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Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: "Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"  (Gelesen 2295 mal)

maigrün

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"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« am: 08. Dezember 2012, 15:04:52 »

ein artikel über berliner schrebergärten in der FAZ
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Rieke

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Re:"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« Antwort #1 am: 08. Dezember 2012, 16:21:29 »

Danke für den Hinweis :D
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Chlorophyllsüchtig

pearl

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Re:"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« Antwort #2 am: 08. Dezember 2012, 20:16:36 »

Danke auch von mir!
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lerchenzorn

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Re:"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« Antwort #3 am: 10. Dezember 2012, 20:23:10 »

Nur ist W. Kaminer bereits kein Schrebergärtner mehr. Er hat sich an´s brandenburgische Seeufer abgesetzt und möchte dort verwildern.
„Wir hatten Probleme mit spontaner Vegetation“

Sowas lief nicht zu allen Zeiten freiwillig. In der FAZ-besagten Ära wurden manche der "sozialen Härtefälle" am Schlafittchen gepackt und auf einer sandig-dürren Parzelle rund um Berlin wieder ausgesetzt. Dort durften sie dann mit Karnickel füttern und Kohl hacken der Krise entrinnen.

Parallel dazu tobte der Parzellen-Wucher in den attraktiveren Stücken, an Seen und Hügeln. Und besonders eben in Berlin, mittenmang sozusagen. Es waren gewiss nicht nur Bruno Taut und Kollegen, die den Druck entfalteten.
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2012, 20:30:07 von lerchenzorn »
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Staudo

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Re:"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« Antwort #4 am: 11. Dezember 2012, 07:19:03 »

Zitat
Um ihn herum wachsen Rosen und Erdbeeren, er isst die roten Früchte direkt vom Strauch.

Wachsen Erdbeeren nicht an Bäumen ???
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lerchenzorn

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Re:"Der Land-Idealismus der grünen Kolonien"
« Antwort #5 am: 11. Dezember 2012, 20:58:44 »

 8) Zweifellos

Die Recherche der Schreiber ist auch nicht, was sie mal war.
Oder war sie´s noch nie?
« Letzte Änderung: 11. Dezember 2012, 20:59:30 von lerchenzorn »
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