Letzte Änderung: 02. November 2012, 07:22:05 von Staudo »
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #10 am: 02. November 2012, 07:39:07 »

Ich denke auch, dass der Baum wächst. Gießen würd ich einmal kräftig. Das sollte den Boden zu dieser fortgeschrittenen Jahreszeit nicht mehr austrocknen lassen. Auch ist die Luftfeuchtigkeit im Herbst/Winter sehr hoch und wirkt dem Vertrocknen entgegen (es sei denn, du lebst in einer anderen Klimazone, denn du schriebst, es sei sehr heiß gewesen ??? )

Beim Angießen/Einschlämmen wird nämlich gern übertrieben, oft steht der Baum dann in einem Matschloch und hat eher Probleme mit der Feuchtigkeit und der mangelnden Belüftung im Boden.
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #11 am: 02. November 2012, 12:00:47 »

ich denke auch, dass es nicht der Baum ist, der Probleme hat. ;D
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #12 am: 02. November 2012, 12:11:50 »

Dann kann Blanche ja beruhigt sein.
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #13 am: 02. November 2012, 12:13:04 »

ob 5 gewiefte Gärtner dafür ausreichen? :-\
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Re:Probleme mit neu gepflanztem Baum
« Antwort #14 am: 02. November 2012, 12:16:05 »

Wenn sie sich widersprechen, ist das schon ein Problem. Und so ein großer Baum ist ja auch etwas anderes als ein Zwiebelchen oder eine Staude. Ich habe unseren Liquidambar dieses Jahr auch täglich mit Argusaugen angesehen. ;D
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