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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Melonenanbau, Cucumis melo  (Gelesen 186556 mal)

markoxyz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #900 am: 12. März 2021, 21:01:09 »

Ich wollte verschiedene Methoden probieren, überlege in Multitopfplatte Melone in die Töpfe neben den Unterlagenkürbis zu säen und dann mit Gegenzunge verbinden zunächst ohne die Melonenwurzel zu kappen.
Ich veredele seit drei Jahren. 8x Gegenzunge im ersten Jahr = 1 Erfolg der es gerade so geschafft hat und noch laaange sehr schwach hinterher hing.
Im zweiten Jahr 8x Gegenzunge und 8x Kopf. 3x Erfolg bei Gegenzunge und 7x bei Kopf.
Im dritten Jahr ~30 Pflanzen alle mit Kopf von denen die ersten 20 alle funktioniert hatten und bei den letzten dann ein paar weniger optimale Paarungen bei waren bei denen es dann Ausfälle gab.

Gegenzunge hat viele Nachteile. Wenn du zusammen säst stimmt das Timing nicht und die Unterlagen sind viel zu weit bis die Melonen in Gang kommen. Wenn du die Kürbisse später in den selben Topf säst, sind sich gegenseitig dann noch die Blätter im Weg, die Keime kommen nicht unbedingt genau dort aus der Erde wo der Kern versenkt wurde und stehen oft zu weit auseinander, die Stiele sind teils sehr unterschiedlich lang, man kann nicht mehr auswählen welche Stärken von Stielen am besten zusammen passen, sondern muss zwangsläufig die beiden nehmen die zusammenstehen,... . Alles sehr fummelig und aufwendig in der Handhabung. Und dann dauert es viel länger weil man erst das eine abschneidet, eine Woche später das andere,... . Und am Ende war mein Hauptproblem dann, dass 1-2 Tag nach dem Kappen der Melonenwurzel der Stummel-Stiel der Melone über die eigentlich geglückte Veredelungsstelle hinaus eintrocknete, weil der Melonenstiel innen hohl ist. Und dann ist schon fast zu spät noch mal von vorn an zu fangen.
Wobei sich meine Erfahrungen bei der Gegenzunge ausschließlich auf Wassermelonen beziehen. Bei Zuckermelonen kommt dann generell noch das Problem dazu, dass man sie noch Zeitversetzt vor den Kürbissen aussäen muss, weil je nach Sorte die Stängel meist viel dünner sind als bei Wassermelonen und erst recht als bei den Kürbissen, die schon einen Monster Stiel haben, wenige Tage nach dem Keimen. Deswegen kann man am besten schon mit dem Veredeln loslegen, gerade wenn die Keimblätter des Kürbis ausgewachsen sind und sich das Hütchen mit den ersten echten Blättern in der Mitte zeigt. Danach wird der Stiel dann schnell zu dick.

Video kannst du hier mal schauen, da kommt die Methode noch so am besten rüber. Wobei ich bei der Temperatur wohl eher kurz vor 30°C bin und minimal Luft in die Box lasse damit die Akklimatisierung später einfacher ist und es die Pflanzen danach nicht umhaut. 

Hier hab ich mal ein paar Bilder von mir vom letzten Jahr:














Akklimatisierung:

30 Tage nach Aussaat der Melone:

12 Tage nach der Veredelung:


Gurke 5 Tage nach Veredelung:


Am 05.04 veredelt, Bild vom 28.04.:






15.04.:

Selbe Pflanze am 01.05.:


06.05.:

06.05.:

23.05.:




01.06.:

09.06.:

Selbe Pflanze am 16.06.:


10.07.:




19.07.:

Ausschnitt der zwei großen Beetpflanzen am 20.07.:

26.07.:

31.07.:

04.08.:

21.08.:

25.08., die größte hängend aus dem Tunnel, eine von 6 an der Pflanze:

Eines der Problemexemplare wogegen hoffentlich das Bor helfen wird:


Naja, mal ein kleiner Ausschnitt vom letzten Jahr.







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cydorian

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Re: Melonen 2021
« Antwort #901 am: 12. März 2021, 23:31:23 »

Welche Pläne habt ihr für den Melonenanbau dieses Jahr? Sorten, neue Tricks, Methoden .. ?

Die Beete sind schon vorbereitet. Wieder eine Mischung aus Klassikern und neuen Sorten ist geplant. Diverse Zuckermelonen. Auch ein paar Wassermelonen, aber die sind wie immer sekundär.
Veredeln war früher mal, das lohnt sich nicht mehr. Ich setze lieber viele Pflanzen eng statt an weniger Pflanzen rumzuschnipseln und extra Unterlagen heranzuziehen. Bei dem veränderten Sommerwetter ist die enge Kultur von Vorteil. Man glaubt es kaum, es gibt mittlerweile Sonnenbrandschäden an Melonen. Enger gesetzt liegen sie z.B. immer unter Blättern. Bei guter Bodenvorbereitung bringen veredelte Pflanzen wenig Vorteile, nur mehr Arbeit. In meiner Lage sind ohnehin immer die Blattkrankheiten der begrenzende Faktor, niemals Wurzelkrankheiten oder Wuchskraft. Woanders mag das anders aussehen.

P.S. Wie ein paar Posts weiter vorne vorgeschlagen, fände ich es auch sinnvoll, Cucumis melo und Citrullus lanatus (Honig-/Wassermelone) in unterschiedlichen Threads weiterzubesprechen. Hier z.B. weiter über Honigmelonen, und Wassermelonen in einem neuen Thread, was meint ihr?

Mach doch gleich einen für WaMe 2021 auf. Und hoffe drauf, dass die Aufteilung auch akzeptiert wird.
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #902 am: 13. März 2021, 11:46:49 »

@ markoxyz:
Danke für die tolle Dokumentation! Die gezeigte Variante für Kopfveredelung scheint tatsächlich die Standard-Methode zu sein. Werde ich auf jeden Fall versuchen.
Das was mir noch vorschwebte sieht man hier:
"Hole-Insertion": https://www.youtube.com/watch?v=_0GwgMb0M3Q
ähnliche Variante: https://www.youtube.com/watch?v=bv8sLfYV60E

Kritisch wird bei mir sicher, dass ich keine Growbox mit Licht habe. Muss dann wohl auf Plastikflaschenhaube am Fensterbrett zurückgreifen ::)
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euphorbia23

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Feigenblattkürbis als Unterlage
« Antwort #903 am: 28. April 2021, 16:19:10 »

Hallo zusammen,

mal die Frage, ob jemand den Feigenblattkürbis auch schon selbst vermehrt hat, um mehr Material für Veredelungen zu haben, als in der Samentüte steckt, und so Geld zu sparen?

Scheint ja dort auch verschiedene Sorten zu geben, also F1-Hybriden, aber da man ja die Früchte nicht essen will, sondern nur der Wurzelballen und die Wüchsigkeit interessiert, wär das ja egal?
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Wild Obst

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Re: Melonenanbau
« Antwort #904 am: 28. April 2021, 17:09:24 »

Ich hatte mal aus Spaß einen Feigenblattkürbis wachsen lassen. Den einen Kürbis, den er produziert hat, hatte ich mit seiner porzelanharten Schale fast 2 Jahre im Keller, bevor er dann doch angefangen hat zu schimmeln, weil er mir zu Schade zum einfach kompostieren war aber ich auch nichts mit ihm machen konnte. Ein paar der Samen habe ich auch noch.

Mit dem Veredeln von Melonen habe ich allerdings aufgehört, weil ich unter meinen Bedingung wirklich Probleme habe, die Aussaat- und Keimungszeiten richtig hinzubekommen, so dass es wirklich passt mit den Durchmessern und allem.
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markoxyz

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Re: Feigenblattkürbis als Unterlage
« Antwort #905 am: 28. April 2021, 21:34:50 »

ob jemand den Feigenblattkürbis auch schon selbst vermehrt hat
Hatte ich Anfangs auch mit zweien versucht. Die hatten aber aus Platzmangel einen miesen Standort und waren zu verkümmert um vernünftige Samen zu ernten.
Mittlerweile habe ich auch viel zu viele Kürbisgewächse auf dem Grundstück und hätte Angst vor Fremdbestäubung. Denn was dann dort später aus dem Kürbissamen kommt wäre fraglich. Auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen Feigenblattkürbissen (manche sollen laut Anbieter gar keine Samen bilden beim Vermehrungsversuch) schreckt mich mittlerweile ab. Letztlich wäre es mir einfach zu schade wenn ich dann feststelle, dass ich auf irgendeinen Schrott veredelt habe und die Saison verloren wäre.

weil ich unter meinen Bedingung wirklich Probleme habe, die Aussaat- und Keimungszeiten richtig hinzubekommen, so dass es wirklich passt mit den Durchmessern und allem.
Ich habe diesen Monat etwa 20 Wassermelonen fertig veredelt und obwohl ich bei den Paarungen und Schnitten so experimentierfreudig war wie nie, waren tatsächlich alle bis jetzt erfolgreich. Wobei Wassermelonen noch am einfachsten gehen und Zuckermelonen und Gurken etwas schwieriger sind.
Dabei habe ich teils sehr dünne Melonenstängel auf viel dickere Kürbisse gesetzt und auch ein paar Methoden aus dem Obstbau abgekuckt, wie Spaltveredelung, Geißfußveredelung, seitliches Anplatten,... und sogar eine "Bohrlochveredelung" wo ich einen jungen, keilförmig zugeschnittenen Wassermelonenstiel in ein mit dem Zahnstocher senkrecht in den schon älteren Kürbisstiel gebohrtem Loch gesteckt hatte. Und es hat tatsächlich alles geklappt  :o. Am wichtigsten sind immer die Bedingung. 100% Luftfeuchtigkeit aus dem Wasserbad und annähernd 30°C durchgehend bei dauerhafter Beleuchtung. Die Schnitte nicht zu kurz, ausreichend Kontaktfläche und bei ungleichen Paarungen auf einer Seite Rinde auf Rinde bündig abschließen lassen. Für schwächere Stängel geeignete Silikon Klipse und für stärkere vernünftige Veredelungsklammern. Ein gutes (Rasier-)Messer, ein ruhiges Händchen und die richtige Hygiene.

Dieses Jahr hab ich im letzten Moment noch diese Neuerscheinung entdeckt und ausprobiert: https://www.bobby-seeds.com/routpower-f1-veredelungsunterlage "Cucurbita maxima x moschata" 6,5€ für 50 Kerne und günstige Versandkosten, da lohnt sich dann auch bald das Selbstvermehren von Feigenblattkürbissen nicht mehr. Wie sich die Unterlage am Ende macht muss sich noch zeigen, aber bis jetzt bin ich begeistert und sie gefällt mir von meinen bisherigen 5 verschiedenen am besten.
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Wild Obst

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Re: Melonenanbau
« Antwort #906 am: 28. April 2021, 21:45:20 »

Hm, ich habe meine üblichen  Obstveredlungsmesser genommen. Die sind zwar scharf, aber haben doch einen recht breiten Winkel. Rasiermesser haben noch einmal eine flacheren Winkel, was für weiches Pflanzenmaterial ganz gut sein könnte. Das könnte auch einen Effekt gehabt haben und ich hatte vor Jahren auch sicherlich nicht unbedingt 100% Luftfeuchtigkeit garantiert gehabt. Und ich hatte die Veredlungen mit Parafilm verbunden, was ich auch als sehr fummelig und vielleicht auch nicht als ganz zielführend empfunden habe.
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ringelnatz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #907 am: 28. April 2021, 21:51:56 »

Der Feigenblattkürbis heißt in Spanien "Calabaza Cabello de Angel", also Engelshaarkürbis. Die kandieren die Fasern von dem Kürbis und nutzen das für Süßspeisen. Mir wäre der Platz im Garten auch zu schade für sowas..
Ich kann von meinen ersten Veredelungsversuchen tatsächlich auch ein paar Erfolge verzeichnen, und zwar ohne Lampe/Heizung.
Das Problem bei Zuckermelonen ist ja wirklich, dass der Stiel viel dünner ist als der des Kürbis. Von den Veredelungsversuchen mit Anplatten/Kopulation mit oder ohne Gegenzunge hat bei mir nichts geklappt. Hatte weder gut passende Klammern, noch die genannten Rahmenbedingungen mit 100% Luftfeuchtigkeit und 30°C, von daher wundert es mich auch nicht.
Gut geklappt hat die Hole-Insertion-Methode, also mit einem flach angespitzten Stöckchen ein "Loch" zwischen die Keimblätter stechen und dann die Melone mit scharf zugeschnittener Spitze reinstecken. Es haben nicht alle funktioniert, weil es mir schwer gefallen ist, die Melone gut zuzuschneiden (trotz Skalpell) und dann mit dem entsprechenden Feingefühl reinzuschieben - tief genug, aber nicht zu fest, sonst knickt der Melonenstiel...
3 Stück sind es geworden - zweimal "Zatta" und einmal eine kasachische Torpedomelone, die hier wohl eher nichts werden wird.
Auf die Zatta bin ich aber sehr gespannt - letztes Jahr ist mir eine großartige reich tragende Pflanze an Wurzelkrankheiten verendet...Das sollte dieses Jahr besser werden!
Mittlerweile sind die Pflanzen schon in der Sonne draußen gewesen und fangen an, die anfängliche Wachstumspause hinter sich zu lassen.
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Sautanz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #908 am: 19. Juni 2021, 11:43:46 »

Probiere mich dieses Jahr Melonen. Zwei Standorte, einmal im Bigbag 30cm hoch mit pferdemist und die anderen auf pferdemist Hügel und schwarzer Folie.
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Sautanz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #909 am: 19. Juni 2021, 11:44:22 »

Bigbag
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euphorbia23

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Re: Melonenanbau
« Antwort #910 am: 19. Juni 2021, 14:55:16 »

Probiere mich dieses Jahr Melonen. Zwei Standorte, einmal im Bigbag 30cm hoch mit pferdemist und die anderen auf pferdemist Hügel und schwarzer Folie.

Sieht schön & gesund aus! Um welche Sorten handelt es sich?
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cydorian

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Re: Melonenanbau
« Antwort #911 am: 19. Juni 2021, 14:58:46 »

Probiere mich dieses Jahr Melonen.

Sieht gut aus. Mach ich fast genauso. Vorsicht aber mit der schwarzen Folie, da verbrennen die Stengel bei mir. Nimm was anderes oder sieh zu, dass bis mindestens bis die Rankenlänge 30-40cm lang ist, ein guter Abstand zur Folie bleibt. Danach sind die Pflanzen robuster und beschatten sich selbst.

Wer veredeln will und sich unsicher ist, kanns erst mal mit Standardkürbissen probieren. Ich werfe faulende Butternuts und Hokkaidos im Winter in eine Gartenecke, da kommen hunderte Jungpflanzen von selbst. Dort lässt sichs trefflich üben, eins aufs andere zu stecken bzw. eine billige Melonensorte anzuziehen und auf Pflänzchen zu veredeln.

Generell ist mir das aber viel zu viel Geschiss, Gezupfe, Vorbereite, Aufpassen. Bin faul und ich habs auch nicht so mit dem Krempeleinsatz, für Licht sorgen, für Luftfeuchte, für den richtigen Platz, Messer, Clips... die Regale sind schon zu voll mit vielen Gartenexperimenten. Meiner Erfahrung nach spielt es für den Erfolg (und das ist: Qualität, Menge und Dauer der Ernte) von Melonen eine viel grössere Rolle, wie gut der Boden geeignet ist und vor allem wie gut man Blattkrankheiten im Griff hat. Gunstlage oder nicht? Das ist wichtig. Die schönste Unterlage nutzt nichts, wenn in taufeuchten Jahren ab Ende Juli alles den Tod ereilt weil sich der falsche Mehltau ausgebreitet hat. Und davor schützt (leider!) keine Unterlage.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2021, 17:22:14 von cydorian »
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Sautanz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #912 am: 20. Juni 2021, 08:45:21 »

Charentais und eine Garten Markt Wassermelone. Der Bigbag steht im Regenschatten einer großen Kiefer, hoffe das hilft gegen Morgentau. 
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Sautanz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #913 am: 20. Juni 2021, 08:51:59 »

Die Pflanzen leite ich auf Latten auf, haben 20 cm Abstand von der Folie.
Ich danke dir cydorian,  dein Blog ist echt klasse, Informationen aus der Praxis sind einfach unschlagbar. Du hast ja ähnliches Klima wie ich, sind ja nicht so weit entfernt.
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kaliz

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Re: Melonenanbau
« Antwort #914 am: 22. Juni 2021, 00:27:32 »

Die Melonen bei denen die Veredelung geklappt hat legen bei mir jetzt so richtig los während die unveredelten sich irgendwie nicht vom Fleck bewegen.
Am Bild ist eine selbst veredelte Wassermelone.
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