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News: Man wird doch auch mal inkonsequent sein dürfen! (Staudo)
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Autor Thema: Was vom Pferd  (Gelesen 56664 mal)

Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #390 am: 29. September 2021, 12:33:02 »

Ich hab heute Nacht tatsächlich von der Jugendschleppjagd geträumt ;D ;)

Na, hoffentlich von einem der funktionierenden Aspekte! ;)  ;D ;D
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Den Teufel spürt das Völkchen nie / und wenn er sie beim Kragen hätte. - Goethe, Faust

Schnefrin

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #391 am: 02. Oktober 2021, 20:57:17 »

Herrlich, Tara, einfach herrlich! Auch wenn ich von Pferden und Jagden und alldem keine Ahnung habe - aber Du schreibst einfach mitreißend!
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Gemüsegierhals

Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.

Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #392 am: 03. Oktober 2021, 12:06:54 »

Na, das Kompliment kann ich pingpong zurückgeben, Schriftstellerin!  :D
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Schnefrin

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #393 am: 03. Oktober 2021, 17:34:59 »

Danke  :D
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nordmay0

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #394 am: 09. März 2022, 16:51:46 »

Reiten lernen, mein Traum, ich hoffe er wird bald wahr
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #395 am: 02. Januar 2023, 18:10:00 »

Ich war schon am Sonntag aufgeregt: Faschingsdienstag gab’s abends wieder Reiterspiele in der Halle. Es handelte sich zwar nicht um eine offizielle Prüfung, aber hibbelig war ich trotzdem - denn auch wenn es dabei vor allem um den Spaß ging, war es doch ein Wettbewerb, und zwar einer, bei dem ich den nicht immer ganz unarroganten Dressurreitern durchaus mal zeigen konnte, was eine Harke ist!
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Und immerhin hatte man sich zu kostümieren, und dann mußte ich ja erstmal zum Krachten reiten, und ich stünde wie immer unter Zeitdruck, und es würden viele Zuschauer da sein.
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Und vor denen, das war Gesetz, würde ich mich bei der abschließenden „Reise nach Jerusalem“ dann doch noch blamieren, obwohl ich bei Aufgaben wie durch-Luftballons-galoppieren, Besen-Polo und Kartoffellauf meiner Mannschaft sehr nützlich war! Und gar beim „Gegenstand von der Bande holen nach Zeit“!  Während die Dressurreiter vorsichtig schon drei Längen vor der Bande zum Schritt durchparierten, galoppierte ich volle Lotte auf die Wand zu – Ti war ja nicht blöde, der würde natürlich in der letzten Sekunde einen Haken schlagen; es sah schon eindrucksvoll aus.
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Und dann aber, ach, die Reise nach Jerusalem! Bis zum zweiten Platz schaffte ich es fast immer, denn ich war schnell, und mein Pferdchen schien das Spiel zu begreifen und Spaß daran zu haben. Aber zum Schluß dann eierten wir zwei vor aller Augen immer hilflos um die Strohballen herum. Fix genug waren wir, also bin ich offensichtlich ganz einfach zu doof dafür. Ich hatte jetzt schon Herzklopfen.
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Diesmal war alles noch schlimmer als sonst; ich mußte Sonntag und Montag vorarbeiten wie verrückt und mir den Nachmittag frei nehmen - Dienstag! Mein Hauptproduktionstag!
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Und schuld war Anne. Anne letztendlich ist schuld, daß mir das Kuchenproduzieren etwas verleidet wurde. Das sei hier ein für allemal festgehalten!
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Nach den Reiterspielen würde es nämlich im Reiterstübchen diesmal ein Büffet geben. Und dazu mußte jeder etwas beitragen, hatte unsere Casino-Wirtin beschlossen. Das sollte uns im Gemeinschaftsgefühl bestärken! Wo immer sie das gelesen hatte. Mich allerdings bestärkte der schöne Plan nicht im Gemeinschaftsgefühl, sondern vor allem  in der Ansicht, daß Kochen und Backen des Teufels sind.

« Letzte Änderung: 02. Januar 2023, 19:48:18 von Tara »
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #396 am: 02. Januar 2023, 18:11:47 »

Anne wollte Kartoffelsalat. Ich hätte ihr den Gefallen gern getan: Zwar gibt es, so eine der wenigen richtigen Ansichten meines Ex-Mannes, so viele Kartoffelsalat-Rezepte wie deutsche Frauen, und alle sind sie gut. Doch bleibt in aller Bescheidenheit festzuhalten, daß mein Kartoffelsalat einfach der beste ist. Zumindest der beste der westlichen Hemisphäre. Auch wenn mein Bruder meint, seiner sei einen Tick besser. Das kann aber gar nicht sein, weil er keinen Curry dazutut.
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Aber Kartoffelsalat! Montag kam ich nicht vor zwei Uhr früh von der Arbeit nach Hause – wann sollte ich den denn wohl schnippeln?
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Ich schlug die berühmte Fünf-Minuten-Quark-Schoko-Mousse a la Hofgut Appelswerth vor (alle Zutaten in einen Pott, kräftig rühren, Lob von allen Seiten). Anne lehnte ab – für Mousse hatte sich schon jemand eingetragen.
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„Aber nicht für Mousse à la Hofgut Appelswerth“, wandte ich ein.
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„Appelswerth hin, Appelswerth her. Von Mousse wird nach dem dritten Bier bestimmt jemandem schlecht, und ich hab’ keine Lust, in dem Getümmel noch mit Eimer und Schrubber ‘rumzusausen. Kartoffelsalat“, bestimmte Anne kategorisch. „Es sei denn, du hättest Lust, ’nen Kuchen zu backen?“
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Also das war nun wirklich gemein, denn meine Qualitäten als Kuchenbäckerin waren allseitig bekannt, nachdem das letzte Produkt meiner Konditorskunst mir beim Servieren von der Platte gerutscht war und zum allgemeinen Erstaunen, wie ein Gummiball, unversehrt zwei halbmeterhohe Hüpfer getan hatte.
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Anne machte einen Vorschlag zur Güte: „Kuchen brauchen wir noch. Aber du kannst doch so ’nen Fix-und-Easy-Kuchen basteln, Kekse und Kuvertüre in Schichten. Oder Löffelbiskuits und Sahne. Kannst noch ’n bisschen Eierlikör auf die Biskuits geben. Und Marmelade, fertig.“ Das hörte sich nun wirklich so an, als sei es auch von mir zu bewerkstelligen.
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Ich flitzte also mittags in den Supermarkt und kaufte Löffelbiskuits und süße Sahne. Marmelade hatte ich. Eierlikör. Eierlikör! Wo zum Teufel hatte man hier den Eierlikör versteckt! Ich suchte eine ganze Weile, denn wann, bitte, wann braucht der Mensch schon mal Eierlikör? Endlich hatte ich alles beisammen.
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Ich pfefferte die Sachen auf den Küchentisch, bat die Biskuits, sich anständig zu benehmen, und hastete erst mal ins Bad, denn ich hatte noch zwei Ladungen Wäsche zu waschen. Emma hatte sich beim Schleudern in den letzten Wochen fast selbst zum Fenster hinausgeschleudert, doch nach einer größeren – und teuren – Reparatur funktionierte die Waschmaschine seit Freitag wieder, wie es sich gehörte -  dem Miele-Mann sei Dank; man hätte ein Baby darauf schlafen legen können.
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Tatsächlich: Anne hatte recht gehabt. So ein Löffelbiskuit-Kuchen war gar nicht so wahnsinnig schwer. Also schon schwerer als Kartoffelsalat, aber es ging so.  Selbst die Sahne zeigte sich kooperativ. Nachdem ich das ganze mit Schlagsahne verkleidet und mit Marmeladen-Tupfen garniert hatte, sah es wie eine richtige Torte aus.
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Uff!
« Letzte Änderung: 02. Januar 2023, 19:51:06 von Tara »
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #397 am: 02. Januar 2023, 18:14:43 »

Abwaschen würde ich morgen. Die Torte mußte kühl stehen – also am besten ins Bad damit. Ich stellte die Platte auf den einzig vorhandenen Platz, die Waschmaschine, und Emma, die meine Weißwäsche im Bauch hatte, auf „Schleudern“.
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Das Kostüm fürs Musikreiten am Sonntag war aufwendig gewesen – da war es ja auch um den Kostümpreis gegangen! –, aber heute abend war das Kostüm nicht so wichtig, und ich hatte mir, weil ich ja hatte vorarbeiten müssen, noch nichts zurechtgemacht. Es war gerade eben noch Zeit dazu.
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Ich sortierte die Altkleider aus der Bangladesh-Tüte: Die alten Latzhosen, die konnte ich abschneiden. Links einen weißen Kniestrumpf drunter, rechts einen schwarzen. Zwei alte T-Shirts durchgeschnitten: rechts ein gelber Ärmel, links ein blaugestreifter. Links den schwarzen Turnschuh, rechts den weißen, schon fast fertig.
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Aus Kreppapier bastelte ich mir eine große Fliege und eine ganz große für Tignous. Zwei kleine Papphütchen für Pferd und Reiter und eine Pappnase für mich hatte ich gekauft. Am Schlafzimmerspiegel malte ich mir schnell eine Clownsmaske, setzte Nase und Hütchen auf und band die Fliege um. Hach, fertig.
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Eben da rumpelte es schrecklich. Die ganze Wohnung bebte…!
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Emma!!! Mit einem Sprung war ich an der offenen Badezimmertür, als eben meine kostbare Torte mit einem satten „Platsch“ im Waschbecken landete. Die Sahne spritzte durchs ganze Bad, ein dicker Klecks ließ sich auf meiner Fliege nieder. Emma war sehr lebendig geworden; die Waschmaschine rüttelte und schüttelte wie toll. Von wegen repariert! Mit dem Miele-Fritzen würde ich  morgen ein ernstes Wort reden müssen!
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Aber jetzt hatte ich erst mal andere Sorgen. Traurig windschief lag das Ergebnis meiner hausfraulichen Bemühungen auf der Keramik. Und keine Zeit für einen zweiten Versuch. Zum Glück war wenigstens die Platte heilgeblieben. Ich warf wilde Blicke um mich, als könne ich jeden Moment Publikum bekommen. Keiner da.
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Schnell holte ich meine größten Messer und hebelte den Easy-Fix-Kuchen zurück auf die Tortenplatte. Aber nein - es war zum Weinen. So ging das nicht, das Ding war ja zum Fürchten! Die Torte sah aus wie besoffen. Ach was, ein bißchen mehr Sahne drauf... Aber erst mal mußte sie wieder rund werden. Ich schnippelte hier was ab, klatschte da was dazu.
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Zum Kühlschrank. Zum Glück hatte ich Extra-Sahne gekauft. Wo. War. Die. Sahne!!! Ein Blick zur Uhr, ohweh ohweh, und nochmal den Kühlschrank durchgeschaut: Die Sahne hat sich versteckt, keine Sahne zu finden, keine Zeit mehr. Sahne, verdammt! Frau Eckart mußte Sahne haben. Meine Hauswirtin hatte ja immer den ganzen Keller voller Vorräte...
« Letzte Änderung: 02. Januar 2023, 18:19:36 von Tara »
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Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #398 am: 02. Januar 2023, 18:17:45 »

Ich raste die Treppe hinunter und klingelte Sturm. Die nette Frau Eckart öffnete. Sie lächelte gar nicht, wie sonst immer. Egal!
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Ich schoß zur Tür hinein wie ein Kastenteufel und schob die arme Frau mit der Schulter halb zur Seite, schon auf dem Weg zur Küche: „Frau Eckart, ich hab’ ’nen Unfall gehabt. Ich brauch’ ’nen Viertelliter Sahne. Dringend! Bitte!“ Ich hatte mittelschwere Hysterie in der Stimme und bekam kaum Luft vor Streß.
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Frau Eckart öffnete ihren selbstverständlich blitzsauberen Kühlschrank und überreichte mir, starr auf mein Hütchen blickend, wortlos einen Becher Sahne. „Danke!“
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Schon war ich wieder in meiner Küche, warf das Messer auf den Tisch, schnappte mir die Rührschüssel... Oh nein. Das Messer! Ich hatte das Messer noch in der Hand gehabt! Es war mein größtes Fleischmesser…
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„Löffelbiskuit“, sagte Anne mit Kennerblick, als ich eine Stunde später die Torte überreichte. Sie stellte sie auf den Tisch. „Na also, geht doch. Sag’ ich dir doch, fix und easy! Du hast Sahne auf der Fliege.“
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„Ich hab’ Sahne in der ganzen Wohnung! Easy-Fix! Am Arsch die Räuber! Dafür komm’ ich in den Knast!“ Ich schilderte meinen Überfall, mit Mühe ein Schluchzen unterdrückend.
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Anne rückte etwas von mir ab. „Du meinst, du hast bei der Frau geklingelt...“
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„Wie eine Irre hab’ ich geschellt, ja.“
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„In dem Kostüm – mit Pappnase und allem? Und in der Hand das Fleischmesser? Du siehst eh wie ’ne Irre aus, auch ohne Messer.“
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Mir war ganz schlecht. Ich sah mich deutlich mit Frau Eckarts Augen, ein weiblicher Jack Nicholson. Morgen würde ich mich gewaltig entschuldigen müssen.
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„Ich kann die Polizeimeldung schon lesen“, schnarrte Anne, „Durchgeknallte Redakteurin, als Clown getarnt, bedroht Hauswirtin mit Schlachtermesser und raubt Vorräte.“
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„Wenn du nicht die Idee mit dem Büffet…“ versuchte ich einen zarten Hinweis auf die wirklich schuldige zu geben, doch Anne unterbrach mich: „Also, wenn ich die Frau Eckart wär’, ich würd’ dich vielleicht nicht in den Knast bringen“, beruhigte sie mich großmütig. „Aber in die Klappse ganz bestimmt. Hermann!“
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Hermann inspizierte gerade das Büffet.
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„Hermann! Wenn’s heut’ Nacht an der Hintertür klopft, sind das nur die Typen von der Nervenheilanstalt! Laß’ sie ruhig rein, die kommen nur für Tara.“
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Es ist mir nicht bestimmt, Kuchen zu backen. Ich soll einfach nicht. Auch für diesen sah das Schicksal den Mülleimer vor.
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„Ist gut“, sagte gleichmütig Hermann und drehte sich um, „Irrenwärter für Tara.“
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Mit dem Hintern erwischte er beim Umdrehen die Tortenplatte. Ich schloß die Augen. Sahne spritzte mir ans Kinn. Der einzige Laut war ein rülpsendes „Klatsch“.
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Aber mein Kartoffelsalat ist wirklich gut.  8)
« Letzte Änderung: 02. Januar 2023, 18:21:03 von Tara »
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Waldschrat

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #399 am: 02. Januar 2023, 19:44:24 »

 ;D ;D ;D Sehr schön. Ich dachte schon, Du machst garnicht weiter. *lobt*
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"Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (R. Habeck, 'Die Grünen',Vizekanzler)
„Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Çigdem Akkaya, 'Die Grünen'

Rosenfee

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #400 am: 02. Januar 2023, 22:21:04 »

Ich habe gerade in den letzten Tagen an Deine herrlichen Geschichten gedacht und überlegt, wann wohl was Neues kommt :D
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LG Rosenfee

Tara

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #401 am: 02. Januar 2023, 22:26:46 »

 :)
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Re: Was vom Pferd
« Antwort #402 am: 03. Januar 2023, 19:40:11 »

Danke, Tara! Endlich wieder was vom Pferd!  :-* :-* :-*
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Gemüsegierhals

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Asinella

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #403 am: 04. Januar 2023, 20:01:55 »

Ja, das Pferd ist wieder da, der Abend ist gerettet  :D!
Danke für die Geschichten!
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fips

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Re: Was vom Pferd
« Antwort #404 am: 04. Januar 2023, 20:09:02 »


Tara, auch von mir vielen Dank! Ich hatte das Gefühl, ich wäre dabei :-* :D
Einen kurzen Moment dachte ich, Du reitest wieder  ;D 8)
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