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Autor Thema: Cox orange & Co am Alpenrand  (Gelesen 14095 mal)

b-hoernchen

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #45 am: 21. Mai 2013, 19:59:47 »

b-hoernchen zum Trost, das ist Geschmackssache, ich finde den Roten besser. Es gibt aber verschiedene Typen. Auch verschiedene Rote.

Hallo hml, ist das mit dem Unterschied zwischen "rot" und "normal" beim Berlepsch so wie beim Boskoop, wo der rote süßer und milder ist?
Den grünen/gelben/grauen Boskoop kann ich nämlich fast nicht essen, so sauer ist der.
Der rote geht, wenn ich auch nicht gerade der Boskoop - Fan bin.
Hab gerade den letzten roten Boskoop der Ernte 2012 von meinem Bauern gegessen, na ja, weil außer Boskoop und Rambour nix mehr da war.

Dann schreibst du, dass Holsteiner Cox nichts mit Cox zu tun hätte - war das ironisch gemeint (kapier's nicht, entschuldige bitte).
Hab mal Holsteiner Cox (Äpfel) vor Jahren bei Aldi gekauft - je nu, genießbar, aber nicht umwerfend. Die letzten Cox Orange Äpfel aus dem Supermarkt waren eine reine Enttäuschung.
« Letzte Änderung: 21. Mai 2013, 20:20:18 von b-hoernchen »
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landfogt

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #46 am: 21. Mai 2013, 21:46:28 »

der halbstamm sitzt bei mir ca 9 jahre.hat langsam angefangen ist aber von jahr zu jahr mehr geworden.trotz akribischem ausschneiden!!hab neben dran einen himmbeerapfel aus h.gepflanzt.sobald der gross genug ist,kommt der berlepsch weg.leider,denn er blüht seit letztem jahr reichlich und hat auch ordentlich ertrag!
aber der ist langfristig nicht zu halten.da ist mein james grive noch edel dagegen >:(
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cydorian

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #47 am: 21. Mai 2013, 22:14:17 »

ist das mit dem Unterschied zwischen "rot" und "normal" beim Berlepsch so wie beim Boskoop, wo der rote süßer und milder ist?

Berlepsch hat Aroma und glänzt mit einer weinartigen, spielenden Säure, gut ausgewogen mit Süsse. Die roten Mutanten (es gibt mehrere) haben im Schnitt etwas weniger Aroma, ob der Säuregehalt anders ist, weiss ich nicht, aber sicherlich nicht signifikant anders sonst wäre das ein Thema. Sie sind wie immer auch aus obstbaulicher Sicht bevorzugt: Sie wachsen schwächer, die Erträge sind höher. Für Privatleute ist das leider kein Gewinn, sondern Minuspunkte. Höhere Erträge bedeutet stärkeres alternieren und niedrigere Qualität, wenn man nicht ausdünnt. Wachstum ist meistens auch von Vorteil. Wir wollen jährlich Äpfel, gute Äpfel und haben eher mit schlechtem Boden zu tun wo Wuchskraft wichtig ist - supergedüngte Plantagen, Boden mit Glyphosat freigehalten sind nicht gerade unsere typische Wirtschaftsweise.

Wenn der Standort nichts ist, hilft alles andere auch nichts. Berlepsch wächst zwar in kühler Region, die Äpfel sind dann aber zäh und sauer.

Holsteiner Cox ist einfach eine andere Apfelsorte wie Cox Orange. Wie immer versucht man mit einer Namensanleihe an bekannten, gutem Sorten das Marketing einer etwas banalen Sorte zu verbessern.
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landfogt

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #48 am: 23. Mai 2013, 21:34:45 »

der berlepsch ist bei mir auf 718m höhe sehr sehr starkwachsend.egal ob als halb oder hochstamm!!die äpfel sind sehr wohlschmeckend,das heißt knackig frisch mit angenehmer säure.mit zunehmender lagerungsdauer wird der geschmack noch besser,beginnt aber dann auch zu welken!
der starke wuchs und die dadurch erforderlichen schnittmassnahmen verzögern den ertrag und deswegen ist dieser erst nach ca.6-10 jahren zufriedenstellend!
der apfel ist nur sehr gering schörfanfällig,dafür aber sehr anfällig für krebs!mein seit 3 jahre stehender hochstamm ist wie schon gesagt noch ganz krebs frei.hoffe das bleibt so!!!!
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hml

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #49 am: 23. Mai 2013, 23:55:38 »

Hallo b-hörnchen,
ich war 3 Tage weg, deshalb erst heute die Antwort.
Wie bereits von anderer Seite erwähnt ist Holsteiner Cox einfach eine andere Sorte wie Cox. Bei den roten Boskoop bzw Berlepsch-typen, sehe ich auch etwas weniger Säure und mehr "Harmonischer Geschmack". Beim roten Elstar "Red Elswouth" ist es aber genau umgekehrt, es gilt also nicht für alle Sorten. Das größte Problem aller Rotmutanten ist, dass sie zu vorzeitiger Ernte verleiten, wegen der frühen Farbe (ist auch ein Problem neuer Zwetschgensorten zb Hanita). Obst, dass im Supermarkt verkauft wird, ist häufig zu früh und unreif geerntet. Früh geerntet bringt mehr Lagerdauer im Laden und weniger Fäulnis. Bei Äpfeln wird man durch die frühere Färbung auch noch flexibler bei der Ernte, was bei den großen Betrieben heute ein großer Vorteil ist. Wenn man Geschmack haben will darf man halt einen Jonagored nicht schon ernten wenn er ganz rot ist, sondern man muss warten bis er reif ist.
Gruß hml
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b-hoernchen

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #50 am: 25. Mai 2013, 21:13:44 »

Falls der Cox Orange doch krank werden sollte, liegt's wahrscheinlich weniger am Klima als am Boden bei mir.
Was wären die Alternativen?

Rubinette - ebenfalls sehr anspruchsvoll und krankheitsanfällig

Ribston Pepping - hab ich schon gelesen. Nicht ganz leicht zu bekommen. Gibt's vielleicht im Herbst als Wurzelware wieder.

Zuccalmaglio-Renette - soll geschmacklich 1A sein, wie steht`s da mit Krankheiten? Hat jemand Erfahrung mit dieser Sorte auf schwerem Boden?

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cydorian

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #51 am: 25. Mai 2013, 23:49:08 »

In der Lage würde ich eine Muskat-Renette auf starkwachsender Unterlage probieren, die kommt besser mit kühleren, höheren Lagen zurecht, etwas mürbe aber sehr würzig - angeblich ein Opa des Cox :-)
« Letzte Änderung: 25. Mai 2013, 23:49:48 von cydorian »
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landfogt

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #52 am: 26. Mai 2013, 13:28:50 »

zum zuccalmaglio kann ich nur sagen daß dieser bei mir(718m) als hochstamm wächst,sehr hohen ertrag hat,zum vergreisen neigt,etwas krebsanfällig in bezug auf frostempfindlichkeit ist und frucht ausdünnung braucht.
das relativ geringe krebsrisiko kann man durch weisanstrich weitestgehend verhindern!die äpfel sind klein aber von sehr gutem geschmack und gut lagerbar.
in manchen jahren,je nach fruchtansatz sollte man wie gesagt fruchtausdünnung betreiben,da die früchte sonst noch kleiner werden und der baum zusammenbricht.ausserdem leidet auch der geschmack.so ist es jedenfalls bei meinen bäumen.
mein alter baum hat ein paar "ungefährliche" krebsstellen.dank dem forum weiss ich jetzt ja wie man dem frost mit weisanstrich entgegen wirkt ;)
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Zuccalmaglio

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #53 am: 26. Mai 2013, 22:53:39 »

Ich hatte über Jahre 2 Zuccalmaglio-Hochstämme, auch auf schwerem tonigen Lehm. Die Unterlage war möglicherweise ein Sämling vom wilden Holzapfel, weniger als tischtennisballgroß, sauer, bitter, adstringierend. Ich weiß das, weil die Unterlage durchgetrieben war und fruchtete.
Insoweit sind die Erfahrungen mit etwas Vorsicht zu genießen, da heute in der Regel andere Sämlingsunterlagen benutzt werden.
Die Bäume erreichten lediglich ca. die Hälfte des Stammdruchmessers und des Kronenvolumens von Winterrambur. Etwas stärker Krebsanfällig als Winterrambur am gleichen Standort und gleicher Unterlage, aber vornehmlich nur im Feinastbereich. Über Jahre keine Frostrisse am Stamm. Deutliche
Alternanz. Weit überwiegend sehr kleine, aufgrund der Fruchtgröße wenig brauchbare Äpfel. Erstklassiger, etwas quittiger Geschmack mit weißweiniger Säure. Sehr gut lagerfähig, fettig werdend, später aber auch mürbe.
Kaum Schorf, weniger als Winterrambur. Kein Mehltau, was mich noch heute etwas wundert. Allerdings eine sehr windige Lage auf Höhenrücken.

Im Vergleich dazu fallen die Früchte im Geschmack auf einem Buschbaum auf M26 ab. Sie erreichen nicht die Festigkeit und das Aroma der alten Hochstammfrüchte. Und sind oft glasig. Dafür aber wesentlich größer. Alternanz ca. 100 zu 75.
Der Buschbaum steht auf 100 m weniger Höhenlage sehr geschützt auf durchlässigem sandigen Lehm, insgesamt viel milder.
In manchen Jahren etwas Mehltau, der aber nicht stört. Die wenigen Triebspitzen können rausgesschnitten werden. Was mich bei der Lage aber sehr wundert. Der Baum und die Früchte sind seit Jahren nahezu schorffrei. Ich überlege, mir an diesem Standort einen Z. auf M7 zuzulegen, um möglicherweise durch die stärkere Unterlage eine
bessere Fruchtqualität zu erhalten. Für einen größren Baum habe ich da laeider keinen Platz. Der Busch auf diesem Boden ist auch seit Jahren krebsfrei
« Letzte Änderung: 26. Mai 2013, 22:55:30 von Zuccalmaglio »
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b-hoernchen

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #54 am: 27. Mai 2013, 21:19:20 »

Hallo landfogt und Zuccalmaglio,

das waren zwei informative Berichte aus der Praxis, vielen Dank!

Ich werde die Sorte in die engere Wahl nehmen. Ist also weniger heikel als Cox O. - müsste hauptsächlich schauen, dass ich ihn auf einer geeigneten Unterlage kriege.
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landfogt

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #55 am: 28. Mai 2013, 21:30:52 »

habe die letzten tage mit bekannten über den zuccalmaglio gesprochen.die haben alle diesen apfel und sind sehr zufrieden!! geschmacklich meinten sie klein aber sehr fein ;)
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b-hoernchen

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #56 am: 02. Juni 2013, 20:16:30 »

auf
www.orangepippintrees.co.uk
werden auch einige Alternativen für den Cox Orange vorgeschlagen, u.a.:
Fiesta
Herefordshire Russet
Kidd's Orange Red
Freyberg

Kidd's Orange Red wird in dieser Webseite als "etwas resistent" beschrieben und geeignet für den biologischen Gartenbau.
Liest man bei www.obstsorten.net nach, wird einem eher Angst, wegen der Krankheitsanfälligkeit dieser Sorte.
Fiesta scheint mir interessant, eine Kreuzung aus Cox O. X Ida Red, geeignet für biologischen Landbau und nix Böses darüber zu lesen unter www.obstsorten.

Diese Sorten dürften in Deutschland eher schwierig zu bekommen sein - wer kennt sie trotzdem?


« Letzte Änderung: 02. Juni 2013, 20:17:22 von b-hoernchen »
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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #57 am: 02. Juni 2013, 23:31:27 »

Fiesta habe ich seit 20 Jahren. Die Sorte ist sehr robust und früh (kurz vor Gala), aber von der inneren Qualität eher ein früher Idared wie ein Cox. Von außen ähnelt er dem Cox, ist aber glattschaliger.

Gruß hml
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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #58 am: 03. Juni 2013, 09:24:27 »

Fiesta hab ich Fiasko kennengelernt. Trocken im Biss, null haltbar, schorfanfällig, braucht ebenso gute Böden wie Cox... wenn schon, dann lieber gleich eine der älteren Sorten aus dem Cox-Stammbaum.
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b-hoernchen

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Re:Cox orange & Co am Alpenrand
« Antwort #59 am: 08. August 2013, 20:30:10 »

Mal eine kurze Zwischenbilanz nach den Wetterextremen dieses Jahres:

Meine Cox Orange Setzlinge (ich lass die bei Aldi als solche gekauften mal außen vor) auf M26 und MM111, ansonsten gut entwickelt, haben von allen dieses Jahr gepflanzten Apfelbäumen eindeutig am meisten Schwierigkeiten mit der derzeitigen Hitze und Trockenheit: Die Blätter rollen sich ein, haben ihre Elastizität verloren, die Triebspitzen sind hart am Vertrocknen.

Natürlich werden die Bäumchen bei der derzeit herrschenden Dürre gegossen (wir hatten über 7 Wochen fast keinen Tropfen Regen) und der Boden wird unter Mulchschicht rund um die Stämmchen feucht gehalten.

Wenn ich durch die Gegend fahre, sehe in anderen Gärten einige weitere Apfelbäume mit den gleichen Symptomen - ich glaube ich erkenne Cox Orange mittlerweile an den Blattsymptomen auf Hitze.
Allerdings tragen die dieses Jahr gut, auch bei "meinem" Obstbauern, obwohl der Stier mittlerweile den Stamm zu drei Vierteln geschält hat und die Krone kaum mehr Saft bekommt.
Offenbar waren letztes Jahr die Bedingungen für den Knospenansatz gut.

Kombiniere - Cox Orange hasst Hitze, wohl die hitzeempfindlichste Sorte aller Äpfel -?

Am besten haben die "Re-"Sorten die Wetterkapriolen überstanden, Rebella, Reglindis, Retina, Rewena, auch die Blätter von Pinova und rotem Eiserapfel sind noch tadellos.

Berlepsch (roter), Rubinette (rosso) und Goldparmäne rollen auch etwas die Blätter, ersterer hat meines Wissens Ribston Pepping, die Rubinette den Cox selbst im Stammbaum.
« Letzte Änderung: 09. August 2013, 21:12:37 von b-hoernchen »
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