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Autor Thema: Kochen für temporär und partiell Zahnlose  (Gelesen 24216 mal)

tomatengarten

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #15 am: 16. Februar 2013, 16:28:08 »

ich hab vor einiger zeit auch drei zaehne gezogen bekommen (der vierte war nicht mehr da) und dann implantate bekommen.

das ist zwar insgesamt ein langwieriger prozess; aber die zu ueberbrueckende zeit habe ich eher als belanglos kurz empfunden.

deswegen wuerde ich mir vorab nicht zuuu viel gedanken machen.

bei mir waren es zumeist diverse milcherzeugnisse, mit denen ich ueberbrueckt habe.
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Tara

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #16 am: 16. Februar 2013, 16:41:39 »

Ich habe viel Quark gegessen und dann gelesen, daß Milchprodukte den Heilungsprozeß verzögern. - Wenn's dann schon wieder etwas besser geht, probiere kein Weißbrot: Das quillt im Mund auf und wird ein Ball, dem man nicht beikommen kann. Graubrot (Kruste abschneiden) hingegen kann man zwischen Zunge und Gaumen gut zerreiben.
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Den Teufel spürt das Völkchen nie / und wenn er sie beim Kragen hätte. - Goethe, Faust

pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #17 am: 16. Februar 2013, 16:57:16 »

danke, das ist eine gute Idee! Ich habe auch so eine Art weiches Vollkornbrot und wenn ich die Kruste abschneide, dann wird das zu Dips bestimmt gehen.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky

fromme-helene

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #18 am: 16. Februar 2013, 17:58:49 »

Milchprodukte braucht man nur an den ersten zwei oder drei Tagen zu vermeiden.
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austria_traveller

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #19 am: 16. Februar 2013, 18:18:41 »

Lauch in Ringe schneiden, in Salzwasser gar kochen, inzwischen Butter braun werden lassen über dan abgeseiten Lauch leeren und mit bestem geriebenen Käse (Parmeson oder Pecorino) bestreuen. Saulecker und schön weich.
Ich hab da noch ein paar Ideen für weiches Essen, ich werde sie dir morgen posten.
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Beste Grüße
Gerhard aus Wien

pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #20 am: 16. Februar 2013, 23:21:07 »

so, ich habe mich eingedeckt. Da ist noch was dazu gekommen.

Leckere Fruchtsäfte
Rosenblüten in Sirup für Drinks.
Feigen in Sirup für Joghurt und sowas.

Kascha werde ich machen. Ich habe 1 KG Paket gekauft. Ich stell mir das als Beilage zu Gemüsegerichten gut vor.

Hefeklöße - Germknödel

Thunfisch möchte ich mit Kapern kombinieren. Wie war das noch mit diesem Kalbfleisch?

Fleisch werde ich dann nach Bedarf frisch kaufen. Gerade las ich, dass der Fleischbedarf von verletzten und kranken Menschen größer sei. Klar, früher kamen die Schwestern immer mit der Fleischbrühe! ;) ;D
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pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #21 am: 17. Februar 2013, 00:46:37 »

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rorobonn †

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #22 am: 17. Februar 2013, 08:15:14 »

 ;)
vergiß nicht as reichhaltige angebot, was man in den bio(super)märkten geballt nebeneinande stehend bekommt: bulgur, grünkern, quinoa, buchweizen etc etc etc
daraus lässt sich auch ja vieles leckeres zaubern, wofür man die zähne weniger braucht
sesam-geröstet- gibt auch so ziemich vielen rezepten einen besonderen kick...dann gibt es ja auc noch die asiatischen miso-suppe, tofu...etc etc
von polenta bis maiscrmesuppe istes ja auch ein unterschied,den man austesten kann :D
da wird in den nächsten wochen noch so einiges zusammenkommen :D

gerade sind ja paprika groß im angebot...so eine rote papriasuppe (haut abziehenund nach dem kochen zerkleinern mit dem auberstab...etwas olivenöl daran: super lecker und schön anzusehen)
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oile

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #23 am: 17. Februar 2013, 08:55:11 »

jetzt geht es aber los!

Matjesmus mit Petersilie

Forellenmousse

Das wird ein Schlemmerthread für Zahnlose. :D
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
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Albizia

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #24 am: 17. Februar 2013, 09:11:57 »

.....bulgur, grünkern, quinoa, buchweizen etc etc etc...

Pearl, falls du Buchweizen magst, diesen Auflauf mache ich seit mehr als 20 Jahren immer mal wieder:

Buchweizen-Auflauf (Menge für ca. 3 Personen)

-250 g Buchweizen-Körner in einem Topf 1-2 Minuten trocken bei kleiner Hitze andarren, dabei ständig rühren, damit nichts anbrennt.
Hinzufügen:
- 1 Teelöffel Kurkuma-Wurzelpulver (gibt dem ganzen die schöne Farbe, aber starker Eigengeschmack, muß man mögen)
- ca 1 gehäufter Teelöffel kleingeschnittenen Salbei (früher nahm ich Thymian)
- ca 1 gehäufter Teelöffel gehackten Rosmarin
(am besten Kräuter frisch, wenn getrocknet, etwas weniger nehmen)

- alles unter den Buchweizen mischen und mit 500 ml vorher aufgebrühter Gemüsebrühe ablöschen.
-den Buchweizen ca. 15 min. leise kochen lassen, anschließend bei ausgeschalteter Herdplatte noch ca. 20 min. quellen lassen
- während des Ausquellens 250 g mittelalten Gouda (oder anderen herzhaften Hartkäse) in kleine Würfel schneiden
- einen Bund Schlotten in Ringe kleinschneiden
- 2 Knoblauchzehen hacken
- Käsewürfel, Schlotten und Knoblauch unter den Buchweizen rühren
 
- 500 g Tomaten achteln und den Boden einer Auflaufform damit auslegen
- die Buchweizenmasse darübergeben
- 200 g Frischkäse als Haube über dem Ganzen verstreichen
- im Backofen bei 160 Grad (Umluft 140 Grad) 30 - 35 Minuten backen

Durch die Tomaten wird alles schön saftig. Allerdings schmecken die ja im Moment nicht nicht so richtig.

Das Ganze macht unglaublich satt, ist lecker und kann bei Bedarf, z. B. für nicht partiell Zahnlose ;) , durch ein kurzgebratenes Stück Fleisch ergänzt werden.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2013, 09:13:33 von Albizia »
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Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!

oile

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #25 am: 17. Februar 2013, 09:27:53 »

Das klingt sehr gut. Leider habe ich hier einen Buchweizentraumatisierten wohnen.


Durch die Tomaten wird alles schön saftig. Allerdings schmecken die ja im Moment nicht nicht so richtig.

Vielleicht könnte man die durch Dosentomaten ersetzen?
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Effi B.

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #26 am: 17. Februar 2013, 10:50:32 »

Das wird ein Schlemmerthread für Zahnlose. :D

Das ist er bereits! :D :P

Pearl, denkst Du an Konservierung? An eine pfiffige Ökonomisierung der gezauberten Massen? Damit der Gaumenkitzel nicht aus den Ohren quillt; gerade Suppen ergeben gerne mehrere Liter auf einmal, kaum zu bewältigen.

>>> Einhamstern!

- Suppen lässen sich prima einfrieren, portionsweise sind sie griffbereit, ohne nennenswerten Geschmacksverlust.

- Oder in Twist-Off-Gläsern.
Hier das Prinzip: 1. Gläser und Deckel müssen sauber sein, keimfrei, am besten direkt aus der Spülmaschine oder händisch gesäubert und mit kochendem Wasser ausgespült. 2. Die Suppe brüllend heiß bis knapp unter den Glasrand einfüllen und sofort Deckel drauf. Beim Zudrehen an Topflappen o.ä. denken, das Glas ist heiß! 3. Kühlt die eingefüllte Masse ab, verringert sich ihr Volumen und es entsteht ein Vakuum. Dieses Vakuum bedingt und ergibt die Konservierung.

Klar, ne? Total einfach!
Einer, der vielen Vorteile: Kein Gerödel mit Auftaumanövern. „Klick“ macht der Glasdeckel und die Suppe ist im Topf.
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"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?

oile

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #27 am: 17. Februar 2013, 10:54:49 »

Ich bevorzuge Einfrieren. Allein das Gerödel mit "keimfrei" ::) . Och nee.
Außerdem kann man ja auch Mengenangaben halbieren. Für Menschen, die schon auf lange Kocherfahrung zurückblicken, ist das durchaus leistbar.
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elis

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #28 am: 17. Februar 2013, 11:13:18 »

Hallo !

Gemüseeintöpfe nicht vergessen. Ein gutes Hühnersüppchen ist auch sehr gut. Als Salatersatz kann man sich auch grüne Smoothies machen, damit man keinen Vitamin C Mangel hat.

lg elis
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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen,
aber keine Bildung den natürlichen Verstand.

Arthur Schopenhauer

Effi B.

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #29 am: 17. Februar 2013, 11:29:49 »

Ich bevorzuge Einfrieren.

Sofern es der Platz in dieser heimischen Arktis zulässt. (Bei mir passt da gerne mal keine Haarnadel dazwischen.)
Gläser lassen sich in jeder Ecke des Kellers parken, ohne Energieverbrauch.
Ausspülen und - nur zur Sicherheit - mit kochendem Wasser ausspülen. Das ist zu schaffen.

Zitat
Außerdem kann man ja auch Mengenangaben halbieren. Für Menschen, die schon auf lange Kocherfahrung zurückblicken, ist das durchaus leistbar.

Ja, aber auch nur dann, seltsames Phänomen.

Es ist vom Aufwand her fast vollkommen wurscht, ob ich einen oder gleich 2-3 Liter Suppe koche. Und den Rest dann einhamstern. Herrlisch! :D
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"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?
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