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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)
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News: Tadele nicht den Fluß, wenn du ins Wasser fällst. (indisches Sprichwort)

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Autor Thema: "baumarktpflanzenerde" aufpeppen?  (Gelesen 7423 mal)

Aella

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"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« am: 14. März 2005, 19:57:29 »

mein gärtchen verdient die bezeichnung garten kaum, sondern eher "terrasse mit einem stück gras, thujahecke und einem gruseligen baum"

letztes jahr im mai bin ich hier eingezogen.
die vormieter hatten kein interesse am gärtnern, so daß das stück auch entsprechend aussah.

habe also mit hacke und schaufel versucht zwei beete anzulegen.
ich kam gerade mal 5 cm tief, so daß das gras weg war.
darunter war nur wurzeln, schotter und steine.

also habe ich als begrenzung eine holzpalisade eingehämmert und mit blumenerde aufgeschüttet.
da das beet recht klein ist, wird natürlich viel von dem gemüse wieder in kübeln stehen, die auch mit blumenerde gefüllt sind.

letzten herbst hab ich noch hornspäne eingehackt und das gemüse letztes jahr mit blaukorn (*schäm*) gedüngt.

ich weiß natürlich, daß kompost für die erde toll wäre, aber für einen komposter ist leider kein platz vorhanden.

wie kann ich die "blumenerde" diesen frühling für meine gemüse richtig vorbereiten?

womit dünge ich meine starkzehrer-kürbisse im 50 liter kübel z.b. richtig?

lg aella
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brennnessel

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #1 am: 15. März 2005, 06:25:50 »

Hallo Aella,
So viel Platz bräuchte ein kleiner Kompostplatz auch nicht! Da zahlst dich ja arm, wenn du die ganze Erde als Blumenerde kaufen musst! :o
Den Kompostplatz könntest du ja für die Kürbissen nutzen, indem du welche an den unteren Rand setzt und drüberranken lässt (über ein Lattengestell, das du drüber baust...)
Lebst du in einer Stadt? Am Land könnte dir sicher ein Bauer etwas Mist abzweigen, den du dann in den 50-l-Kübel unten hinein geben könntest für die Starkzehrer. Wenn da noch 30 cm Erde drüber sind, vertragen die das schon!
LG Lisl
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Wattemaus

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #2 am: 15. März 2005, 07:43:27 »

Also für die Kürbisse im Kübel würde ich mir Kuh- oder Pferdemist besorgen und diese unten in den Kübel geben.
Die billige Baumarkterde taugt nichts, habt ihr keinen öffentlichen Kompostplatz, wo man Kompost kaufen kann?

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Hortulanus

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #3 am: 15. März 2005, 08:00:32 »

Genau das, was Wattemaus anstößt: Rottehumus.
In fast allen Kommunen/Kommunal-Verbänden gibt es inzwischen Gründeponien, die aus den Grünabfällen den sog. Rottehumus herstellen. Wenn man sich das Zeugs cbm-weise anfahren lässt, ist es geradezu spottbillig. Gut mit der vorhandenen Gartenerde vermischen (ist natürlich sehr viel und stark schweißtreibende Arbeit).Dabei kommt es nicht auf ein Einbringen in die Tiefe an. Die meisten Pflanzen benötigen eine Bodenverbesserung/Humusanreicherung nur in der oberen Bodenschicht (max. 30 cm). Den Rottehumus tiefer einzubringen ist sogar eher schädlich.
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osogo

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #4 am: 15. März 2005, 08:16:25 »

Da Dein Garten scheinbar keine tiefgründige Humusschicht hat, und Du kaum eine Möglichkeit hast dies zu ändern kann ich Dir eine Methode besonders empfehlen: Mulchen mit Grasschnitt. Dies wirkt bei humusarmen Gärten Wunder. Eine max. 1cm hoche Gras-mulchschicht auf die Beete, und auch auf den Kübel mit dem Kürbis, hält die Erde feucht und krümelig. Der hohe Stickstoffanteil im Grünschnitt wird rasch durch die Bodenlebewesen den Pflanzen verfügbar gemacht. Falls Du zu wenig Rasen hast, bitte die Nachbarn um deren Rasenschnitt - meist sind sie froh, daß sie Ihre Biotonnen nicht damit füllen müssen. Es soll eine geschlossene Abdeckung ergeben und nur so hoch, daß der Großteil in 1-2 Wochen verschwunden ist. Du wirst sehen, daß eine durchgehende Mulchschicht (!!Kein Rindenmulch o. ä.=Stickstoffzehrer!!)- vor allem bei Kürbissen viel mehr Erfolg bringt als etwa Düngezugaben.
Überzeugt hat mich das Mulchen mit Grasschnitt, als ich für einen Versuch ein halbes Gemüsebeet mulchte das andere ohne Mulch - mit den selben Pflanzen bepflanzte. Das gemulchte Beet mußte ich nur halb so oft gießen und trotzdem wuchsen fast alle Pflanzen ca.1/3 schneller! - Einfach mal selber probieren!
Statt Blaukorn gibt es im Fachhandel getrockneten Rindermist in Granulatform zu kaufen - was in Deinem Fall Blaukorn sicher vorzuziehen wäre, da es zwar teuer - aber für kleine Gärten wo kein Komposter Platz hat - sicher erschwinglich ist.
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Schöne Grüsse aus Ohlsdorf - OÖ

Re-Mark

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #5 am: 15. März 2005, 08:43:37 »

Baumarktpflanzenerde aufpeppen lohnt nicht. Das Problem sind nicht zuwenig Nährstoffe, sondern zu schlechte Erdstruktur und wenn man Pech hat zu hoher Salzgehalt. Und viel zu hoher Preis, wenn man sie im Garten verwenden will.

Übrigens: Baumarkterde (vorgedüngt!) + Hornspäne + Blaukorn? Ist das nicht ein bißchen viel Dünger? Für Blaukorn mußt du dich nicht schämen. Du solltest aber schon etwas über Düngergrundlagen wissen (z.B. über die Bedeutung der Hauptnährstoffe, die Zusammensetzung und über Auswaschungsprobleme).

Für einen Kompost ist immer Platz. Muß ja kein Plastikturm sein, kannst ja eine Art Hochbeet anlegen, daß nach und nach gefüllt wird. Wie Lisl schon vorschlug, dann z.B. mit Kürbissen überwachsen lassen, oder Kapuzinerkresse, oder....

Mulchen solltest du auf jeden Fall versuchen. Noch besser als Rasenschnitt sind evtl. grüne Kräuter wie Brennnesseln (die sollten aber noch keine Samen angesetzt haben!), Gründüngerpflanzen wie Lupinen, Klee etc.
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Aella

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #6 am: 15. März 2005, 18:54:36 »

auch wenn es ungläubig klingt, für einen kompost ist wirklich kein platz da.
ich glaube, ich nehme morgen mal die digicam von der arbeit mit und knipse ein paar bildchen.
das gärtchen hat mit terasse nur ca. 30 qm. also ca. 20 qm garten, der links das blumenbeet hat und rechts das gemüsebeet.
die einzige möglichkeit wäre, daß gemüsebeet in einen komposthaufen zu verwandeln...und das will ich meinem auge und meiner pflanzlust nicht antun ;)

hier in der nähe, ist ein bauer, der ein gemüselädchen dabei hat, vielleicht werde ich den mal nach mist oder kompost fragen.

bis dahin ist gründüngung die idee!!!
rasenschnitt, kein problem, ist zwar nicht viel, aber wenn man bald wieder alle 2 wochen rasen mähen muß, kommt da mit der zeit schon was zusammen.

auch brennnesseln sind ein guter vorschlag, gehe im frühling und sommer eh immer für tee sammeln, da zwack ich dann einfach ein paar fürs mulchen ab.

ich weiß, an guter pflanzenerde sollte man eigentlich nicht sparen, aber da ich doch einiges brauche und gebraucht habe, hab ich halt die günstigste für 2 euro pro sack genommen :-\

die erde wurde letzten mai beim einzug gekauft, im sommer wurden die starkzehrer wie zucchini und die engelstrompete mit blaukorn gedüngt, für die restlichen kamen ein paar körnchen ins gießwasser.
im herbst hab ich erst die hornspäne untergehackt.

lg aella

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pocoloco

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #7 am: 15. März 2005, 22:58:54 »

Hallo,

chemische Düngung ist wie Re-Mark schon erwähnt nicht ganz leicht und setzt eine genauere Kentnis dessen, was dem Boden fehlt, vorraus.

Für einen guten Gemüseboden ist aber letztlich eine Düngung (Untergraben!!!) mit Mist oder Kompost vorzuziehen, da Mist der Erde nicht nur Nährstoffe zufügt, sondern langfristig auch die Bodenstruktur verbessert. Die festen Bestandteile, wie das enthaltene Stroh oder andere Pflanzenreste machen den Boden mürber, lockerer und damit auch wasserdurchlässiger. Das hat zur Folge, daß Du keine Staunässe mehr hast und der lockere Boden im Frühjahr auch schneller aufwärmt, sodaß das Gemüse früher keimt und bessere Wachstumsbedingungen hat. Diese Wirkung erreichst Du mit keiner chemischen Düngung, der fehlen sozusagen die "Ballaststoffe". Mist darfst Du allerdings nur vor bestimmten Gemüsen untergraben, so z.B. Kartoffeln, Zuccini ..., Hülsenfrüchte und Zwiebeln z.B. vertragen keinen frischen Dung im Boden. Das ist allerdings nicht weiter tragisch, da Mist eine nachhaltige Form der Düngung ist (die Wirkung verteilt sich über ca. 3 Jahre), und man diese dann an bestimmte Folgegemüse koppeln kann. So bekommt mit dem notwendigen Fruchtwechsel über die Jahre hinweg jedes Fleckchen seine Düngung mit Mist. Ich hab´ übrigens in Baumärkten mittlerweile kompostierten Stalldung gesehen, der zwar nicht ganz billig ist, aber bei der recht kleinen Fläche warscheinlich das einfachere und finanziell durchaus noch erträgliche ist.

Auch die Gründüngung ist nicht ganz einfach. Mir fallen hier Lupinen, Senf und Phacelie ein, wobei sich meines Wissens Senf zumindest nicht mit Kohl vertragen soll. Wenn man aber eine der genannten Pflanzen nach dem Gemüsebau aussät, lockern diese den Boden und daduch, daß sie im Winter verfrieren, wirken sie wie eine Mulchschicht. Außerdem reichern sie den Boden mit Nährstoffen an.

Viel Spaß beim Gärtnern,

pocoloco
« Letzte Änderung: 15. März 2005, 23:09:27 von pocoloco »
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Re-Mark

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #8 am: 16. März 2005, 16:51:29 »

auch wenn es ungläubig klingt, für einen kompost ist wirklich kein platz da.
ich glaube, ich nehme morgen mal die digicam von der arbeit mit und knipse ein paar bildchen.
das gärtchen hat mit terasse nur ca. 30 qm. also ca. 20 qm garten, der links das blumenbeet hat und rechts das gemüsebeet.

Ja, und? Dann zwackst du halt 1-2 qm vom Blumenbeet ab, läßt das ganze von Kapuzinerkresse, Wicken und was-weiss-ich um- und überranken. Wenn du das richtig anstellst merkt niemand gleich, daß dort der Kompost ist. Und da dort noch immer Blumen wachsen fehlt auch nichts vom Blumenbeet.

Zitat
hier in der nähe, ist ein bauer, der ein gemüselädchen dabei hat, vielleicht werde ich den mal nach mist oder kompost fragen.

Wundermittel sind das aber auch nicht! Würde ich mir höchstens zum Start holen, wenn der Boden gar zu arm sein sollte. Man kann übrigens auch mit Mist überdüngen. Und manche Leute meinen, daß man damit auch unerwünschte Tierchen anziehen kann, aber das weiss ich nicht.

Zitat
auch brennnesseln sind ein guter vorschlag, gehe im frühling und sommer eh immer für tee sammeln, da zwack ich dann einfach ein paar fürs mulchen ab.

 ??? Wir reden hier von einer geschlossenen Grünschicht auf dem Boden. Wenn du das mit 'ein paar vom Teesammeln abzwacken' meinst, dann will ich mal deinen Teekonsum sehen... ::)

Zitat
ich weiß, an guter pflanzenerde sollte man eigentlich nicht sparen, aber da ich doch einiges brauche und gebraucht habe, hab ich halt die günstigste für 2 euro pro sack genommen :-\

Lieber gar keine Pflanzerde als schlechte Pflanzerde. Aber es ist ja nicht sicher, daß sie schlecht ist...

Zitat
die erde wurde letzten mai beim einzug gekauft, im sommer wurden die starkzehrer wie zucchini und die engelstrompete mit blaukorn gedüngt, für die restlichen kamen ein paar körnchen ins gießwasser.
im herbst hab ich erst die hornspäne untergehackt.

Damit die Hornspäne bis zum Frühjahr schonmal umgesetzt sind und der Stickstoff vom Schmelzwasser und Regen ausgewaschen wurde, ja? Ich weiss, daß das auch in vielen Büchern so drinsteht. Deshalb sollte man sich wenigstens etwas mit den Grundlagen von Düngung vertraut machen.

chemische Düngung ist wie Re-Mark schon erwähnt nicht ganz leicht und setzt eine genauere Kentnis dessen, was dem Boden fehlt, vorraus.

Organische Düngung auch. Mit Kompost kann man Pflanzen zwar nicht so schnell verbrennen wie mit Hakaphos, aber wenn z.B. genug Phospat drin ist, dann ist das zusätzliche, in Kompost enthaltene genauso zuviel wie das in Blaukorn.

Zitat
[...]
weiter tragisch, da Mist eine nachhaltige Form der Düngung ist (die Wirkung verteilt sich über ca. 3 Jahre), und man diese dann an bestimmte Folgegemüse koppeln kann.

Der enthaltene Stickstoff dürfte je nach Witterung trotzdem nach wenigen Wochen bis Monaten raus sein. Und Kalium und Phosphor müssen eh nicht ständig nachgedüngt werden. Du hast schon recht, daß Mist durch die organischen Bestandteile dem Boden zuträglich ist, für Krümel sorgt, Nährstoffe in den Humuskomplexen langfristiger gebunden werden, aber eine 'Wirkung über ca. 3 Jahre' muß man doch sehr differenziert betrachten.

Zitat
Auch die Gründüngung ist nicht ganz einfach. Mir fallen hier Lupinen, Senf und Phacelie ein, wobei sich meines Wissens Senf zumindest nicht mit Kohl vertragen soll. Wenn man aber eine der genannten Pflanzen nach dem Gemüsebau aussät, lockern diese den Boden und daduch, daß sie im Winter verfrieren, wirken sie wie eine Mulchschicht. Außerdem reichern sie den Boden mit Nährstoffen an.

Auch Gründüngung kann keine Nährstoffe herbeizaubern. Ok, Lupinen & Co können über ihre Wurzelbakterien Stickstoff aus der Luft sammeln. Aber alle anderen Nährstoffe müssen auch aus dem Boden kommen. Sie können also nicht wirklich anreichern, nur binden und bei der Humusbildung helfen.

Bye,
Robert
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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #9 am: 16. März 2005, 19:31:17 »

argh..nun hatte ich eine so lange antwort geschrieben, nun ist alles weg!!!!!

also nochmal in kurzform

das blumenbeet gehört meiner mutter die mich köpfen würde, wenn ich ein drittel (soviel wären nämlich 1-2 qm) zum kompost machen würde.

der rasenschnitt und die brennnesseln würden halt nach und nach auf die beete und kübel kommen. mit der zeit fällt da schon was an.

waren die hornspäne im herbst nicht gut??

keine pflanzenerde??
sollen die kräuter in bauschutt wachsen und die tomaten in kübeln von luft und liebe leben?
sorry wegen dem zynismus, aber das ist nunmal eine mietwohnung, wer weiß wie lange ich hier wohnen bleibe.
ich möchte keine zwei jahre damit zubringen den boden zu verbessern, verspreche aber, mich mehr mit dem thema auseinander zu setzen :)

bis dahin "gärtnere" ich eben nach meinen möglichkeiten und werde trotz allem es mit kleinen kürbissen versuchen.
wenn sie was werden, toll! wenn nicht, dann weiß ich ja woran es lag ;)

lg aella
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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #10 am: 16. März 2005, 20:02:38 »

das da ist übrigens mein möchtegern-gemüse-kräuterbeet :-[ ::)

da steht schon eine stachelbeere, eine rote johannisbeere, eine heidelbeere, eine alte rose vom vormieter und der wein drin.
rechts kommt alles voll mit kräutern (die mehrjährigen treiben schon langsam wieder aus)
links an die neuen weißen gitter kommen gurken.
unter dem stück flies hab ich zwei kleine reihen spinat gesät.

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #11 am: 16. März 2005, 20:05:40 »

in den zwei kästen schlummern momentan radieschen und eiszapfen, im anderen dicke bohnen.

nach den eisheiligen wird einer mit stangenbohnen, der andere mit einem ufo-kürbissen und hokkaido bepflanzt

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #12 am: 16. März 2005, 20:07:44 »

in diese kästen kommen tomaten und paprika.
davor vielleicht noch ein bissel salat.
außerdem kommen noch tomaten in kübel.

achja..das "braune" in der mitte ist der rasen..oder besser die wiese...hoffe, daß das bald mal wieder grün wird ;D


tja, viel größer ist das gärtchen nicht...in meinem rücken ist noch ca. 2 meter gras, daß blumenbeet und die terrasse :(
« Letzte Änderung: 16. März 2005, 20:08:59 von Aella »
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brennnessel

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #13 am: 16. März 2005, 20:23:28 »

Hallo Aella, dein Gemüse-Kräuterbeet in #10 sieht ja doch eh ganz humos aus!? Da kommt man nur ein paar cm in den Boden? ???
LG Lisl
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superdino

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Re:"baumarktpflanzenerde" aufpeppen?
« Antwort #14 am: 16. März 2005, 20:27:49 »

Hallo,

sieht ja echt gut aus - und wenn die Fläche auch nur klein ist, Du machst ja viel draus - ehrliches Kompliment !

Grüße,
Günther
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