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Titel Wilde Wiesen
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Autor Thema: zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"  (Gelesen 23097 mal)

Gartenplaner

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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #105 am: 17. Januar 2013, 10:54:31 »

Ich dachte, Graham Rice arbeitet im Botanischen Garten von Kew?

Unter anderem
http://www.timberpress.com/author/graham_rice/27
 :)
In Anbetracht dessen, was er so alles macht, weiß er, denk ich mal, wovon er schreibt - und weiß auch zu differenzieren - allerdings hab ich im Buch nicht nach trockenem Sand geschaut, da ich trockenen Lehm im Sommer im Schatten der Eiben habe.

Ich habe zwar nicht so richtig verstanden, was trockener Schatten mit der neuen Staudenverwendung zu tun hat, aber hier ab Seite 23 gibt es auch einen interessanten Artikel von Olaf Grabner mit zahlreichen Empfehlungen zur Verwendung von Stauden im trockenen Schatten: "Wahre Helden". Das ist doch mal ein schöner Titel!

naja - ein Buch über Staudenverwendung müsste eigentlich auch herausfordernde Schattensituationen mit abdecken ;D
Gute Empfehlungen, von denen ich ganz viele mit Erfolg ausprobiert habe :D
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alfalfa

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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #106 am: 17. Januar 2013, 13:28:47 »

Ich kenne zwar das Buch von Norbert Kühn nicht, kann mir aber gar nicht vorstellen, dass dort das Thema 'Pflanzengemeinschaften im Schatten' nicht behandelt wird.

Auch und gerade im Hansen/Stahl werden ja viele Stauden dem Bereich Schatten / Halbschatten zugeordnet. Das Buch "Die Stauden und ihre Lebensbereiche in Gärten und Grünanlagen" war für mich, als ich es vor ca. 22 Jahren entdeckte, das erste Buch, welches ein überzeugendes Konzept bot und heute noch bietet, mit dem ich mich an jeden Bereich eines Gartens herantrauen und gestalterisch versuchen konnte. Es ist bis heute meine Grundlage. Ich halte das Konzept, Stauden nach Lebensbereichen zu ordnen und zu verwenden für wesentlich und wüsste nicht, was man da anderes neues entwickeln könnte. (sicherlich kann man dieses Konzept erweitern, verfeinern und gestalterisch immer wieder anders interpretieren und neu einsetzen. Nichts anderes machen in meinen Augen Oudolf, Chatto u.a. (Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich ein Laie bin und insofern mein Urteil vielleicht dementsprechend beschränkt sein könnte).

Warum sich so wenige Gartengestalter des Themas Schattenpflanzung annehmen, hat IMO mehrere Gründe: Zuerst einmal muss Schatten im Garten vorhanden sein und das ist bei neu anzulegenden Gärten oft nicht der Fall. Dazu braucht es nicht nur den Schlagschatten von Hauswänden, sondern andere Parameter wie Luftfeuchtigkeit, Humusgehalt des Bodens etc. müssen ebenfalls stimmen, damit sich viele der Schattenstauden wohl fühlen und bis sich das einstellt braucht es Zeit.

Bei den im Hausgarten so viel verwendeten Beetstauden handelt es sich oft um die sogenannten Prachtstauden. Und das ist es doch, was die meisten möchten: große Blüten, bunte Farben, Fernwirkung, etwas um jeden Preis Auffallendes und Prächtiges.

Bei den Schattenpflanzen herrschen aber meist leisere Töne vor, die im Garten leicht überhört werden. Für den Schattenbereich wird von den meisten Gartenbesitzern etwas benötigt, was den "Pflegeaufwand" verringert.







« Letzte Änderung: 17. Januar 2013, 13:30:21 von orania »
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troll13

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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #107 am: 17. Januar 2013, 15:44:51 »

Ich kenne zwar das Buch von Norbert Kühn nicht, kann mir aber gar nicht vorstellen, dass dort das Thema 'Pflanzengemeinschaften im Schatten' nicht behandelt wird.

...

Die Frage drehte sich ursprünglich darum, ob der Standortfaktor Schatten generell negativ zu betrachten ist und wie Norbert Kühn ihn einordnet. In den Artikeln in der GartenPraxis ist ja denn auch in diesem Zusammenhang von "Stressanpassung" und "Schattentoleranz" zu lesen.

Nun gibt es sicherlich sehr unterschiedliche Schattensituationen, einmal durch die tatsächlichen Lichtverhältnisse (Vollschatten, durchbrocher Schatten, Teilschatten) und andererseits durch die Boden- und Feuchtigkeitsverhältnisse.

Eigene Experimente scheinen zwar zunächst die Stressanpassungsthese zu bestätigen, berücksichtigen jedoch offenbar nicht die sehr unterschiedlichen Standortamplituden verschiedener Pflanzen.

So funktionieren z. B. Persicaria amplexicaule oder Vernonia crinita unter Bäumen mit sehr stark gefilterten Licht und Wurzeldruck noch relativ gut, sind allerdings nicht so üppig wie auf einem sonnnigen Standort.

Eupatorium cannabium 'Plenum', eine Pflanze mit ähnlicher Lebensbereichszuordnung, versagt hingegen an diesen Standorten, obwohl die Wildform in meiner näheren Umgebung in Waldrandsituationen sehr häufig ist.

Andererseits kenne ich bei mir im Garten etliche Schattenstauden wie Astilben oder Hostas mit relativ weichem Laub, die umgekehrt in sonnigeren Bereichen des Gartens auch bei feuchterem Boden versagen (sprich verbrennen), wenn die Sonneneinstrahlung und die Temperaturen zu hoch werden. Hier ist der "Stressfaktor" offenbar die Sonne und nicht der Schatten.

Dort wo Hostas noch nach eigener Erfahrung noch gut gedeihen, stößt Athyrium filix-femina wiederum an seine Grenzen, wenn der "Trockenstress" zu hoch wird.

Für die Pflanzenverwendung glaube ich daher, man muss selbst experimentieren, was im Schatten "geht" oder eben nicht. Mehr als Schneeglöckchen und Waldsteinia ternata oder die spärliche Krautschicht einer Fichtenschonung ist es jedoch allemal. Mein "Aha-Erlebnis" stellte sich beim Betrachten von Bildern üppiger Staudenteppiche in nordamerikanischen Wäldern der Ostküste und nicht durch wissenschaftliche Klassifizierungen ein. Schatten kann "bunt" sein, wenn man die richtigen Pflanzen zusammenstellt.
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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #108 am: 17. Januar 2013, 15:51:45 »

.

Eigene Experimente scheinen zwar zunächst die Stressanpassungsthese zu bestätigen, berücksichtigen jedoch offenbar nicht die sehr unterschiedlichen Standortamplituden verschiedener Pflanzen.



Das hab ich auch festgestellt. Es gibt die Stressvermeider. Was den "Stress" auslöst, kann aber ganz verschieden sein. Stress durch: Lichtmangel, Trockenheit, Kälte, Überschwemmung....

Ich bleib bei den "Lebensbereichen". Alles andere ist mir zu stressig ;)

PS: Kann dann eigentlich ein Krokus als Stressvermeider überhaupt "Burnout" bekommen?
« Letzte Änderung: 18. Januar 2013, 10:21:36 von Mediterraneus »
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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #109 am: 19. Januar 2013, 11:47:19 »

Ich habe zwar nicht so richtig verstanden, was trockener Schatten mit der neuen Staudenverwendung zu tun hat, aber hier ab Seite 23 gibt es auch einen interessanten Artikel von Olaf Grabner mit zahlreichen Empfehlungen zur Verwendung von Stauden im trockenen Schatten: "Wahre Helden". Das ist doch mal ein schöner Titel!

Stimmt schon, ich hatte mich hier hereingemogelt, doch ich konnte nicht stehen lassen, dass im Schatten nicht gegossen werden muss und wenn es neue Lösungsansätze für alte Probleme gibt passt es wieder einigermaßen.
Danke für den Artikel, da hier einige Pflanzen aufgezählt werden, die ich bereits in Pflanzungen gesehen, aber nicht benennen konnte.

@Gartenplaner
Ich habe deinen Buchvorschlag nicht übersehen, danke, doch bin ich vorsichtig, ob die 130 verwendeten Pflanzen eins zu eins auf deutsches Klima übertragbar sind.

Definiert ihr mir und allen Unwissenden kurz den Begriff "Stressvermeider", der hier öfter auftaucht?
« Letzte Änderung: 19. Januar 2013, 11:52:30 von invivo »
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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #110 am: 19. Januar 2013, 12:38:01 »

In Kühns Buch geht es u.a. um sogenannte Strategietypen.

Es gibt wohl 8 verschiedene Strategietypen unter den Stauden:(Diese hat ein Herr Grime mal festgelegt: "Sie reflektieren die Anpassungen bzw das Verhalten der Pflanzen gegenüber den Faktoren stress, Störung und Konkurrenz.....sind die wichtigsten Versuche, funktionale Grundtypen bei Pflanzen zu beschreiben")

Strategie des konservativen Wachstums:
Strategie der moderaten Stressanpassung
Strategie der Stressvermeidung
Strategie der Flächenbesetzung
Strategie der Flächenbedeckung
Strategie der Flächenausweitung
Strategie der Einnischung
strategie der Lückenbesetzung

Z.B. Stressvermeidung :
= frühblühende Waldpflanzen und Frühlingsgeophyten

aufgegliedert in

"Typ 3.1: Frühlingsblühende Laubwaldgeophyten (sog. Anemone nemorosa Gruppe)
Typ 3.2 Frühblühende Horststauden des Waldes (Hepatica nobilis Gruppe)
Typ 3.3 Frühblühende Flächengeophyten( Tulipa Gruppe)
Typ 3.4 Herbstblühende Flächengeophyten (Sternbergia Gruppe)"

Weiteres Zitat aus Kühns Buch:

Die Strategietypen sind nach Ihrer Dynamik sortiert. Konservative Strategien, die nur auf stressbetonten Standorten zu finden sind, bilden den Anfang....
...Um Stauden in Gestaltungen richtig einsetzen zu können, schein es sehr hilfreich (ja genau ;) )sich mit den ökologischen Strategien zu beschäftigen...Die Grimeschen Einteilungen...erlauben eine ausschließlich analytische Sichtweise (Theoretiker eben :D )

Wie schon gesagt, ich kapiere in dem sehr wissenschaftlichen Buch nicht gerade viel.
« Letzte Änderung: 19. Januar 2013, 12:44:01 von Mediterraneus »
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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #111 am: 19. Januar 2013, 13:15:58 »

Danke für die Ausführungen, ich verstehe jetzt den Ansatz, doch muss dieser wohl noch etwas sacken. So eine differenzierte Einteilung lässt sich bestimmt gut in Form eines PC-Programms nutzen.
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RosaRot

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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #112 am: 19. Januar 2013, 19:30:43 »

Nachdem ich mich nun doch entschlossen habe, dieses Buch zu kaufen um mir ein eigenes Bild zu machen zunächst erst einmal dies:
Das Erste was auffällt ist ein Mangel an editorischer Sorgfalt.

Auf Seite 7 findet sich bereits der erste Rechtschreibfehler, ein paar Seiten weiter folgt ein Bindestrich an unpassender Stelle - beides Computer-Tippfehler, die in einem gedruckten Buch ausgemerzt sein sollten. (Es wurde doch lektoriert?)
Wesentlich schlimmer ist der Satz. Es ist mir unbegreiflich, warum dieses Buch nicht im Block gesetzt wurde sondern linskbündig und damit rechts hin- und herspringt ( Bindestriche über Bindestriche an den abenteuerlichsten Stellen). Dazu kommt ein sehr breiter Rand, in dem gelegentlich Kästchen mit Fußnoten auftauchen, (natürlich auch nicht im Block gesetzt). Die Tabellen dagegen queren die gesamte Seitenbreite. Abenteuerlich,
wirkt wie eine schlecht aufbereitete Windows-Datei und ist für mich ein eklatanter Mangel an Gestaltung, der dazu führt dass sich der Text nicht flüssig lesen lässt.


Weil mir dies so unfassbar vorkam nahm ich zum Vergleich ein x-beliebiges Ulmer-Buch älteren Datums aus dem Schrank und siehe, Blocksatz, schöne Spalten, gute Abstände, gute Typographie - gut zu lesen...

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Viele Grüße von
RosaRot

raiSCH

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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #113 am: 19. Januar 2013, 20:05:49 »

@Rosarot
Du hast Recht, was die Kritik am Layout des Buches betrifft. Bei Amazon kann man ja ein wenig digital in dem Buch blättern.
Verzicht auf Blocksatz ist eigentlich nur sinnvoll, wenn man auf Worttrennungen verzichtet, aber es wird rechts Flattersatz verwendet und zusätzlich getrennt - das sieht furchtbar aus und stört den Lesefluss. Dass die Marginalie mehrfach genutzt wird (Begriffserkärungen, Bildlegenden, Anmerkungen u.ä.), trägt ebenfalls nicht zur Übersichtlichkeit bei.
Am schlimmsten sowohl typographisch wie strukturell finde ich aber das Register: Warum sind dort die Seitenzahlen fett, aber die Textwörter dünn und unterschiedslos in der selben Schrifttype gesetzt, ohne zwischen Pflanzennamen, sonstigen Begriffen und Eigennamen zu unterscheiden - einziges Anordnungsprinzip ist das Alphabet; das nenne ich eine Kraut&Rüben-Anordnung.
Vielleicht soll das "modern" oder cool sein, aber es wirkt wie ein schlampiger Computersatz.
Schlimm!
« Letzte Änderung: 19. Januar 2013, 20:06:57 von raiSCH »
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Re:zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #114 am: 21. Januar 2013, 08:13:32 »

Ich hab auch gestern wieder dringelesen und es wieder aufgegeben.

Man findet in dem Buch keinen einzigen Satz ohne Zitate oder Fundstellenverweise (doch: auf der Umschlagsrückseite die Buchbeschreibung!). Ein Fremdwörterbuch zum Nachschlagen empfehle ich auch.

Es ist geschrieben wie das deutsche Einkommensteuergesetzbuch. Man muss fast jeden Satz 2 mal lesen, damit man Zusammenhänge kapiert. Vieles ist in diversen Kapiteln einfach nur wiederholt worden.
Auch erkenne ich keinen Roten Faden in der Gesamtgliederung.
Einfach nur furchtbar!

Sorry, meine persönliche Meinung >:(
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Botanic

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Re: zu Norbert Kühns "Neue Staudenverwendung im Garten"
« Antwort #115 am: 11. November 2022, 22:26:18 »

Ich als Neuling habe das Kühnbuch auch, finde es auch sehr theoretisierend aber einen guten Überblick über die Gartenentwicklung. So bin ich durch ein Foto im Buch(peinlicherweise) als „Potsdamer“ mal dazu gekommen, die von Foerster bepflanzte Freundschaftsinsel zu besuchen  ::)
Etwas zu spät im Jahr natürlich.
Dachte immer das ist nichts besonderes.

Den „New German Style“ sehe ich so wie Sarastro.

Die Schattenpflanzendiskussionen sind spannend, im Botanischen Garten Berlin der Asienbereich ist toll und schattig.
« Letzte Änderung: 11. November 2022, 22:28:10 von Botanic »
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