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Autor Thema: Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich  (Gelesen 31188 mal)

Gartenplaner

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #15 am: 02. Februar 2013, 12:45:53 »

Ein knorriger Buchs-"Baum" würde gut zu einer "Garigue-Kräuterlandschaft", die ich so als Idee hatte, in dem Beet an der Mauer passen ;D

Aber ich glaube, für Christian ists stimmiger, wenn er Pflanzen aus seinen weiter hinten liegenden Staudenbeeten aufnimmt, wiederholt oder variiert.
Das ist ja auch völlig ok, es ist ja sein Garten :)
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #16 am: 02. Februar 2013, 12:53:42 »

Aber ich glaube, für Christian ists stimmiger, wenn er Pflanzen aus seinen weiter hinten liegenden Staudenbeeten aufnimmt, wiederholt oder variiert.
Das ist ja auch völlig ok, es ist ja sein Garten :)

Wir reden hier von einem Hofraum von etwa 120 m², auf dem auch noch 30 m² Terrasse, Veranda und diese Fahrbahnen sind. Lasse ich das Rhodo-Beet mal außen vor, dann liegen die Beete zwischen 1 und 3 m entfernt voneinander.

Bei diesen Distanzen will ein trockener Kräutergarten vor meinem geistigen Auge nicht zu einem Schattenbeet passen.

Aber gut, lassen wir's.
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Mediterraneus

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #17 am: 02. Februar 2013, 12:55:22 »

Klar. Nur sieht man in seinem eigenen Garten oft nicht die kleinen Juwele, die schon drin sind.
Da muss man manchmal erst von andern draufgestubbst werden.

Ich wollte nämlich auch schon "ordinäre" Buchsbäume (B. arborescens ) ausgraben. Und bin froh im Nachhinein, es nicht gemacht zu haben.

So ein Teil braucht ewig, bis es was darstellt, rausgegraben ist es schnell.
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Mediterraneus

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Gartenplaner

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #18 am: 02. Februar 2013, 13:38:18 »

 :D

War ja auch nur so eine spontane Idee - von Fotos einen Gesamtraum zu beurteilen, bleibt immer ein bisschen Wagnis ;)

Aber auch Mediterraneus hat recht - manchmal weiß man den Wert von Pflanzen, die schon da sind, nicht zu schätzen, weil man sein Leben lang drauf geschaut hat. 8)
Auch in englischen Gärten findet man häufiger Buchskugeln an markanten Punkten wie Wegebiegungen, Ecken, usw. in sehr üppigen Staudenbeeten - da ist einerseits das Spiel des Kontrastes zwischen der glattgeschnittenen Oberfläche des Buchs und dem Flirrenden der Stauden das was reizt.
Andererseits bleibt durch solche Formschnittelemente sehr einfach Struktur im Winter im Beet.

Wenn du die Stauden, die im hinteren Beet genutzt wurden, durchziehen möchtest, würde ich die niedrigeren als Unterpflanzung der Magnolia Betty wiederholen, ich seh unter der Magnolie auch eher Bodendecker, nichts allzu hohes.
Die höheren Stauden aus dem hinteren Beet könntest du teilweise oder komplett im Beet an der Mauer nochmal einbringen, Wiederholungen von Pflanzengruppierungen oder von markanten Arten verbindet alle Beete dann miteinander.
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #19 am: 02. Februar 2013, 14:39:08 »

von Fotos einen Gesamtraum zu beurteilen, bleibt immer ein bisschen Wagnis ;)

Das stimmt wohl. Na gut, dann hier nochmal eine Gesamtansicht, um die Beete mal einordnen zu können (auch wenn das gerad ziemlich wüst wirkt auf dem Foddo).


Ich denke, es wäre auf jeden Fall passend, die Hortensien zu wiederholen - in der Ecke zur Terrasse und vielleicht auch nochmal zum Tor hin. In der jetzigen Form des Buchs hätte ich dann nur noch große runde Büsche auf dem Beet. :P
« Letzte Änderung: 15. Februar 2013, 17:12:38 von Hausgeist »
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Treasure-Jo

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #20 am: 02. Februar 2013, 14:56:28 »

@Hausgeist,

Ganz ehrlich, ich finde den Garten jetzt schon schön; sehr schöne Magnolie, sehr schöner Buchs, Acer palmatum dissectum...
es gibt allerdings eines, was ich persönlich anders machen würde: Mich verwirren die vielen Assecoires in den Beeten sehr: Töpfe, Sonnenkollektorlämpchen, Glaskugeln, Gartenobkjekte und Kleinkunst...
Mir erscheint das etwas zusammengewürfelt, zusammenhanglos und überladen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es den Beeten und dem Garten insgesamt sehr gut tun würde, dies etwas zu ordnen, aber vor allem zu minimieren. In den doch sehr kleinen Beeten würde ich alleine den Pflanzen die Regie überlassen und nicht von diesen ablenken.

Wenn dann noch etwas die Proportionen der Beete verbessert wird (der Miscanthus erscheint mir z.B. zu gross neben dem Buchs) und die Beete strukturiert werden, dann wird das ein ganz toller Garten.

LG

Jo
« Letzte Änderung: 02. Februar 2013, 14:57:05 von Treasure-Jo »
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Liebe Grüße

Jo

chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #21 am: 02. Februar 2013, 16:01:12 »

Ähhh... ja. Den Müll bitte nicht beachten. ;D Ich wollte nur nicht mit Fotos warten, bis ich bei schönem Wetter endlich mal aufräume. Ans Umpflanzen einiger Gehölze müsste ich ja demnächst schon machen.

Ein Großteil davon ist einfach mal unter der Magnolie abgelegt worden, weil es aus der Schussbahn des Rasenmähers musste. Und die Faulheit lässt es dann sinnbildlich Wurzeln schlagen. ;)

Das einzige wirkliche Assecoire ist der Fischkopf. Meiner werten Frau Mutter habe ich auch bereits untersagt, weitere Laternchen zu kaufen. Das wird also alles beräumt. ;)

'Aksel Olsen' kommt raus, so viel ist sicher. Wenn überhaupt Miscanthus, dann wohl 'Morning Light', was ja ganz gut zu Persicaria passen würde.

Der Acer ist so in die Ecke gequetscht, der wirkt dort gar nicht. Und eigentlich gehört dann in diese Ecke eine 'Annabelle'.

Und der Buchs.. der wird hier wohl noch ein Zankapfel. ::) :-\
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Gartenplaner

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #22 am: 02. Februar 2013, 16:14:32 »

 ;D
Mit solchen Entscheidungen muss man ein bisschen schwanger gehen - auf einmal machts "pling" und man hat eine gute Lösung gefunden.
Auch Anregungen hier, auch wenn sie zuerst scheinbar widersprüchlich zu deinen eigenen Vorstellungen sind, können ganz neue Lösungswege vorbereiten - die dann auch wieder voll in deiner Linie sein können ;)
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #23 am: 05. Februar 2013, 21:53:01 »

Sooo.. Ein wenig habe ich jetzt drüber nachgedacht.

Also wenn - ich betone: wenn der Buchs bleiben sollte, dann könnte ich mir das nur in reduzierten Umfang vorstellen, also als kleinere Kugel, als jetzt. Sonst wächst er mir irgendwann den Weg zu.

Was würdet ihr in diesem Fall davon halten, ihm im Beet zwei kleinere Buchskugeln in unterschiedlicher Größe dazu zu gesellen und auf der anderen Seite, an der Spitze des Magnolienbeetes ebenfalls eine Kugel zu setzen?

edit: Mir ist in jedem Fall der Verbleib des Acer unklar, weil es so ein veredelter auf Mini-Stamm ist, der recht niedrig in die Breite wächst. Wenn er in der Ecke bleibt, wo bringe ich dann eine 'Annabelle' unter? :-\
« Letzte Änderung: 05. Februar 2013, 21:54:47 von Hausgeist »
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Mediterraneus

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #24 am: 06. Februar 2013, 08:11:03 »

Er wächst dir nicht den Weg zu, wenn er in die Höhe über den Weg wachsen darf. Frei wachsen. Du kannst dann irgendwann mal auf dem Weg unter dem knorrigen Buchs durchlaufen. Man muss ihn halt etwas "lenken", bzw einen Teil wegnehmen, von der Basis an. Halt wie man jedes andere Gehölz auslichtet. Man kann ihn dann später etwas aufasten.

Nicht als "Kugel". Der arme Buchs! Das fördert und verbreitet nur das Buchssterben :'(

(wie ich schon sagte, hierzulande verbindet jeder das Gehölz Buchs automatisch mit Topiary. Dabei ist das ein wunderschönes Gehölz, das ganz problemlos auch alleine wachsen kann :D )

« Letzte Änderung: 06. Februar 2013, 09:04:13 von Mediterraneus »
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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #25 am: 07. Februar 2013, 11:59:46 »

Sooo.. Ein wenig habe ich jetzt drüber nachgedacht.

Also wenn - ich betone: wenn der Buchs bleiben sollte, dann könnte ich mir das nur in reduzierten Umfang vorstellen, also als kleinere Kugel, als jetzt. Sonst wächst er mir irgendwann den Weg zu.

Absolut einverstanden - er wächst ja jetzt schon ein bisschen über den Plattenweg zur Terrasse.
Da er anscheinend bisher nicht so regelmäßig geschnitten worden ist, kannst du ihn auch stärker zurückschneiden, weil er wahrscheinlich tiefer ins Innere noch ordentlich belaubt ist, trotzdem solltest du darauf achten, nicht zu sehr altes Holz ohne Laub freizulegen - das treibt zwar teilweise auch wieder aus, sieht aber recht lange löcherig und unschön aus.
Und danach muss er wirklich regelmäßig und auch scharf geschnitten werden, sonst legt er doch wieder jährlich ein paar Millimeter zu.
Mal als Beispiel: mein Elternhaus ist ein alter Bauernhof, der Vorgarten symmetrisch in 2 gleiche Hälften geteilt, in der Mitte der Weg zum Tor im Zaun mit Briefkasten.
Und zu beiden Seiten stand jeweils eine große Buchskugel - die ist schon auf dem Hochzeitsfoto meiner Großeltern von 1926 drauf (die Anfänge des auch heute noch existierenden Fliedergebüschs übrigens auch :o )
Nur hat irgendwer in die eine Hälfte wohl in den 60ern eine Fichte gepflanzt, und die hat schliesslich die eine Kugel erdrückt.
Nachdem die gefällt war, wollte ich die Symmetrie wieder herstellen, versuchte, eine möglichst große neue Buchskugel zu bekommen.
Trotzdem war der Größenunterschied markant - die alte ist 1,5m hoch, die neue war damals knapp 1m.
Daraufhin habe ich die alte Kugel erstens versucht stark zurück zu schneiden - mit löcheriger Übergangsphase - und schneide sie jetzt jedes Jahr um den gesamten Neuaustrieb zurück.
Inzwischen ist die neue Kugel auch fast gleichgroß - hat gut 20 Jahre gedauert :-\

Was würdet ihr in diesem Fall davon halten, ihm im Beet zwei kleinere Buchskugeln in unterschiedlicher Größe dazu zu gesellen und auf der anderen Seite, an der Spitze des Magnolienbeetes ebenfalls eine Kugel zu setzen?

Hmm....ehrlich gesagt kann ich mir noch 2 weitere Buchskugeln in dem Beet mit der großen Kugel grad nicht wirklich harmonisch vorstellen - ich glaube, das wäre für das nicht so große Beet dann doch zuviel Buchs und du hättest nicht mehr so klar den Kontrast zwischen fluffigen Stauden und einem architektonisch wirkenden Element.
Ich könnte eher noch an dem Ende des Magnolienbeetes, wo jetzt der Futtertrog und der graue Salzglasurtopf stehen, mir eine weitere, kleinere Buchskugel vorstellen.
Würde eine Rahmung der Einfahrt durch die Wiederholung andeuten und die Kugel säße an einer ähnlichen Stelle am vom Haus aus gesehenen rechten Ende der jeweiligen Beete.
Sie würde da außerdem wieder eine Torwächterfunktion zu dem Rasen, der zum hinteren Bereich führt, übernehmen, so wie die vordere Kugel zum Weg zur Terrasse.
Aber dafür musst du erst einmal entscheiden, ob und wieweit du das Betty-Beet erweiterst und welche Form dann die Grenze haben soll.

edit: Mir ist in jedem Fall der Verbleib des Acer unklar, weil es so ein veredelter auf Mini-Stamm ist, der recht niedrig in die Breite wächst. Wenn er in der Ecke bleibt, wo bringe ich dann eine 'Annabelle' unter? :-\

Ich würde den Acer nicht an der Mauer der Terrasse belassen.
Der wird zwar noch größer über Jahre und Jahrzehnte, aber er wird trotzdem sehr lange immer an der Stelle von höheren Stauden "verschüttet" werden im Sommer - oder du musst das Beet nur mit Bodendeckern planen ;D
Ich könnte mir vorstellen, dass im Betty-Beet, dort, wo jetzt die Glaskugel/Glasballonflasche liegt ein guter Standort sein könnte - die Magnolie hat die Äste auf der Seite eher höher, der Acer könnte einen weichen, gerundeten Abschluß vom Beet zum Rasen bilden.
Das wären so meine Ideen dazu.

@mediterraneus:
ich fürchte, die Baum-Buchs-Idee fällt bei Christian nicht auf sehr fruchtbaren Boden :-\
Allerdings könnte ich mir einen knorrig-baumartigen Buchs auch besser in einem geräumigen Kiesgarten vorstellen als in dieser architektonischen Situation zwischen den Gebäuden...
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Mathilda1

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #26 am: 07. Februar 2013, 19:31:13 »

vielleicht erledigt der buchsbaumzünsler auch bald die entscheidung :-X
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maigrün

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #27 am: 07. Februar 2013, 19:43:48 »

darf ich auch einen vorschlag machen? (ich hoffe, es ist zu erkennen.)
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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #28 am: 07. Februar 2013, 22:22:38 »

Jeder darf Vorschläge machen! :D

Du sprichst auch einen Punkt an, der mir auch am Rande schon ins Auge fiel - der Streifen zwischen Beet und betoniertem Fahrstreifen, der bei der Buchskugel als Rasenstreifen angezeigt/ausgebildet ist und beim Beet der Betty-Magnolie anscheinend mit Stauden bepflanzt ist.
Natürlich sollte das möglichst auf beiden Seiten gleich sein - hängt aber auch davon ab, wie die Einfahrt insgesamt verändert werden soll.
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chris_wb

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Re:Beet vor der Terrasse / Eingangsbereich
« Antwort #29 am: 07. Februar 2013, 22:34:08 »

Na, da kommt doch langsam was zusammen. :)

Medi: Nein! :-X ;D

Gartenplaner hat schon gute Ansätze geliefert. Und maigrün: das gefällt mit richtig gut! :D

Den Rasenstreifen auch im Magnolienbeet zu ziehen, habe ich ebenfalls schon überlegt. Wegen der Fahrbahnbreite wird der nämlich eigentlich benötigt. Stehen mehr als zwei Pkw auf dem Hof, kommt man auf Höhe des Beetes nur noch einseitig an, um und in das Auto - macht man nämlich die Tür auf, steht der Fuß auch schon im Beet.

Der Rasenstreifen auf beiden Seite wird also ein harmonischeres Bild geben. Zudem habe ich überlegt, das Magnolienbeet dann ebenfalls als Viereck anzulegen, mit einer parallelen Kante zum Weg zur Terrasse sowie zur Fahrbahn. Das wird dann zwar "keilförmig", aber es hätte beidseitig des Weges die strenge Form.

Eigentlich müsste der große Buchs in die Ecke geschoben werden, wo aktuell noch das Miscanthus wächst. :P Oder ein anderes, höheres Gehölz in dieser Ecke? Auf der anderen seite der Mauer, an der Straße, steht eine 3 m hohe Blutberberitze, die die Mauer überragt.
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