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Autor Thema: Kochen für temporär und partiell Zahnlose  (Gelesen 24224 mal)

fromme-helene

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #30 am: 17. Februar 2013, 12:30:29 »

Übrigens geht auch Geschnetzeltes von zartem Fleisch. Huhn oder Pute in Streifen geschnitten, mariniert mit Wein / Zitrone lässt sich auf ganz verschiedene Arten würzen und schmeckt immer wieder gut.
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pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #31 am: 17. Februar 2013, 14:39:26 »

 :D

das wird ja immer besser! :D

zum Vitalisieren von Fleischgerichten stehen hier schon 3 Flaschen Hitchcock Zitronensaft.

Misopaste ist auch noch da!

Danke für das Buchweizenrezept! Das wird Neuland werden!

Eventuelle Überschussproduktionen versuche ich eher in der Nachbarschaft zu verteilen, als zu horten. Die Tiefkühle ist voll! ;) ;D
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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frida

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #32 am: 17. Februar 2013, 14:51:02 »

Frl. Helga, wie lange halten sich denn Deine auf diese Art konservierten Suppen? Und macht es einen Unterschied, ob tierische Produkte mit dabei sind?
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Effi B.

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #33 am: 17. Februar 2013, 15:37:07 »

Frl. Helga, wie lange halten sich denn Deine auf diese Art konservierten Suppen?

Langfristige Erfahrungswerte habe ich da noch nicht. Erst letzten Sommer wagte ich mich ran. Theoretisch müsste das wie bei den gekauften Glaskonserven sein: ewig. Ist schließlich das gleiche Konservierungsprinzip wie Einwecken.
Gerade die Tage hatten wir eine Zucchini-Gemüsesuppe von Juni 2012 aufgedreht, die schmeckte wie frisch gekocht.
Mit Tomaten oder fertig zubereiteter Tomatensoße klappt das ebenfalls hervorragend.

Zitat
Und macht es einen Unterschied, ob tierische Produkte mit dabei sind?

Gute Frage. Ein einziges Mal nur habe ich das ausprobiert. Ein Eintopf mit Hackfleisch, das ging daneben. Ein paar Monate später entdeckte ich, dass da etwas übergebrodelt war. Bäh! :P
Ob das mit Fleisch grundsätzlich nicht geht? Ob irgendetwas besonders zu beachten ist? - Ich weiß es nicht. Möglich ist nämlich, dass ich beim Reinigen jenes Glases nicht sorgfältig genug war oder das Glas nicht fest genug zugedreht hatte. Irgendetwas war da, irgendetwas war schräg, als ich diesen Eintopf ins Glas beförderte.

Grundsätzlich finde die Konservierung in Twist-Off-Gläsern richtig klasse und muss und möchte auch noch dazu lernen. Gerade bei Leuten, die Gemüse selbst anbauen: da ist der Tiefkühler doch ewig und immer gerammelt voll. ;D

Ein kleines Problem sind die Gläser selbst. Ich kaufe diese Glaskonserven äußerst selten, also habe ich auch keine Gläser. ;D Die Lösung sind die Mitmenschen, Nachbarn und Bekannte...

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"Stadtgarten" und "Landgarten" klingt doch einfach nur dösig, wie "Golfclub" oder so. Wie nenn' ich das bloß?

rorobonn †

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #34 am: 17. Februar 2013, 16:47:47 »

ich vergaß bei meiner auflistung noch couscous und amaranth...bei letzterem muss ich immer grinsen, wenn ich es in der abteilung müsli sehe, wo es als"gepopptes Amaranth" bezeichnet wird 8) ::) ;D ;)
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Hummelchen

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #35 am: 17. Februar 2013, 17:59:28 »

Suppe mit Fleisch bitte NICHT auf diese Weise haltbar machen.
Es funktioniert nicht!
Auch bei Gemüsesuppe vorsichtig sein.
Google mal nach Botulismus.
Besser ist es, die Gläser richtig herkömmlich einzukochen.
Heiß einfüllen in heiße Gläser reicht bei Gemüse oft nicht, bei Fleisch schon gar nicht.
Die Sterilisationszeit ist zu kurz.

Ich hab es im vorigen Jahr mehrmals probiert, nach drei Tagen fing der Inhalt der Gläser an zu schäumen.
Ich habe dann einen Schlachter konsultiert, der in seinem Laden auch Wurstkonserven verkauft. Er hat mich angeguckt, als ob mir eine Latte am Zaun fehlen würde, mir das Wort Botulismus an den Kopf geknallt und den Satz "Rindfleischsuppe ist kein Appelsaft!" mit auf den Weg gegeben.
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frida

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #36 am: 17. Februar 2013, 18:03:41 »

Danke, ich habe sowas befürchtet.
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Treasure-Jo

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #37 am: 17. Februar 2013, 18:54:16 »

...
« Letzte Änderung: 17. Februar 2013, 19:06:56 von Treasure-Jo »
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Liebe Grüße

Jo

pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #38 am: 17. Februar 2013, 19:08:40 »

couscous, ja, natürlich! :D
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Tara

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #39 am: 17. Februar 2013, 19:28:36 »

Aber nicht gleich in den ersten Tagen, so Zeugs setzt sich gerne in die Wunden.
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pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #40 am: 17. Februar 2013, 23:10:27 »

richtig, darauf muss ich unbedingt achten! Danke!
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pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #41 am: 17. Februar 2013, 23:54:46 »

Heute gab es Germknödel mit Pflaumenkompott:


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Im Mixer ist ein Glas Pflaumen. Das Rezept ist aus diesen Büchern.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2013, 23:57:35 von pearl »
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pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #42 am: 18. Februar 2013, 00:00:24 »

die Schraubdeckelglasanregung inspirierte mich zu dieser Sammlung:



Ich werde darin Reste 1-2 Tage aufheben können. Oder sie zur Nachbarin transportieren.
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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #43 am: 18. Februar 2013, 06:48:21 »

Servus,
Wenn du Fleisch (auch durchaus zähes) einige Tage (oder länger) in Essig marinierst wird es schön weich. Auf diese Weise ist mein 1. rheinischer Sauerbraten entstanden ;D
Ansonsten alle Arten von Suppen, durchaus auch kräftige wie Brotsuppe oder auch die Spinatsuppe aus Modena. Dann hätte ich noch eine Süßspeise bestehend aus Früchten (was es halt so jetzt gibt) zusammen mit Milch & Eiern. Schmeckt sehr gut und ist auch sehr weich. Ein Flammousse (Kürbis-Mehlspeise) ist auch sehr gut. Bei Bedarf schreibe ich dir gerne die Rezepte raus. Ich würde auch Nudeln dazurechnen, musst sie ja nicht al dente kochen. ;)
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Beste Grüße
Gerhard aus Wien

pearl

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Re:Kochen für temporär und partiell Zahnlose
« Antwort #44 am: 18. Februar 2013, 23:50:17 »

heute gab es Rindfleischsuppe mit viel Markknochen und einer Beinscheibe.

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