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Autor Thema: Elektrische Kettensäge  (Gelesen 11760 mal)

Dunkleborus

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #30 am: 26. Februar 2013, 21:08:30 »

Zitat
Ich hatte nur aufgepaßt, dass keine Passanten kommen...Blödsinn... Das muß sicher gestellt werden. Wenn ich säge, hat unten und in der Umgebung keiner zu sein. Da gibts klare Kommandos. Dann kann ich sägen. Dann bin ich eins mit der Säge und kann mich auf das Sägen konzentrieren.

Da hatte ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Gesägt wurde von einer Profifirma mit Fällmaschine, ich stand weiter weg, um etwaige schilderresistente Besucher daran zu hindern, weiterzugehen.

Man ist ja nicht wahnsinnig.
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Wiesentheo

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #31 am: 26. Februar 2013, 21:25:56 »

Ach so, das ist was anderes. Das ist da richtig, dass alle daran gehindert werden in die Nähe zu kommen.

So eine Fällmaschiene ist schon eine tolle Sache. Aber die wenigsten Landschaftsgärtner und Forstbetriebe können sich sio ein Ding leisten.


Frank
« Letzte Änderung: 26. Februar 2013, 21:26:22 von Wiesentheo »
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troll13

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #32 am: 26. Februar 2013, 21:33:37 »

Da ich nicht zu den "Fichtenmoped-Fetischisten" gehöre, bin ich absolut dafür, diese Dinger nur mit "Waffenschein"...äh... Motorsägenschein ;D zu verkaufen.

Wenn man sich richtig umhört, ist es manchmal wirklich günstiger, sich einen Profi zu engagieren als Säge und die wirklich nicht unnütze Schutzkleidung selbst zu kaufen.

Und für kleinere Schnittarbeiten sind feststehende japanische Astsägen einfach eine Wucht. 10 cm Äste ohne Kraftaufwand und in kürzester Zeit. Ich bin einfach begeistert. :D

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Callis

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #33 am: 26. Februar 2013, 21:42:40 »

Da ich nicht zu den "Fichtenmoped-Fetischisten" gehöre, bin ich absolut dafür, diese Dinger nur mit "Waffenschein"...äh... Motorsägenschein ;D zu verkaufen.
Ach, wär es nur so.


Zitat
Und für kleinere Schnittarbeiten sind feststehende japanische Astsägen einfach eine Wucht. 10 cm Äste ohne Kraftaufwand und in kürzester Zeit. Ich bin einfach begeistert. :D
Du sagst es, damit hantiere ich seit Jahren. Aber zum Stämme mit 70cm und mehr Umfang zersägen reichen sie eben nicht.

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troll13

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #34 am: 26. Februar 2013, 21:56:23 »

Frag mal beim beim dir zuständigen Forstamt nach. Die können dir vielleicht vor Ort arbeitenden Forstarbeiter nennen, die solche Arbeiten durchführen.

Die sind meistens günstiger als ein Gala-Bau Betrieb. Ich habe vor einigen Jahren gerade einmal 50,- € plus MwSt für die Fällung und Abfuhr einer mehr als haushohen Nordmannstanne gezahlt. Dabei habe ich jedoch beim Aufladen auf den Anhänger geholfen.

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Querkopf

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #35 am: 26. Februar 2013, 22:01:01 »

... für kleinere Schnittarbeiten sind feststehende japanische Astsägen einfach eine Wucht. ...
... Aber zum Stämme mit 70cm und mehr Umfang zersägen reichen sie eben nicht.
Doch, das geht noch. Jedenfalls bei Fichte (=sehr, sehr weiches, wenig dichtes Holz). Wenngleich es ein bisschen grenzwertig ist: echter Muckibuden-Ersatz ;), und vorsichtshalber sollte man ein zweites Sägeblatt parat haben. 70cm Umfang, das sind nach Adam Riese 22cm Durchmesser; die schafft eine gute, lange Japansäge.
Empirisch erprobt :) - und ich bin nun wirklich kein Kraftprotz.

... Die Stämme dieser Fichten will er selbst zerlegen (und später spalten für Kaminholz). ...
Wenn das Holz auf dem Grundstück bleiben soll, also nicht abgefahren werden muss, entfällt ja ein kostenträchtiger Teil des Ganzen. Geht es nur drum, bereits gefällte Stämme in einigermaßen handliche Stücke zu schneiden, werden die Fäller bestimmt kein Vermögen fordern für ein paar Extra-Motorsägenschnitte :).
« Letzte Änderung: 26. Februar 2013, 22:08:20 von Querkopf »
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Wiesentheo

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #36 am: 26. Februar 2013, 22:05:59 »

F

Die sind meistens günstiger als ein Gala-Bau Betrieb. Ich habe vor einigen Jahren gerade einmal 50,- € plus MwSt für die Fällung und Abfuhr einer mehr als haushohen Nordmannstanne gezahlt. Dabei habe ich jedoch beim Aufladen auf den Anhänger geholfen.


Das bezahlst du heute die Stunde
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Dunkleborus

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #37 am: 26. Februar 2013, 22:06:58 »

Zitat
...die schafft eine gute, lange Japansäge.
Ja, das geht, mit ein bisschen unterstützendem Drücken.
« Letzte Änderung: 26. Februar 2013, 22:07:46 von Dunkleborus »
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Wiesentheo

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #38 am: 26. Februar 2013, 22:13:42 »

Ihr werdet alle lachen, aber ich hab meine gute alte Schrotsäge noch. Doppelzahnig und aus besten Sowjetstahl 1,80 lang, knüppelhart und ewig scharf. Die leigt bei meiner Mutter noch auf dem Boden. Da durfte nur der alte Schmied dran zum schäfren und schränken. Ich glaube, das können heute nur noch die wenigsten. Die hat eine elektrische Kennensäge ersetzt.

Frank
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troll13

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #39 am: 26. Februar 2013, 22:31:45 »

F

Die sind meistens günstiger als ein Gala-Bau Betrieb. Ich habe vor einigen Jahren gerade einmal 50,- € plus MwSt für die Fällung und Abfuhr einer mehr als haushohen Nordmannstanne gezahlt. Dabei habe ich jedoch beim Aufladen auf den Anhänger geholfen.


Das bezahlst du heute die Stunde

Das hat vor ca. 10 Jahren auch nicht viel länger als eine Stunde gedauert. ;)

Für jemanden, der selbst Brennholz schlagen möchte und dazu ein Fichtenmoped braucht, ist die Investition in eine gute Säge und die entsprechende Schutzkleidung vielleicht sinnvoll.

Aber die Forstämter verlangen dafür jedoch nicht umsonst einen Motorsägenschein.

Wer jedoch nur einmalig, ein paar Gehölze auf seinem Grundstück fallen sehen möchte, der soll gefälligst auf Fachfirmen zurückgreifen.

Das erinnert mich an USA. "Echte Männer" haben eine Motorsäge und eine Knarre im Schrank. ;D
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Querkopf

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #40 am: 26. Februar 2013, 22:33:08 »

Ihr werdet alle lachen, aber ich hab meine gute alte Schrotsäge noch. Doppelzahnig und aus besten Sowjetstahl 1,80 lang, knüppelhart und ewig scharf. Die leigt bei meiner Mutter noch auf dem Boden. Da durfte nur der alte Schmied dran zum schärfen und schränken. Ich glaube, das können heute nur noch die wenigsten. Die hat eine elektrische Kettensäge ersetzt.
Glückwunsch - solche Werkzeug-Schätze sind heute Raritäten :D.
Spezialisten fürs Schärfen und Schränken gibt's überall noch. GaLa-Bauer und Forstleute können einem da Tipps geben. Denn die verwenden noch immer gern geschränkte Sägen, aus Kostengründen (da kann man die Blätter mehrfach wieder fit machen, wenn sie "runter" sind - bei Japansägen muss man sie teuer ersetzen).

Diese umgefallene Kiefer (Holz etwas dichter als Fichte, aber ähnlich weich) habe ich vor drei Jahren bis zum Durchmesser von 25cm mit der Handsäge, 33 cm Blattlänge, zerlegt. Ein 39cm-Blatt hätte sicher noch ein paar Schnitte mehr ermöglicht.
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troll13

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #41 am: 26. Februar 2013, 22:37:31 »

Siehste... geht doch. ;D
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Wiesentheo

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #42 am: 27. Februar 2013, 15:59:11 »

Zitat von: troll13 link=board=35;threadid=48099;

[/quote

Das hat vor ca. 10 Jahren auch nicht viel länger als eine Stunde gedauert. ;)

Für jemanden, der selbst Brennholz schlagen möchte und dazu ein Fichtenmoped braucht, ist die Investition in eine gute Säge und die entsprechende Schutzkleidung vielleicht sinnvoll.

Aber die Forstämter verlangen dafür jedoch nicht umsonst einen Motorsägenschein.

Wer jedoch nur einmalig, ein paar Gehölze auf seinem Grundstück fallen sehen möchte, der soll gefälligst auf Fachfirmen zurückgreifen.

Das erinnert mich an USA. "Echte Männer" haben eine Motorsäge und eine Knarre im Schrank. ;D

Zum 2. Abschnitt.Wer es braucht, der sollsich Kostengünstig alles nötige beschaffen.
3. Abschnitt. Von wem verlangen die Forstämter einen K-Schein? Von ihren Leuten..
Den kann es egal sein, ob ich einen hab, oder nicht. Zu solchen Firmen sollte man nicht gehen und so.
4. Abschnitt
"---der soll gefälligst auf Fachfirmen zurückgreifen." sol ich dazu was sagen.
5, Abschnitt.
Ja die Amis haben wenigstens noch ne Kettensäge und ne Filnte. In deutschland haben die nur die große Fresse.

Frank
« Letzte Änderung: 27. Februar 2013, 16:14:07 von Wiesentheo »
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celli

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #43 am: 27. Februar 2013, 19:39:20 »


3. Abschnitt. Von wem verlangen die Forstämter einen K-Schein? Von ihren Leuten..
Den kann es egal sein, ob ich einen hab, oder nicht. Zu solchen Firmen sollte man nicht gehen und so...

Öhm nee, das kenne ich auch, dass, wer zum "Selbst Holz machen" in den Wald geschickt wird, das nur noch mit dem Kettensägeschein darf. Mag regional verschieden sein, aber Bekannten ist es auch so ergangen. Was man auf dem eigenen Grundstück veranstaltet, ist denen natürlich egal.
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Touluser

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Re:elektrische Kettensäge - welche?
« Antwort #44 am: 27. Februar 2013, 19:47:42 »

 Als alter Waldarbeiter darf ich mich einmischen. Schutzkleidung ist das A und O. Versicherungstechnisch wird ein Unfall ohne Motorsägenschein interessant.
 Übrigens: Ein zweitägiger Kurs um die Grundkentnisse der Handhabung einer Motorsäge zu lernen,kostet unter2oo€ .Ordentliche Arbeitskleidung kostet ungefähr noch mal so viel.
Ein Helm mit Visir schützt Kopf und Augen auch mal bei einer zurückschnalzenden Säge.
Die Forstämter haben die Auflage nur noch Leute mit nachweisbarem Motorsägenkurs in die Wälder zu lassen.Dies hat Versicherungsrechtliche Gründe.
Wer einen oder mehrere Bäume im Garten fällen will,kann auch mal beim THW oder der Feuerwehr nachfragen. Die brauchen auch ab und zu Übungsobjekte .
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