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Autor Thema: Melonenanbau, Cucumis melo  (Gelesen 184758 mal)

cydorian

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Re: Melonenanbau
« Antwort #855 am: 22. Juli 2020, 15:19:12 »

Das ist Befall durch Bodenpilze wegen zu viel giessen und zu kaltem Wasser. So wie sie jetzt aussieht, ist sie vermutlich nicht mehr rettbar.

Selbstverstärkend. Die Pflanze schlappt und man denkt, man giesst zu wenig. Also giesst man mehr und verstärkt damit alles...
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rob_

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Re: Melonenanbau
« Antwort #856 am: 22. Juli 2020, 15:33:28 »

 >:( Oh man ist das Ärgerlich. Ich würde trotzdem noch einen Rettungsversuch wagen wollen, da ich einige Früchte drann habe die schon echt groß sind. Was müsste ich da tun?

Oder soll ich die abnehmen und aufgeben.
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #857 am: 22. Juli 2020, 20:27:44 »

Bitter, bitter. Aber du bist nicht allein... :P wundere mich auch schon seit ein paar Tagen über die schlaffen Blätter.. Abends werden sie wieder prall. Bei mir ist denk ich das Problem, dass ich mit kaltem Wasser Tröpfchenbewässerung mache.. Die Gurken nebendran störts nicht. Werde mal ein paar Tage vorsichtiger bewässern..
Und nächstes Jahr dann doch das Veredeln mit dem Feigenblattkürbis probieren!
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echo

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Re: Melonenanbau
« Antwort #858 am: 01. August 2020, 13:44:42 »

Habe dieses Jahr zwei Sweet Siberians aus den Kernen einer vor zwei Jahren gepflanzten Melone (hatte hier das Foto gepostet mit einer fast 5 kg Frucht von der auch die Samen in diesem Jahr verwendet wurden https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,48476.msg3166048.html#msg3166048). Zwei veredelte F1 (Sorte leider vergessen) Melonen im Gartenmarkt gekauft, sowie eine Zuckermelone, veredelt, ebenfalls aus einem Gartenmarkt, im Topf. Die vier Zuckermelonen haben aber leider je nur eine Frucht pro Pflanze. Alle Fotos vor ca. 1 Woche aufgenommen, mittlerweile haben die Früchte etwas an der Größe gewonnen

Sweet Siberian 1
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echo

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Re: Melonenanbau
« Antwort #859 am: 01. August 2020, 13:46:12 »

F1 Hybride (von der zweiten hatte ich kein Foto gemacht, die Frucht ähnlich etwas kleiner)
« Letzte Änderung: 01. August 2020, 15:35:12 von echo »
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echo

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Re: Melonenanbau
« Antwort #860 am: 01. August 2020, 13:46:44 »

Und eine der beiden Zuckermelonen aus dem Topf
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echo

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Re: Melonenanbau
« Antwort #861 am: 01. August 2020, 13:48:30 »

Ich hab hier auch so kleine schwarze Wanzen? oder Flöhe? die an den Blättern kleine viele viele kleine weiße Kreise saugen(und unter dem Blatt genau so große schwarze Kack-Flecken hinterlassen) und scheinbar auch schon mal am Stiel und an der Frucht von einer Zuckermelone Löcher gebohrt haben so das dicke Sirup Tropfen entstehen. Auch an einer Wassermelone waren schon zwei Bohrstellen mit Sirup Austritt.

Was das Wachstum angeht hab ich eher das Problem das die Hauptpflanzen schon wieder viel zu stark wuchern. Obwohl ich nach den Platzproblemen letztes Jahr die Bahnen nun doppel so breit gemacht habe wachsen die Wassermelonen nun so dermaßen verzweigt, dass quasi Rings rum der Platz ausgeht. Dabei hat die größte und wüchsigste Pflanze noch gar keine Frucht aber schon seit Wochen teils riesige, unzählige Frucht-Knospen. Und ich hab schon nach der 200+ Kg Rekord Platz-Mangel-Ernte vom letzten Jahr die etwas größeren Sorten gestrichen und nur noch teils sehr kleine bis mittel-große und frühe Sorten genommen.

Neben ein paar kleineren Ausfällen von einer Pflanze, einen Haupttrieb und ein bis zwei Nebentrieben an den 18 Wassermelonen durch so faulig, weiß schimmlige Stellen an den Trieben während einer feucht kalten Wetter Phase hatte ich vor 1,5 Wochen aufkommende Spinnmilben mit Neem ganz gut in den Griff bekommen und muss nun morgen noch mal nach spritzen.

Ende Juni hatten 10 der 18 Pflanzen angesetzt, dabei nur drei doppelt, also 13 Früchte die jetzt reif werden. Nun geht es langsam mit den anderen los die nach und nach was ansetzten, nach fast zwei Wochen ohne Fruchtansätzte.  An den beiden Zuckermelonen im Tunnel hängen je so 8 Stück. Vom Fruchtansatz bei den Wassermelonen bin ich bis jetzt eher enttäuscht. Drei Pflanzen hab ich noch bei meinem Onkel gepflanzt, da ist auch noch nichts angesetzt.

Letzte Woche:


Gestern:


Heute Morgen:


Mein Frühstück,... Primagold F1. Perfekte Reife auf den Punkt ~33 Tage nach Anwachsen der Frucht. Tolle saftige, knackige Konsistenz und sehr süß, aber etwas langweiliges, mildes Aroma ohne das Gewisse Etwas.

Tunnel heute. Unten links wurde geerntet, die andere auf dem Boden vielleicht morgen wird sogar über 4 Kilo wiegen, obwohl die Sorte mit 2-3 Kilo beschrieben ist:


Bei den Töpfen hab ich zwei von 25 auf ~60 Liter aufgerüstet was der Pflanze deutliche Vorteile zu bringen scheint (hier im Bild "Otome":


Die 25 L gehen aber gerade auch noch besser als letztes Jahr. Eine Pflanze, Kaho, scheint eh etwas anspruchsvoller zu sein, ist gerade komplett ausgefallen:


Eine ganz dolle Rarität, Lemondrop, außen und innen gelb, von der 6$ für 5 Kerne Saat kam nur eine Pflanze aus der Erde, wunderschöne Pflanze von der Färbung, gelb-dunkelgrün gemusterte Blätter und creme Gelbe Triebe:


Die Frucht wird wohl nächsten Sonntag geerntet.

Besagte Platzprobleme:


Anfangs konnte ich etwa 1 Meter Triebwachstum pro Woche messen. Und täglich muss ich Seitentriebe auf der Feld zurück flechten. Die ersten Wege sind schon verloren.

Ob da noch vernünftige Früchte wachsen können? Erstaunlich, dass die Blätter noch so gesund sind, die Triebe wachsen bald in 5 Etagen übereinander und die unteren kriegen gar kein Licht mehr ab  >:(



Beide Bahnen sind je +-4,5 Meter lang und 1,6 Meter breit und eine einzige Sweet Sibirian aus dem Komposter hat diese komplette Fläche bereits komplett belegt und bräuchte gerade eigentlich fast doppelt so viel Platz. Sie bedeckt also gerade etwa 15 m² und würde komplett ausgebreitet sicher auf mindestens 30 m² kommen.
Aber auch die Lemondrop, eine Pflanze die nur 0,5-1 Kilo schwere Früchte kriegen sollte (meine sieht mir bald nach 2 Kg+ aus), wuchert dafür doch enorm und hat sicher schon 6 Meter Länge und mehr bei sehr symmetrischem, stark und eng verzweigtem Fächer-Förmigen Wuchs.

Bis auf eine Zuckermelone bei der nach Maden-Fraß eine Ersatz-Pflanze zum Einsatz kommen musste sind dieses Jahr alle meine Melonen veredelt! Ich bin nach meinen Beobachtungen letztes Jahr und den Erfahrungen der letzten beiden Jahre voll Überzeugt von den Vorteilen des Veredelns.
Wow. So schöne und große Früchte, schon jetzt. Respekt! Super Leistung! Ich hatte meine Sweet Siberians bisher immer unveredelt selbst aufgezogen, wird aber vielleicht tatsächlich Zeit mit Veredelung zu experimentieren.
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markoxyz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #862 am: 01. August 2020, 15:23:26 »

Wow. So schöne und große Früchte, schon jetzt. Respekt! Super Leistung! Ich hatte meine Sweet Siberians bisher immer unveredelt selbst aufgezogen, wird aber vielleicht tatsächlich Zeit mit Veredelung zu experimentieren.

Joa, kann mich gerade nicht beklagen. Die letzten zwei Wochen hab ich 13 Stück geerntet. Morgen kommt noch eine mit bestimmt über 4,5 Kg. Dann wird es erst Mal etwas weniger. Innerhalb der nächsten 2-3 Wochen sollten dann so 4 Stück fertig werden. Und die größte Welle kommt dann Ende August. Meine Lemon Drop die nur eine Frucht trug, die aber deutlich größer war als angegeben, hat direkt nach der Ernte noch mal ordentlich angesetzt. Mindestens sieben gelbe Kugeln hab ich in dem fast blickdichten Urwald entdeckt bis jetzt. Die Töpfe die noch etwas hinterher waren haben die letzten 10 Tage einiges angesetzt und im Tunnel kommt auch noch mal eine zweite Welle mit zuletzt 5 neuen Ansätzen. Auch im Beet ein Spätzünder der anfangs etwas kränklich war und nun eigentlich kaum noch Platz hat, Prima Orange F1, hat gerad 2-3 Früchte angesetzt.

Nur ausgerechnet die Sweet Sibirian die bei dir ja so schön funktioniert und die ich dieses Jahr das erste Mal habe (vielleicht war der Nachkauf bei Ebay doch ein Fehler und sie ist irgendwie verkreuzt) will und will nicht ansetzten sondern einfach nur wuchern. Liegt vielleicht auch an den zu guten Bedingungen, also dem Veredeln und dem Komposter aus dem sie wächst. Ich glaube wenn ich die jetzt in ihre einzelnen Ranken zerlegen würde und alle Ranken an einander legen, würde eine Länge von über 200 Metern zusammen kommen. Über 100 Meter sind es jedenfalls garantiert.

Die 200 Kg Ernte letztes Jahr die hauptsächlich auf wenige veredelte Pflanzen zurück zu führen war hatte mich vom Veredeln schon voll überzeugt. Dieses Jahr vergleiche ich gerade drei verschiedene Unterlagen mit der selben Sorte unter identischen Bedingungen, generell zwei verschiedene Topfgrößen, sowie mehrere neue Sorten. Bei den Topfgrößen zeichnet sich schon ab, dass wohl 5 60 Lite Kübel sinnvoller sind als 8-9 25L Töpfe. Vom Ertrag her kann ich das zwar noch nicht beurteilen, aber von der Pflegeleichtigkeit, Wüchsigkeit und Gesundheit der Pflanze auf jeden Fall. Nächstes Jahr will ich auch mal biologische Düngung mit modernen Kunstdüngern ala Hakaphos vergleichen. Es wird zwar überall immer wieder geschrieben, Melonen brauchen viel organischen Dünger, aber testen will ich das trotzdem selber auch mal. Außerdem hatte ich mir dieses Jahr vorgenommen bei den Beetpflanzen Triebe zu entfernen und zu kürzen nach Fruchtansätzen um die Größe auf den zugedachten Platz zu beschränken. Da die Sweet Sibirian aber nie angesetzt hat und schon den 5 fachen Platz verbraucht sowie in mehreren Etagen übereinander wächst, werde ich wohl in Zukunft bei tendenziell so wuchernden Pflanzen schon vor Fruchtansatz anfangen Triebe zu kappen und versuchen die Pflanze kompakter zu halten. Und dann wohl nur noch eine Pflanze pro 5 Meter Bahn, obwohl ich die dieses Jahr schon fast doppel so breit gemacht habe.

Edit: Juhu, kurz nach dem ich das geschrieben habe, habe ich dann doch noch die ersten Ansätze an der Sweet Sibirian entdeckt. An den Ende der Triebe in 5-6 Meter Entfernung von der Basis geht es nun los.
« Letzte Änderung: 02. August 2020, 13:35:15 von markoxyz »
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #863 am: 13. August 2020, 23:20:15 »

Hier mal meine ersten Erntebilder der Melone "Zatta"
Die Pflanze ist komplett hinüber, Wurzelpilz, alle Blätter vetrocknet. Die Früchte scheinen trotzdem zu reifen. Die erste Melone hat von Befruchtung bis Ernte ca. 7 Wochen gebraucht.
Geschmack sehr lecker, aber sie war doch noch nicht ganz reif wie zu sehen...
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #864 am: 13. August 2020, 23:20:39 »

Anschnitt
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thuja thujon

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Re: Melonenanbau
« Antwort #865 am: 13. August 2020, 23:54:13 »

Immerhin. Meine kommt nicht aus dem Quark. Notgereift möchte ich sie nun auch nicht haben. Wenn die Gurken demnächst hinüber sind, fliegt auch die Melone zugunsten von Gründünger.
Es war dieses Jahr einfach nix.
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Tomesen

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Re: Melonenanbau
« Antwort #866 am: 14. August 2020, 23:01:39 »

Bei mir ist auch wieder ein ziemlich mittelmäßiges Melonenjahr. Im Freiland haben sie erst im Juli richtig zu wachsen angefangen und Ende Juli angesetzt. Mal schauen, ob die großen Orangeglo noch ausreifen, meine Hoffnung ruht auf ein einigen Golden Midgets. Krankheiten halten sich bei den Wassermelonen noch sehr in Grenzen.
Zu allem Überfluss fressen auch noch Hasen oder Mäse die Melonen an, das sieht dann ungefähr so aus:
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markoxyz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #867 am: 15. August 2020, 00:41:49 »

Das ist ja fies. Kannst du nichts drunter legen damit sie höher kommen? Ich hatte letztes Jahr an kleinen Ansätzen Mäusefraß und hab dann gleich  bei den nächsten Blumentöpfe drunter gelegt, damit sie erst Mal geschützt sind für den Anfang. Falls es tatsächlich Hasen seien sollten hilft vielleicht ein Stück Kaninchendraht drum zu legen.

Bei mir läuft es noch sehr gut. Wassermelonen hab ich die letzten 30 Tage 17 Stück geerntet, die meisten auf den Punkt gereift. Dazu ein paar Zuckermelonen. Ein paar kommen die nächsten Tage noch dazu, dann werden für dieses Jahr wohl auch die 5 Kilo noch überschritten. Jetzt setzt gerade rasant eine zweite Welle ein, getrieben durch die Hitze der letzten Woche. Wenn da noch das meiste was von werden sollte :D.
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cydorian

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Re: Melonenanbau
« Antwort #868 am: 15. August 2020, 12:57:56 »

Vor allem das rechte Bild sieht nach Mäusen aus.

Bei mir ist auch wieder ein ziemlich mittelmäßiges Melonenjahr. Im Freiland haben sie erst im Juli richtig zu wachsen angefangen und Ende Juli angesetzt.

Das war dieses Jahr in vielen Gegenden leider normal, bei uns auch. Frost und Wachstumsstopp im Frühling, dabei knochentrocken bis heute und nach dem Frost wieder mal Hitze oberhalb der Wachstumstemperaturen. Ich habe sie ja auf Vlies, da sind an den unbeschatteten Stellen die Ranken duch die Sonnenglut auf der schwarzen Fläche abgestorben und verbrannt. Erst wenn das Laub sich ausgebeitet hat, passiert das nicht. Aber wie soll das passieren beim nahtlosen Wechsel von Frost zu Hitze?

Meine Sorten wachsen dieses Jahr an einer kühleren Stelle wieder mal besser wie in Vollsonne. Angesetzt haben alle und was ernten konnte man auch schon, deutlich später wie in anderen Jahren wegen der beschriebenen Effekte. Neue Sorten habe ich nur "Melba", "Bimbo" (ja, die heisst wirklich so) und eine neue Sorte aus der Chamoegruppe, direkt aus Korea. Mein Bestand an gut bewährten Sorten ist grösser geworden, so dass ich nicht mehr jedes Jahr das Sortenspektrum total ändere. Dazu gehören z.B. die Klassiker "Charentais" bzw. "Petit gris de Rennes", deren Aroma einfach absolut unerreicht ist. Oder Kreuzungen wie "Model" mit ihrem typischen eigenen Aroma.

Citrullus habe ich wenig, eigentlich verdienen sie einen eigenen Thread, auch weil sie doch in Herkunft, Anbau, Stil sehr von Cucumis-Melonen verschieden sind und eigentlich sichtbarer plaziert gehören statt untergemischt in die riesige Gruppe der Cucumis-Melonen.
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mikie

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Re: Melonenanbau
« Antwort #869 am: 15. August 2020, 21:54:51 »

die ersten Melonen werden langsam reif  :)
Denke die kommen nächstes Jahr auch wieder in den Garten....
Erst eine probiert, die Zuckermelone - war sehr lecker  :-*
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