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Autor Thema: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt  (Gelesen 8593 mal)

RosaRot

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #30 am: 05. Januar 2018, 22:10:32 »

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« Letzte Änderung: 05. Januar 2018, 22:13:55 von RosaRot »
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RosaRot

RosaRot

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #31 am: 05. Januar 2018, 22:11:46 »

... doppelt muss es nun nicht sein... ;)
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RosaRot

neo

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #32 am: 06. Januar 2018, 09:01:05 »

Gegen die meditative Seite solcher Arbeiten habe ich überhaupt gar nichts einzuwenden.

Also ich fluche jeweils wie ein Rohrspatz, wenn ich die Brombeeren an einer Stelle schneiden muss, wo man das nur händisch tun kann. Bei jedem Pieks wird man aus der Meditation gerissen. ;)
Vielleicht wäre eine elektrische Heckenschere evtl. auch noch eine Hilfe. Geht aber wohl nur dort, wo die Triebe nicht allzu dick sind und macht natürlich ein bisschen Lärm.
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AndreasR

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #33 am: 06. Januar 2018, 10:13:29 »

Ich fluche auch beim Unkrautjäten, trotzdem muss ich zugeben, dass es irgendwie meditativ ist - aber nur, wenn in der Nachbarschaft nicht gerade mit Freischneider, Kettensäge, Laubbläser und Co. gewerkelt wird. Hundegebell nervt auch, dann lieber Vogelgezwitscher, Bienensummen und Kinderlachen, auch wenn es so länger dauert. :)
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RosaRot

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #34 am: 06. Januar 2018, 11:16:07 »

Hier ist es jetzt im Winter in der Regel sehr still. Kettensägerei etc. geht erst später los. Freischneider setzt gelegentlich einer der Nachbarn ein, sonst niemand. Die Rasenmäher sind eher leise. Laubbläser benutzt niemand, auch sonst werden sehr selten irgendwelche lauten Geräte benutzt. Ich arbeite gern an Sonn- und Feiertagen oder abends im Garten, da wäre es sowieso nicht möglich laute Geräte einzusetzen. Mit einer Akku-Heckenschere habe ich immer mal geliebäugelt, weil wir auch reichlich Hecke haben, bin aber bisher händisch immer gut zurecht gekommen. Für die Brombeeren reicht im Prinzip eine starke Baumschere, aber damit erwischt man immer nur einen Trieb. Inzwischen tendiere ich zu einem japanischen Gertel mit einem etwas längeren Stiel, durchaus praktisch um über Kopf aus den Bäumen das Zeug zu holen. Dafür sähe ich hier durchaus vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Auch wenn ich manuell arbeite bin ich durchaus nicht unbedingt langsam, die Brombeeren müssen ja auch noch unterirdisch aus dem Hang gebastelt werden...da sie aus jeder Wurzel wieder austreiben ist das erfahrungsgemäß sowieso nicht in einem Jahr erledigt, es muss immer wieder nachgearbeitet werden.
Ein wenig Bedenkzeit gebe ich mir noch, dann treffe ich eine Entscheidung.
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RosaRot

Isatis blau

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #35 am: 06. Januar 2018, 17:01:03 »

Ein Teil meines Hangs ist sehr steil. Dort kann man mit einem Wiesenmäher nicht mähen, weil der kippen könnte und das dann echt gefährlich ist.

Seit ich einen Freischneider habe, so ein Teil von Stihl, möchte ich den nicht mehr missen. Einen Kopf mit Faden habe ich dazugekauft, verwende ihn aber nie. Das Metallmesser zum Wiese mähen verwende ich, das Messer für Gestrüpp verwendet mein Sohn. Er mäht damit den Waldrand, der den Weg zum Garten sonst zuwachsen würde und um den sich die Gemeinde nicht kümmert.

Ich habe mit dem Gestrüppmesser auch schon gearbeitet, finde es aber sehr anstrengend, weil das Teil vibriert und man dagegen halten muss.
Es gibt Antivibrationshandschuhe, die helfen auch.

Wichtig ist, dass man nicht bei der Motorleistung spart. Dann wird man in relativ kurzer Zeit fertig, was für die Lärmbelästigung  ja auch zählt.

Das Gerät ist nicht gefährlich , das Messer funktioniert nur wenn man an der anderen Seite von der Stange die Schalter bedient. Und das Gewicht verteilt sich durch den Tragegurt, ich bin ein kleines, älteres Persönchen und komme damit gut klar.
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thuja thujon

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Re: Schweizer Ziehgertel für den Stauden- und Gehölzrückschnitt
« Antwort #36 am: 07. Januar 2018, 10:18:28 »

Wenn du das Ziehgertel Machetenähnlich im übermannshohen Brombeerwall einsetzen willst, ziehst du beim schlagen die Brombeerranken durch die Gegend bis sie durchgeschnitten ist. Sowas hat man dann gerne im Gesicht hängen, gibt schöne Kratzer um die Augen.
Dauert auch unnötig lange, schneller ists, die Ranken 40cm-weise mit der Gartenschere abzuschneiden und sich so einen Tunnel zu bahnen. Wie damals als Kind mit dem Taschenmesser in den Schleenhecken. Dabei muss man aufpassen, das man nicht wieder zuwächst. Es dauert Monate.

Freischneider bei Brombeeren mag ich auch nicht, die Ranken wickeln sich bei ungeübten wie mir schnell mal an der Stange entlang, dort werden sie nicht vom Messer durchtrennt und so hängt man öfter mal fest.

Einfacher und schneller gehts mit der Heckenschere. Da brauche ich für 50m² mit 3m Höhe etwa 30min, dann ists aber Bodeneben weg.
Helm nicht vergessen, über den kann man die oberen abgeschnittenen Brombeermatten ohne Kratzer ganz gut nach unten abrollen.
http://www.trassenwald.de/BilderAktuell/Sauber2.JPG
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gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
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