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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 14:31:41
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

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|3|6|Verwirre nicht mit Fachinformationen >:( (Sternrenette)

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Autor Thema: weißer Winterkalvill  (Gelesen 30130 mal)

grafenburger †

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #30 am: 27. März 2013, 23:36:24 »

Hallo Landsmann,

es freut mich sehr,dass sich einmal jemand mit dieser Sorte auseinandersetzt.
Mit diesem Apfel hat meine ganze pomologische "Laufbahn" angefangen,da dieser Name auf einer Apfelsortenausstellung als falsche Sorte gestanden hat.
Der angebl. Winterkalvill schmeckte besch...

Seine oder deine "Probleme" sind:

Er stammt aus Frankreich,ist also extrem wärmebedürftig(schon überhalb des Weisswurstäquators hat man auf jedenfall Probleme mit der Aromabildung.)
Er blüht sehr früh.

Er ist der König der Äpfel,der Apfel der Könige, - so will er aber auch behandelt werden!
Er ist nahezu für alle Krankheiten empfänglich,dazu aber extrem kupfer- und schwefelempfindlich,was seinen Anbau früher fast unmöglich machte.

Ihn als Hochstamm zu halten ist Unsinn,du hast dann von 30 Äpfeln einen Brauchbaren.

Er benötigt einen regelmässigen Schnitt.

Der Pflücktermin ist sehr wichtig - und vor allem die Lagerung! Frisch vom Baum,wie bei den meisten Obstausstellungen,schmeckt er einfach nur sauer.

Dass er sehr gut ist beweist ja wohl sein früherer Preis,der in der Kaiserzeit für besonders schöne Exemplare bei 40-50 Silberpfennig lag(der Lohn eines Tagelöhners betrug ca.3-7 RM!!)
In Meran (Wärme!)hatte sich seinerzeit ein Spezialanbau entwickelt,bei dem die Äpfel am Baum (auf schwachwachsenden Unterlagen!) in Papiertüten gesteckt wurden.Die gesamte Ernte ging an den Zarenhof nach Moskau!
Wie gesagt,man muss ihm Zeit lassen zu reifen,er heisst nicht umsonst auch Osterkalvill!

Das Haus Orleans betreibt heute noch Anlagen mit diesem Apfel,für eigenen Bedarf.Man klebt ihm dort ein schwarzes Pappschildchen auf ,in das das Wappen eingestanzt ist ,
es tritt dann im Herbst durch etwas hellere Farbe in Erscheinung.

Mein erster Kalvill schmeckte grässlich,weil ich ihn frisch vom Baum probiert hatte.
Aber gelagert - kein Vergleich!Für mich übertrifft er sogar den Cox!

Hier bei Stuttgart ist er extrem schorfanfällig!Er muss gespritzt werden,sonst hat man nur winzige,schwarze Böbbel am Baum.

Bei meinem ersten hatte ich einen Bittenfelder Hochstamm umveredelt,muss ihn aber sehr im Zaum halten.
Die anderen stehen zum Versuch auf verschiedenen schwachen Unterlagen.Im Landkreis Böblingen steht auch einer als Hochstamm:Probleme siehe oben!

Dieser Apfel ist kein Baum für Laien!
Ich hatte mich mal mit H-J.Bannier über ihn unterhalten,der ihn aus Norddeutschland probiert hatte,er war von dem Geschmack des Apfels nicht begeistert,bemerkte aber sofort,dass dieses am Klima läge!Er wurde früher nicht umsonst in etliche Sorten eingekreutzt.

Schreibe demnächst weiter!

Gruss

Grafenburger
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Uff deera Wälld schwätzat vielzviel Leid en irgendra oodeitlicha Schbroooch....

philippus

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #31 am: 28. März 2013, 14:32:20 »

@grafenburger

Danke für diese aufschlussreichen Informationen. Ich habe selbst immer wieder mit dem Gedanken gespielt, mir einen solchen Weißen Winterkalvill zu pflanzen. Der extrem hohe Pflegeaufwand, die hohen Standortansprüche, die Anfälligkeit und der nicht verlässliche Ertrag haben mich aber dann davon abgehalten, zumal sich meine Fachkenntnisse in Grenzen halten und ich wahrscheinlich keinen optimalen Standort für diese sehr wärmeliebende Sorte habe. Schade ;)

In franz. Quellen liest man immer wieder, dass der Winterkalvill eine ideale Spaliersorte ist.

Grüße
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Mediterraneus

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #32 am: 28. März 2013, 14:57:25 »

Naja, vielleicht sollte man da die Kirche auch ein bißchen im Dorfe lassen.

Ein anspruchsvoller Apfel ist immerhin ein Apfel. Keine Feige ;)
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

philippus

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #33 am: 28. März 2013, 15:22:27 »

Naja, vielleicht sollte man da die Kirche auch ein bißchen im Dorfe lassen.

Ein anspruchsvoller Apfel ist immerhin ein Apfel. Keine Feige ;)
;)
Na ja.. die wärmsten und sonnigsten Plätzchen im Garten sind sowieso den Feigen und dem Granatapfel reserviert. Bietet man denen Wärme und Sonne und hat es der Winter nicht zu böse gemeint, sind das dankbare Pflanzen. Da braucht man sich - im Gegensatz zum Winterkalvill - praktisch um nix mehr zu kümmern.

Grüße
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Zuccalmaglio

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #34 am: 29. März 2013, 00:09:26 »

Ich habe mit Weißer Winterkalvill keine Erfahrungen. Bei all den Aussagen zur Empfindlichkeit bzw. Anspruch ist vermutlich aber ein Kern Wahres daran.

Aber wenn ich solche Aussagen lese "er stammt aus Frankreich, ist also extrem wärmebedürftig..." wird mir immer ganz schummrig. Was für ein Unsinn.

Wenn man die Elternsorten irgendwo in Polen oder Deutschland zusammengebracht hätte (oder per Zufall zusammen gekommen wären) wäre auch nichts anderes rausgekommen....

Jahrzehnte- oder Jahrhundertealte Bewährung in bestimmten Klimata kann doch nicht gleichgesetzt werden mit zufälliger Entstehung in ....und dann Gleichsetzung mit dem dortigen Klima.
Warum soll z.B. ein in BW gefundener Zufallssämling, der später dann "Sonnenwirtsapfel" genannt wird, nicht auch an der Nordseeküste gedeihen. Solange man das nicht ausreichend lange erprobt hat, kann man dazu keine verlässliche Ausssage treffen.

Deshalb ist die gern geäußerte Empfehlung, man solle auf Baumschuleen zugehen, die mit Sorten aus "Ihrer" Gegend Erfahrung hätten, auch nur mit Einschränkung zu folgen.
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Tschöh mit ö

Mediterraneus

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #35 am: 29. März 2013, 11:23:19 »

Golden Delicious, Goldparmäne, Roter Herbstkalvill, Cox Orange .....gelten auch als sehr empfindlich. Und hier und da wachsen und tragen die auch als Hochstamm hervorragend.

Ich denke, man muss es an seinem Standort einfach mal ausprobieren.
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Norna

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #36 am: 29. März 2013, 12:45:57 »

Golden Delicious, Goldparmäne, Roter Herbstkalvill, Cox Orange .....gelten auch als sehr empfindlich. Und hier und da wachsen und tragen die auch als Hochstamm hervorragend.

Ich denke, man muss es an seinem Standort einfach mal ausprobieren.
In meinen Gärten wachsen sowohl ein Roter Herbstkalvill als auch ein Weißer Winterkalvill.
Der Rote Herbstkalvill war eine Fehllieferung, wurde aber der Lieblingsapfel meiner Söhne. Er ist angenehm knackig, saftig und hinreichend süß, hier aber ohne ausgeprägtes Aroma. Die dunkelblaurote,fast schwarze Schale wird nach Abwischen des Reifs hochglänzend und macht den Apfel sehr attraktiv. Diese Sorte wurde als Roter Paradiesapfel schon früher hier angebaut, sie wird auch besonders für staunasse oder häufiger überschwemmte Böden empfohlen. Auf sandigen Böden versagt sie in der gleichen Region.

Den Weißen Winterkalvill hatte ich vor über 10 Jahren aufgrund der enthusiastischen Literatur als Hochstamm gepflanzt. Schnittpflege entfiel, weil die Krone kaum wuchs und jetzt vielleicht 4 m Durchmesser hat. Dafür gab es nach 2-3 Jahren die ersten Äpfel. In guten Jahren sind sie groß, gesund und von einem feinen, intensiven Aroma, das unüblich bei Weihnachtsäpfeln ist. Ebenso ungewöhnlich ist dafür die dünne Schale und das saftige, feinzellige Fleisch, fast wie beim Gravensteiner. Für Liebhaber durchaus empfehlenswert.
Meine Obstbäume werden nicht gespritzt, gelegentlich nur mit Kalk, Gesteinsmehl und Kalimagnesia versorgt.
Der Standort ist wintermild, aber relativ sonnenarm und mäßig sommerwarm.
Schön, dass es hier Interessenten für diese alten Sorten gibt!
Herzliche Grüße!
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landfogt

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #37 am: 29. März 2013, 20:19:50 »

da ist man mal ein paar tage nicht online und hier herrscht reges treiben ;D
also mein boden im garten ist für die alb recht tiefgründig und gut!
der herbstkallvil sitzt bei mir schon 2 jahre und ist vom baum her sehr gesund und wüchsig.hab ihn südlich ausgerichtet hinter einer nahen hausmauer gepflanzt.bis jetzt keine anzeichen von schorf(am blatt)oder krebs ectr.!
den winterkallvil pflanze ich ähnlich,auch hochstamm!
habe mit eckhard fritz wegen dieses apfels telefoniert und der sagte mir,daß es durchaus funktionieren könne!!auserdem habe ich von einem forenmittglied reiser aus ostdeutschland bekommen mit ähnlicher höhenlage.dort wächst der apfel auf einem total ungepflegten alten baum ohne schorf bzw.chemie!!
zusätzlich habe ich eine 2jährige veredelung(auf sämling)an einer anderen stelle gepflanzt.sollte der baum nicht immer hohen bzw ausreichenden ertrag haben,ist das für mich nicht so schlimm ;)
bei der birne gute luise z.b. sagt man auch,daß diese sehr schorfanfällig sei.bei mir hatte sie im ersten ertragsjahr schorf und seither nicht wieder.
ich ziehe es auf jedenfall durch und mit ausschneiden gibt es bei mir kein problem,da ich dies schon 20 jahre mache 8)
hab mit einigen alten,empfindlichen tafelsorten bisher nur gute erfahrungen gemacht.goldparmäne,jonatan,berlepsch....gedeihen bei mir sehr gut.das einsige sorgenkind ist der james grieve.trotz höchstem ertrag verkrebst der ziemlich!
werde euch auf jeden fall meine erfahrungen mit den kalvill bäumen wissen lassen ;)
gruss vom landfogt

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grafenburger †

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #38 am: 29. März 2013, 21:12:56 »

Der WWK ist ein Zufallssämling aus warmen Klimaten(Frankreich).Wäre er in (Nord)Deutschland,Polen oder sonstwo entstanden,hätte man ihn wieder ausgehauen oder umveredelt,weil er seine Eigenschaften gar nicht hätte ausbilden können,man wäre niemals auf ihn aufmerksam geworden.
Überall in Europa gibt es mehr oder weniger regionale Sorten,die sich eben speziell für ein Kleinklima eignen und daran mehr oder weniger gebunden sind.
Es gibt da durchaus Sorten,die z.B.auch nicht wärmeliebend sind(bei den Kirschen z.B. Garrns bunte,die erst im Norden ihr tolles Aroma ausbildet.
Nehmen wir mal die Birnen:
Unser gesamtes Sortiment an Tafelbirnen besteht eigentlich vorwiegend aus Sorten,die mehr als 150 Jahre alt sind.Hier in Süddeutschland hatte man m.W.nicht sehr viel Tafelbirnensorten.Der Grossteil stammt aus Frankreich und ist,da dort gekeimt, entdeckt und im warmen Klima für gut befunden,an Wärme gebunden.Birnensorten,dies zu kalt haben,wachsen zwar,"schmelzen" aber nicht,sondern schmecken wie Futterrüben!
Genauso verhält es sich mit dem WWK.
Er wurde früher im Garten meist als Spalier oder Palmette ,nah an einer Wand gehalten.
Im Erwerbsobstbau ist er wegen des grossen Aufwands bei der Erzeugung (Spritzung,Schnitt usw.) m.W. nicht (mehr!) zu haben.
Mein erster ang. WWK,den ich sah war ein unreifer Boikenapfel.
Baumschuler sind Pflanzenvermehrer,grösstenteils keine Pomologen.Es kommt des öfteren vor,dass Leute meinen,eine Sorte zu haben,die die aber der eigentlichen gar nicht entspricht.Sogar im Farbatlas (Hartmann) war er falsch abgebildet!
Ich hatte mir bei einer namhaften norddeutschen Baumschule mal eine Birne bestellt,die falsch geliefert wurde,was man schon an den(eigentlich gestreiften!) Jungtrieben erkennen konnte.(wurde umveredelt(Rote Wadelbirne),für eine popelige Unterlage aber schweineteuer!)
Das war früher bei den Kirschen oft auch so.Der eine hat eine Sorte himmelhoch gelobt,der andere verworfen,weil beide was verschiedenes hatten,oder die Sorte an ein bestimmtes Klima gebunden war.
Es existiert z.B. eine Kirschsorte "Remstäler(in)",die hier im Süden zu einer der geschmacklich Besten zu zählen ist,aber schon in Mitteldeutschland sehr an Monilia erkrankt und sehr mittelmässig wird.(durch Versuche von Kollegen entdeckt)
Ach ja,beim Pomologenverein gibt es eine kleine Broschüre über den Pomologen Richard Zorn,in deren Literaturverzeichnis "Der Anbau des Weissen Winter-Calvills" erwähnt wird.

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #39 am: 30. März 2013, 10:13:44 »

@grafenburger: Interessant, danke für die fachkundigen Worte!

Also ich kann nur für mich berichten. Ich habe den Weißen Winterkalvill
(und eine Vereinsdechantsbirne) an einem Südwest-Spalier hier in der Oberpfalz(!!). Nach bisher ca. vier Jahren gibt es weder am Baum noch an der Früchten irgendwelche Krankheiten oder Probleme, Spritzmittel oder besondere Pflege scheint nicht nötig zu sein.
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landfogt

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #40 am: 30. März 2013, 19:37:09 »

ich denke das wichtigste bei den angeblich empfindlichen sorten ist,daß der baum die ersten jahre gut wächst und gedeiht!
wenn krebs und ähnliche krankeiten ausbleiben,ergiebt sich der rest auch wenn es mal ein jahr nicht so läuft mit ertrag ;)
der cox orange sitzt bei mir schon ca 6 jahre und wächst sehr stark und gesund auf halbstamm.der ertrag ist nur mässig da das fruchtholz fehlt.die letzten 2 jahre hab ich aber durch den sommerschnitt den ertrag etwas steigern können und bin guter dinge,daß sich da noch was machen lässt!
mit den birnen a.lukas,remele und gute luise bin ich mit wuchs,gesundheit und ertrag sehr zufrieden!
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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #41 am: 21. April 2013, 19:39:30 »

ich hoffe,daß das wetter im frühjahr einigermassen mitspielt,denn mein roter herbstkallvil ist voller dicker blütenknospen!!
mein zweiter weiser winterkallvil ist leider aus der transportverpackung etwas mitgenommen herausgekommen ::)
hat ein paar macken am stamm und an der obersten veredelungsstelle.ich hoffe das verwächst gut.die wurzel hingegen ist sehr schön ausgebildet!
manchmal kann man auch die schnitt-methoden der profis nicht gans verstehen ???
die kompletten äste müssen da manchmal neu gezogen bzw.umerzogen werden!
wenigstens ist unser "tolles"wetter zum anwachsen gut :)
bin mal gespannt wie die sich entwickeln!
hab zusätzlich noch reiser des besagten apfels auf einem alten baum veredelt.
melde mich wenn es neuer gibt.

gruss an alle kallvil fans
heiko
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hargrand

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #42 am: 27. Oktober 2013, 21:15:56 »

Habe heute einen probiert! :D

hatte wohl nicht sein tolles Aroma weil noch nicht lange genug gelagert, aber ich werde mir auf jeden Fall einen pflanzen!!!!

Feines Fruchtfleisch, tolles Aussehen, Lagerfähig... :D

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landfogt

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #43 am: 28. Oktober 2013, 20:46:51 »

gute idee ;)
ich hatte das vergnügen bei gravenburger einen zu probieren!!
ein echt genial schmeckender apfel!
genaueres unter "edelreisertausch" ;D
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landfogt

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Re:weißer Winterkalvill
« Antwort #44 am: 01. November 2013, 20:16:31 »

ach ja,wollte nur noch anmerken,daß ich im frühjahr den gestreifeten herbstkallvil und den roten osterkallvil noch aufveredeln werde.
den roten winterkallvil bekomme ich leider erst in 2015,da der rote osterkallvil sehr oft als roter winterkallvil gehandelt wird!
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