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[Albizia]

Das klingt ja schon mal vielversprechend 🤗. Kleine Futterportionen anzubieten ist bestimmt der richtige Weg. Das wird wohl noch eine Weile dauern, bis du deinen kleinen Fresssack wiederhast.

Ja, ich hoffe es bleibt so mit dem Fressen bzw. der Appetit kommt Stück für Stück zurück und es gibt wieder gesunde Phasen. Ich hatte damals gelesen, was du alles mit deinem Katerchen unternommen hast, damit es ihm so lange wie möglich gut geht. Ich lese aus Zeitgründen zwar nicht regelmäßig im Katzenfaden, aber hab doch da Einiges mitbekommen.

[Mottischa]

Moin, ja Motte ist auf dem aufsteigenden Ast.

Gestern hat sie nur ein Babyglas mit püriertem Huhn bekommen und etwas Trockenfutter, damit der Magen nicht überlastet wird. Heute gab es dann auch 150g rohes Huhn, was ihr sehr gut bekommt - ich kann sie aber nicht auf einmal wieder voll füttern, daher auch immer wieder kleine Portionen. Albizia, das ist sicher auch bei dir der richtige Weg

Trinken geht inzwischen ganz normal, Laufen ist auch gut, manchmal kommt sie ins Straucheln. Den Kopf hält sie noch schief, die Koordination klappt manchmal noch nicht sehr gut und sie schläft sehr viel, aber das hat sie vorher ja auch - sie ist ja nu ein altes Mädchen. Insgesamt wirkt sie wieder normaler, ihr scheint auch nicht mehr übel zu sein.

Motzen geht auch wieder  sie lag gestern auf dem Sofa (da kommt sie echt allein hoch) und wir waren einkaufen. Schon als wir auf den Hof gingen, hörten wir sie auffordernd bellen und drinnen sahen wir die Bescherung. Madame kam nicht vom Sofa runter und forderte nu lautstark irgendjemanden auf, ihr zu helfen  Als mein Mann sie dann vom Sofa hob, war die Welt wieder rund. Und heute morgen wurde ich durch einen Gesichtschlecker geweckt, sieht also alles gut aus.

Albizia, hast du das Futter mal erhöht hingestellt? Vielleicht ist ihm auch übel, wenn er sich so weit runterbeugt - ich kenn das ja von den Katzen.

[Albizia]

Albizia, hast du das Futter mal erhöht hingestellt? Vielleicht ist ihm auch übel, wenn er sich so weit runterbeugt - ich kenn das ja von den Katzen.

Nein, das habe ich noch nicht probiert, das werde ich mal versuchen. Gestern hat er seine komplette Ration versepist, wenn auch teils etliche Stunden später und portionsweise. Heute  dafür noch gar nix.

Schön, das die Motte schon wieder meckern bzw. motzen kann. Dann geht es wirklich aufwärts. 

[Mottischa]

Motte hatte gestern einen Rückschlag, oder eventuell ist das der normale Prozess? Sie war sehr unruhig, hatte einen starren Blick, wirkte mehr nach rechts geneigt und lief auf dem Hof auf und ab, auch komische Kreise. Sie kam überhaupt nicht zur Ruhe, bis ich sie dann mit ins Schlafzimmer genommen und mehr oder weniger zum Schlafen gezwungen habe. Durch das Cortison trinkt sie mehr, muss aber auch mehr.

Heute werde ich ihr zusätzlich Karsivan besorgen, das bekommen Hunde auch nach diesen Anfällen. Insgesamt schauen wir jetzt, dass sie noch mehr Ruhe bekommt.

[Albizia]

Motte hatte gestern einen Rückschlag, oder eventuell ist das der normale Prozess? Sie war sehr unruhig, hatte einen starren Blick, wirkte mehr nach rechts geneigt und lief auf dem Hof auf und ab, auch komische Kreise. Sie kam überhaupt nicht zur Ruhe, bis ich sie dann mit ins Schlafzimmer genommen und mehr oder weniger zum Schlafen gezwungen habe. Durch das Cortison trinkt sie mehr, muss aber auch mehr.

Heute werde ich ihr zusätzlich Karsivan besorgen, das bekommen Hunde auch nach diesen Anfällen. Insgesamt schauen wir jetzt, dass sie noch mehr Ruhe bekommt.

Ja, das ist bestimmt gut, wenn sie noch mehr Ruhe bekommt. Was für Amant seine leichteste Übung ist, nämlich auf seiner Decke liegen und Ruhe halten, fällt ihr womöglich schwer.

Ich vermute schon, dass Ruhe hilft und alles etwas länger dauert, wenn der Hund sich viel bewegt. Wenn der Gleichgewichtssinn aktuell gestört ist, wird er ja durch Bewegung auch immer wieder angeregt und alles kommt ins Schwanken.
Der starre Blick kommt wahrscheinlich vom Fixieren wollen, damit man, weiß wo oben und unten ist. Hat Motte auch einen Nystagmus, also so zuckende Bewegungen der Pupille? Dann ist ihr wirklich voll schwindelig.

Vielleicht hilft es ihr auch ein wenig, wenn sie jetzt nur angeleint vor die Türe kommt und dann auch tatsächlich nur ganz kurz zum Pipi und sich lösen, also höchstens 2-3 Minuten und im langsamen Gehen. Ein paar Tage mir nur wenig Bewegung dürften sicher nicht schaden. Die kurze Leine gibt in der Situation vielleicht auch ein kleines bißchen Halt in der Orientierung, so dicht am Frauchen. Und schnellere Bewegungen sind dann auch nicht so drin.

Natürlich ist das Ruhe halten bei einm lebhaften Hund vom Grundsatz her allein schon schwierig und vor allem, bei Cortison muß sie ja tatsächlich dauernd pieseln und Einhalten ist dann voll schwer. Vielleicht kommt ja ein wenig ihre Unruhe auch daher.

Amant hat sich unter Cortison leer gepinkelt und fünf Minuten später  vom Baum zurück zum Haus kam gleich schon wieder der nächste Schwall.  Teilweise mußte ich mit ihm unter höher dosiertem Cortison nachts bis zu viermal raus. (Allerdings hat er bei seinem Vestibularsyndrom kein Cortison bekommen, sondern 3 Tage Sterofundin-Infusionen und darin gelöst ein Antiemetikum, da waren wir im Urlaub und bei einem anderen Tierarzt. Ich habe nochmal nachgeschaut. Ich bin dann bei der Infusion bei ihm sitzen geblieben und nahm ihn danach wieder mit, er hatte einen Venenkatheder mit Braunüle.Später bekam er von unserer Tierärztin noch zusätzlich Vitamin- B Tabletten.)

Ich drücke doll die Dauem, dass es täglich ein wenig besser wird!! (Und dass es mit dem Urlaub was wird.)

[Mottischa]

Gestern bin ich mir ihr eine Abendrunde gegangen und man merkt schon, dass sie noch nicht ganz richtig geradeaus laufen kann. Sie hat auch Mühe die Balance zu halten, wenn sie z.B. den Deich runtergeht, sie läuft dann schräg und ist sehr konzentriert. Insgesamt vermute ich noch Schwindel und leichte Übelkeit (sie bekommt wenig Futter und das auch erhöht hingestellt), auch wenn sie keinen Nystagmus hat (fällt mir zumindest nicht auf), eher einen starren Blick, als wolle sie sich auf etwas fixieren. Langsames Gehen ist nicht drin, sie freut sich wenn es losgeht und trabt eigentlich immer - nur auf dem Rückweg geht sie langsamer, angeleint verunsichert sie m.E. noch mehr, so kann sie in Ruhe rumschnüffeln und Gras fressen und was Hund eben so tut.

Ich werde das Cortison jetzt runterreduzieren und nur noch das Karsivan geben, denn letztendlich sehe ich die Sinnhaftigkeit im Cortison dann nicht - für die Durchblutung gibt es Karvisan, gegen Entzündungen gab es am 1. Tag AB (Cortison mit heute 8 Tage + Spritze am 1. Tag), Vitamin B-Tabletten hole ich heute noch. Nach unserem Eindruck tut ihr das Cortison auch nicht gut, mal vom Pullern abgesehen, hechelt sie sehr stark, hat dauernd Hunger, ist unruhig und trotz Spaziergang, wechselt sie dauernd den Platz, bis ich sie ins Schlafzimmer bringe - dort ist dann Ruhe. Und normalerweise ist sie wirklich müde nach dem Spaziergang, legt sich gemütlich hin und schläft.

Insgesamt wirkt sie aber verändert. Motte ist eigentlich ein sehr fröhlicher, spielerischer Hund, sehr auf den Menschen bezogen, immer in der Nähe und sie braucht viel Körperkontakt, sie liebt Spaziergänge und unsere Interaktion. Aktuell spielt sie nicht (ihr Lieblingsspieli liegt unbeachtet rum), sie animiert meinen Mann nicht mehr dazu, ist ernster, nicht fröhlich, weniger an uns interessiert, Kuscheln ist auch nicht wichtig, aufs Sofa möchte sie auch nicht (nicht mal wenn ich da liege und lese). Sie möchte nicht mehr auf dem Hof liegen und wachen, sie schläft nicht draußen, wenn man sie streichelt, wirkt sie eher abwesend und nicht mehr so aufmerksam, auch beim Spaziergang ist sie eher in sich gekehrt. Das mag alles dem Schwindel und nicht so gutem Wohlbefinden geschuldet sein, daher beobachten wir das genau. Aber es fällt uns halt sehr auf, dass sie sich nicht richtig auf etwas fokussieren/ konzentrieren kann - die Aufmerksamkeitsspanne scheint viel geringer und es bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt. In den Urlaub kommt sie auf jeden Fall mit, dann werden wir sehen wie sie sich da verhält.

Achso und wenn sie mal auf dem Sofa, oder im Körbchen schläft, dann nicht mehr entspannt auf dem Rücken und alle viere von sich gestreckt - nur noch auf dem Bauch, Kopf zwischen den Pfoten, oder auf der Seite liegend.

Wir hoffen sehr, dass wir unsere Motte zurückbekommen 

Hat Armant sich komplett regeneriert?

[Bufo]

...nur aufgeteilt in kleinen Portionen,
... sorge mich sehr.

Tja, und aktuell bin ich gezwungenerweise auch etwas am rumprobieren. Plötzlich nahm er sein altes Feuchtfutter, dass er morgens kriegt, überhaupt nicht mehr, wenn ich das Bauchspeicheldrüsenpulver darüber wegließ, ...

Vico hatte auch sehr mit der Bauchspeicheldrüse zu tun als wir ihn aus dem TH holten und wir haben lange rumgedoktort bis wir das in den Griff bekamen.
Wenn es jemandem nach jedem Essen speiübel wird und er Bauchschmerzen bekommt, dann ist es kein Wunder, dass er nur Miniportionen annimmt. Ich habe teilweise selbst gekocht und Kalorien gerechnet.

Als Grundlage dienten zeitweise die billigsten Schmalzfleischbüchsen aus dem Edeka, die ganz unten im Regal versteckt sind. Um den Fettgehalt des fertigen Futters zu reduzieren kamen reichlich gekochte und zerdrückte Kartoffeln dazu, weichgekochte Möhren (Heilnahrung!), Hühnerbrühe und was mir sonst noch gerade in die Quere kam. Wichtig war mir erst einmal nur, dass er überlebt. Er war massiv untergewichtig. Vico hatte ein Zielgewicht von 15kg, wog zu der Zeit aber nur 11,irgendwas kg.

Die Futterportionen habe ich abgewogen und 50g-weise angeboten. Ich bestand darauf, dass er diese kleine Menge aufschlabberte, habe ihn unterstützt mit viel Lob und Zuwendung. Teilweise habe ich die Schüssel in der Hand gehalten, damit er schon während der Mahlzeit Zuspruch und Lob bekam. Der Befehl "essen!" stammt aus diesen schwierigen Zeit. Nach dem futtern habe ich alles weggeräumt, damit nicht schon gleich wieder das nächste Futter drohend bereitstand. Er durfte sich vom gruseligen Anblick der Futterschüssel mental erholen.

So erzieht man sich ein Mäkelkind, habe ich dabei gedacht. Aber was solls! Er hat es geschafft, ist gesund geworden und bekommt nur noch eine kleine Erhaltungsdosis zur Unterstützung und Entlastung der Bauchspeicheldrüse.

Inzwischen frisst er wieder mit großem Appetit ordentliches Hundefutter, ergänzt von Innereien vom Reh oder anderem Wild - je nach dem, was uns der Jäger manchmal abends bringt. Er hat ordentlich Muskeln aufgebaut und ist belastbar geworden. Sein Zielgewicht hat er nicht ganz erreicht, aber 14,6 bis 14,8 kg sind doch nahe dran.

*will Mut machen* 

[Bufo]

Schiebt noch ein Bild nach:

[Albizia]

Langsames Gehen ist nicht drin, sie freut sich wenn es losgeht und trabt eigentlich immer - nur auf dem Rückweg geht sie langsamer, angeleint verunsichert sie m.E. noch mehr, so kann sie in Ruhe rumschnüffeln und Gras fressen und was Hund eben so tut.

Das mit dem Anleinen war auch nur so eine Idee von mir und passt bei ihr dann gar nicht. Du kennst ja deinen Hund am besten und weißt, was ihm gut tut. Ich gehe immer von Meinem aus, der ist halt völlig anders. 

Insgesamt wirkt sie aber verändert. Motte ist eigentlich ein sehr fröhlicher, spielerischer Hund, sehr auf den Menschen bezogen, immer in der Nähe und sie braucht viel Körperkontakt, sie liebt Spaziergänge und unsere Interaktion. Aktuell spielt sie nicht (ihr Lieblingsspieli liegt unbeachtet rum), sie animiert meinen Mann nicht mehr dazu, ist ernster, nicht fröhlich, weniger an uns interessiert, Kuscheln ist auch nicht wichtig, aufs Sofa möchte sie auch nicht (nicht mal wenn ich da liege und lese). Sie möchte nicht mehr auf dem Hof liegen und wachen, sie schläft nicht draußen, wenn man sie streichelt, wirkt sie eher abwesend und nicht mehr so aufmerksam, auch beim Spaziergang ist sie eher in sich gekehrt. Das mag alles dem Schwindel und nicht so gutem Wohlbefinden geschuldet sein, daher beobachten wir das genau........Wir hoffen sehr, dass wir unsere Motte zurückbekommen 

Ja, ich kann mir so gut vorstellen, wie sehr man mitfiebert und mitleidet und hofft, dass alles bald wieder gut ist. Vor allem, wenn auch das Wesen (hoffentlich nur vorübergehend) verändert ist, ist das schon auch erschreckend für einen selbst. Gerade bei einem lebhaften und verspieltem Hund wie Motte ist das Vestibularsyndrom irgendwie viel einschränkender. Da Amant nie spielt (hatte nie Interesse daran und er ist auch ein ernsthafter, völlig ruhiger und ganz lieber Hund), nie tobt und neben dem Gassi nur auf seinen beiden Decken liegen will, war die Einschränkung für ihn nicht sooo schlimm wie für die Motte.

Aber es geht jeden Tag hoffentlich ein wenig weiter aufwärts mit ihr.  *drückt Daumen*

[Albizia]

Was für ein schönes Foto von Vico, Bufo! Ein bildhübscher Hund.

Und danke für das Mutmachen und den ausführlichen Erfahrungsbericht, wie du das mit dem Bauchspeicheldrüsenproblem in den Griff bekommen hast. Da hattest du aber auch viel Geduld entwickeln müssen. Ja, bei der Bauchspeicheldrüse bin ich auch vorsichtig und Amant bekommt jetzt ein etwas fettreduzierteres Seniorenfutter und zusätzlich Almazyme (ein Enzympulver zur Entlastung und Hilfe bei der Fettverdauung. Wenn er es denn wieder fressen mag.)

Hat Armant sich komplett regeneriert?

Wir hatten gestern Tierarzttermin mit Blutkontrolle: Die Leberwerte sind nach Absetzen des starken AB's endlich wieder im Normbereich  , das Blutbild ist aktuell auch in Ordnung, ausreichend Hämoglobin, Erythrozyten und auch sogar reichlich Thrombozyten. Juhu!! Jetzt bleibt es hoffentlich ohne Rückkehr der Anaplasmose, aber da bleibt leider nur Abwarten.

Das Fressen hat sich auch wieder verbessert, noch immer wird nur in kleinere Portionen gefressen, größere bleiben stehen. Das Trockenfutter frisst er jetzt nur noch trocken, eingeweicht wie früher - nö, auf gar keinen Fall. Und er frisst es nur nachts,    auch in zwei Etappen. Aber insgesamt kommt er auf seine frühere Tsagesration. Das ist dann schon ok so. Er hat auch nicht abgenommen, da er ja eh ein "Liegehund" ist und er Bewegung  außer zum Pieseln, Lösen, hin zum Futter oder Wassernapf selbst als völlig überflüssig betrachtet.

Ich bin aktuell sehr zufrieden.  Ob seine alte Fresslust, bzw. Freude am Fressen zurückkehrt, muß ich abwarten.

Hier noch ein Foto von letztens, wo er die drei Infusionen bekam, der rote Verband fixiert den damaligen Venenzugang.

[Weidenkatz]

Der arme Schnuffel, schön, dass es ihm besser geht  !

[Mottischa]

Albizia, wie geht es Amant?

Motte geht es viel besser, sie ist zwar noch wackelig und muss sich manchmal sehr konzentrieren damit sie stehen bleibt, aber das scheint eher die Hinterhandschwäche zu sein. Cortison hatte ich ja abgesetzt und das bekommt ihr ganz gut, zumal sie ja Karsivan und Vitamin B erhält. Auch die Gehstrecken werden wieder länger, vorgestern war sie schon wieder schwimmen und glücklich. Trotz allem hat ihr der Anfall sehr zugesetzt, sie ist nicht mehr so wild und lebhaft wie vorher, sondern eben eher alt. Sie freut sich, aber das ist eben nicht mehr so ausufernd. Auch Spielen ist nicht mehr so drin, gelegentlich rumgämmeln mit meinem Mann, aber das hält nicht so lange an. Ihr Spielzeug interessiert sie aber aktuell nicht mehr, nicht mal ihr Grunzeschweinchen 

Trotzdem läuft sie gut, hält den Kopf kaum noch schräg, frisst (sie macht ja Diät), klaut den Katzen das Futter, ist aufmerksamer, wieder anhänglicher und liegt am Abend bei mir auf dem Sofa. Ich vermute, dass sie gar nicht mehr wie vorher werden wird, aber wir nehmen einfach was wir kriegen können und machen das Beste draus. In erster Linie freuen wir uns jetzt auf die Ostsee

[Waldschrat]

immerhin 

[Mottischa]

immerhin 

Du hast sie ja erlebt und so ist sie nicht mehr 

Aber vielleicht muss man echt froh sein, wenn sich so ein alter Hund nach sowas überhaupt wieder berappelt, ich weiß es nicht. Mein Mann bedauert die Veränderung allerdings sehr, denn das abendliche Spielen auf dem Sofa, mit Knurren, ärgern, tun wie ein böser Hund und sich auf Herrchen stürzen,  war das Ritual der Beiden. Wir warten ab, vielleicht kommt noch mehr Entwicklung. Ich denke auf jeden Fall, dass sie an der See mit Begeisterung schwimmen wird (hat sie gestern an der Aller ja auch).

[Waldschrat]

Ich wünsche es ihr und Euch