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|3|8|Alle menschlichen Organe werden irgendwann müde, nur die Zunge nicht. - Konrad Adenauer

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Autor Thema: Ein Steilhanggarten im Tessin  (Gelesen 75099 mal)

realp

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #180 am: 16. Februar 2016, 14:13:47 »

Kleiner Nachtrag: Ich sehe gerade auf Deinem Plan ein 'herrenloses' Grundstück. Geh doch mal aufs Katasteramt und prüfe die Besitzverhältisse. Wenn kein Eigentümer eingetragen ist, zieh' einen kostengünstigen provisorischen Zaun drum herum.  Wenn alles gut geht & sich keiner meldet gehört das Grundstück nach 20 Jahren Dir. Das nennt man in der Schweiz Ersitzung...
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cornishsnow

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #181 am: 16. Februar 2016, 14:25:05 »

lass Dich von Lehm nicht ärgern! Außerdem wohnst Du doch in einem Esskastanien/Maronengebiet, die sind ja eigentlich nicht heimisch und wurden erst durch die Römer eingeführt, damit befindest Du dich in einer Kulturlandschaft und nicht in einem heimischen Biotop... ;)
 
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tarokaja

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #182 am: 16. Februar 2016, 14:27:58 »

Oliver  :-*
Ja genau, und ich zähle mich eigentlich als Mensch auch zur Natur gehörig!  ;) :D

@ realp
Oh, das ist interessant - wenn auch eher für meine Kinder - und Haken hätte es für mich auch.  :)
Das meinte wohl die Juristin, deren Grundstück oben an dieses grenzt. ("Es gäbe Möglichkeiten...") Sie ist auch dabei, bei der Gemeinde die Besitzverhältnisse abzuklären.

Der obere Teil ist nun schon ein provisorischer Zaun (einbetonierte Röhren + eingesteckte Metallpfosten).
Allerdings wollte & möchte ich unbedingt vermeiden, entlang unserer Grenze am Steilhang einen Zaun zu ziehen - das sähe in dem geringen Abstand schon recht blöd aus.

Auf der anderen Seite des 'herrenlosen Grundstücks' sind 3 bebaute Parzellen übereinander am Hang mit insgesamt 4 Häusern.
Das 'herrenlose' ist wohl eines aus unverteiltem Erbe und der bei der Gemeinde gemeldete Besitzer muss längst tot sein. So viel weiss ich schon.
Wenn da entweder besagte Juristen-Nachbarn oder die Gemeinde Anspruch drauf erhebt, kann es mir also blühen, dass da plötzlich doch jemand einen Zaun rundherum zieht?! Uhh.

« Letzte Änderung: 16. Februar 2016, 14:31:37 von tarokaja »
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Irm

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #183 am: 16. Februar 2016, 14:31:57 »

lass Dich von Lehm nicht ärgern!

ja bitte, da hilft nur ignorieren, sonst nix !!

Ansonsten sitze ich staunend vor Deinen Fotos und bewundere Dich maßlos ...  :D
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(Erich Mühsam 1878-1934)

cornishsnow

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #184 am: 16. Februar 2016, 14:47:00 »

lass Dich von Lehm nicht ärgern!

ja bitte, da hilft nur ignorieren, sonst nix !!

Ansonsten sitze ich staunend vor Deinen Fotos und bewundere Dich maßlos ...  :D

*Stimmt  beiden vollumfänglich zu!* ;) :D
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tarokaja

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #185 am: 16. Februar 2016, 14:52:23 »

Ach, eure Worte und Anerkennung tun einfach gut - mal so zwischendrin! Natürlich auch die der vorherigen SchreiberInnen.  :)
:-* :D :D :-*

Meine eigene Arbeit beginnt ja erst wieder so richtig, sobald es wieder ans Pflanzen geht... ich werde weiter berichten.
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Jule69

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #186 am: 16. Februar 2016, 15:19:05 »

4 STück, 135 Euro (mit Bodennägeln)
Es mag ja sein, dass das gute Qualität ist, aber wenn ich mir Dein Grundstück anschaue...wären 1.000 Euronen ja nichts...
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Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.

realp

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #187 am: 16. Februar 2016, 15:23:20 »

'Herrenlos' bedeutet, dass es keinen im Grundbuch eingetragenen Eigentümer hat. Bei Erbschaften gibt es fast immer jemanden, der Ansprüche erheben kann. Eine Verjährung oder Nichtgeltendmachung greift in diesem Fall erst nach Ablauf der Ersitzungsfrist. Ich weiss nicht mehr genau ob 20 oder 25 Jahre... Das Grundbuch gibt Auskunft und reicht viele Generationen zurück, sodass gewiss irgend ein Familienzweig schon auftauchen wird. Nicht nur Private, auch die Gemeinde kann die Regelung der Besitzesverhältnisse fordern. Deine Juristennachbarn kennen sicherlich die Ersitzungsvorschriften. Sollten sie ohne Titel einzäunen, kannst Du dagegen Einsprache erheben, da herrenloses Land. Dasselbe gilt natürlich auch in Deinem Fall.  Um Nachbarschaftsstreit zu vermeiden, denn die schlafenden Hunde sind ja anscheinend schon geweckt, würde ich meinen Standpunkt in einem freundlichen Gespräch ganz klar dar tun und die 'Machenschaften' auf dem Grundstück gut im Auge behalten: Zaun aufstellen, Mäuerchen 'zur Hangsicherung' bauen, Bäumchen pflanzen, das Grundstück generell in Schuss halten usw. Herrenlos bedeutet, keiner hat was darauf zu suchen...
Sollte es wirklich herrenlos sein, was in unserem kleinen Land sehr selten ist, lass mal prüfen, ob und wie es eine Kaufmöglichkeit gibt. Vorher müsste es m.E. die Gemeinde erwerben und oft gibt es da abgekürzte Verfahren. Kaufen kannst Du erst, wenn es jemandem gehört.
« Letzte Änderung: 16. Februar 2016, 15:31:38 von realp »
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Lilo

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #188 am: 17. Februar 2016, 14:45:06 »

Ich bin sehr beeindruckt davon mir wieviel Einsatz du dein Gelände umzäunt hast.
Und mindest genauso beeindruckt bin ich von der Steilheit des Hanges.

Mein Gelände ist auch alles andere als flach aber immerhin gibt es selbst im Wald noch alte angelegte Terassen, der Weinbau wurde einst bis unter den Gipfel betrieben.
Ich habe mein Gelände auch mit einem Wildzaun eingezäunt, obwohl es im Naturschutzgebiet liegt und Zäune eigentlich verboten sind. Doch es macht nicht den geringsten Sinn, einen Hauch von Energie an ein Gelände zu verschwenden in welchem Wilschweine zu Hause sind. Ich kann es auf dem offengelassenen Nachbargrundstück beobachten, der Boden ist durchpflügt, wenn Mauern instabil oder schadhaft sind werden sie durch die ständigen Durchgang der Rotte völlig niedergerissen.
Seitdem das Gelände eingezäunt ist, haben sich im Wald zahlreiche Pflanzen spontan ausgebreitet, die nebenan nie zu sehen sind zum Beispiel Anthericum liliago, Saxifraga androsacea und Melampyrum sylvaticum. Diese Pflanzen sind einheimisch und bilden inzwischen große Flächen. Also liegt das Aussperren der Wildschweine nicht nur in meinem Interesse.
Ich frage mich was sich der Naturschutz dabei denkt, Zäune zu verbieten und gleichzeitig die Kulturlandschaft mit Trockenmauern erhalten zu wollen.
Allerdings habe ich mein Grundstück nicht komplett eingezäunt. Etwa die Hälfte der Geländes ca 5000 m² Wald habe ich außen vor gelassen. Zum Einen hätte ich erheblichen Aufwand bei der Erstellung gehabt, zum Zweiten hätte ich wesentlich mehr Strecke zum kontrollieren, den selbst wenn die Wildschweine nicht untendurch können dann klettern die Kastaniensammler obendrüber und schädigen den Zaun oder noch besser, bringen gleich die Drahtschere mit. An die Mountainbiker die häufig quer durch meinen Wald quietschen habe ich dabei noch garnicht gedacht. Was wäre das für ein Gefluche, wenn da plötzlich ein Zaun stünde.

Also, lass' dich nicht verdrießen, jedem seins und herzlichen Glückwunsch zur vollbrachten Tat.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2016, 15:09:33 von Lilo »
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tarokaja

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #189 am: 18. Februar 2016, 08:14:54 »

Danke Lilo. Puh, du hast Wildsäue bei dir - das ist nochmals eine ganz andere Dimension als die Rehe hier!
Hier hat es (mindestens bisher) keine und ich beneide dich nicht darum.
Die früher in diesem Tal ausgesetzten Rehe und v.a. Wildschweine (beide gehören also nicht zur Ursprungstierwelt!) fügen weiter oben den Bergbauern hier teils existenzbedrohlichen Schaden zu.

Mein Zaun steht nun und ich kann in Ruhe daran gehen, ab nächstem Monat alle Gehölze, die ich im Garten unten parkiert habe, in den Steilhang zu pflanzen.

@ realp
Um das 'herrenlose' Grundstück zu kaufen, würde mir schlicht das Geld fehlen, ist ja Bauland - und es wäre nur deshalb interessant, damit dort niemand etwas zubauen kann.
Da passiert schon etwas auf dem Grundstück von verschiedenen Personen. Im unteren Teil hat das alte italienische Ehepaar vom danebenliegenden Haus sich einen kleinen Gemüsegarten angelegt und bestehende alte Obstbäume neu gepfropft. Aber eingehagt ist nichts.
Die Juristin führt mit weiteren Hangeigentümern seit Monaten einen Prozess, um einen neuen Warenlift am Rand des 'herrenlosen' Grundstücks zu bauen (die Lizenz für den alten an etwas anderer Stelle läuft aus...).
Aber eben. Es war interessant, von dir informiert zu werden, wie so etwas ablaufen kann - an sich reicht mir mein Land zum bewirtschaften bei weitem. Und was meine Kinder mal später mit dem Ganzen machen werden, steht in den Sternen.
 
« Letzte Änderung: 18. Februar 2016, 08:17:46 von tarokaja »
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Mediterraneus

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #190 am: 18. Februar 2016, 13:48:38 »

Ich habe mein Gelände auch mit einem Wildzaun eingezäunt, obwohl es im Naturschutzgebiet liegt und Zäune eigentlich verboten sind. Doch es macht nicht den geringsten Sinn, einen Hauch von Energie an ein Gelände zu verschwenden in welchem Wilschweine zu Hause sind. Ich kann es auf dem offengelassenen Nachbargrundstück beobachten, der Boden ist durchpflügt, wenn Mauern instabil oder schadhaft sind werden sie durch die ständigen Durchgang der Rotte völlig niedergerissen.
Seitdem das Gelände eingezäunt ist, haben sich im Wald zahlreiche Pflanzen spontan ausgebreitet, die nebenan nie zu sehen sind zum Beispiel Anthericum liliago, Saxifraga androsacea und Melampyrum sylvaticum. Diese Pflanzen sind einheimisch und bilden inzwischen große Flächen. Also liegt das Aussperren der Wildschweine nicht nur in meinem Interesse.
Ich frage mich was sich der Naturschutz dabei denkt, Zäune zu verbieten und gleichzeitig die Kulturlandschaft mit Trockenmauern erhalten zu wollen...

Manchmal wird da gar nichts gedacht ;)
Etwas o.T. aber bei uns hat man gerade das Problem, dass Wildschweine hier das letzte Vorkommen von Arnica montana gefährden. Durch das immer wieder umpflügen der Magerwiesen verschwindet das Kraut. Ebenso die wenigen Orchideen.
Der Naturschutz ist anderweil beschäftigt, erfeiert hier gerade die Wiederansiedlung des Biber (Ganz toll, wieder ein vorhersehbares Problem mehr!). Naja, ob die Arnica unter Wasser gesetzt wird, oder von der Wildsau untergepflügt, ist auch Wurscht. Wildschweine sind halt überall, im Wald, auf der Wiese, hinterm Schreibtisch und sogar in der Stadt ;)

Ohne Zaun gelingt durch den hohen Wildbestand (der durch flächigen Maisanbau hergemästet wurde) gar nichts mehr. Ich hab schon öfters versucht, bestimmte Wildpflanzen auszuwildern (z.B. Helleborus foetidus), das ist alles mittlerweile ausgerupft oder weggefressen.
Wird langsam Zeit, den Focus im Naturschutz wieder mal anders zu legen.
« Letzte Änderung: 18. Februar 2016, 13:50:14 von Mediterraneus »
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

tarokaja

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #191 am: 20. Februar 2016, 19:12:53 »

Seit ein paar Tagen ist der Wildzaun nun endlich fertig. Ich bin gespannt, wie viel man davon noch in ein paar Monaten sieht.
Momentan ist es natürlich ungewohnt 'begrenzt'...  :P aber wenn ich die tiefen Löcher sehe, die die Rehe dieses Jahr gescharrt haben und die noch immer von letztem Winter ramponierten Kamelien sehe, weiss ich, dass es halt unvermeidbar war.  :-\

So sieht's nun aus

Nordseite (oben) - der Blick nach Osten


Nordseite - der Blick nach Westen mit 3 enger stehenden Metallpfosten für eine spätere Tür (die Dinger sind sauteuer)


Nord-West Ecke vom Grundstück


Blick über meinen begonnenen Kamelien-Hanggarten auf die Süd-West-Ecke


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tarokaja

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #192 am: 20. Februar 2016, 19:19:03 »

So zerwühlt mit teils tiefen Löchern sieht es unter den meisten Kamelien am Hang oben aus.  >:(




Und das wird mein künftiges Gross-Projekt für die 2. Jahreshälfte - das Brombeer-Ginster-Gestrüpp zu entfernen...
... oh ich freu mich schon drauf...  ::) :P :P :P







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realp

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #193 am: 23. Februar 2016, 16:27:07 »

Wie bewegst Du Dich denn da am Hang ? Das geht doch teilweise nur auf allen Vieren. Meine Eltern hatten mal im Oberwallis ein Chalet und hinter dem Haus gings auch so halsbrecherisch in die Höhe. Das wurde dann 'terrassiert'. Nichts weltbewegendes, aber horizontale 'Gehweglein', so 50/60 cm breit, nicht befestigt, Kuhtritten nicht unähnlich. Das hat nicht die Welt gekostet und hat unser Leben enorm erleichtert. Und es hat über Jahrzehnte gut gehalten. Allerdings gibt es im Wallis nicht diese sintflutähnlichen Regenfälle wie bei Dir...
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Gänselieschen

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Re: Ein Steilhanggarten im Tessin
« Antwort #194 am: 10. Mai 2016, 15:57:14 »

Da scheint ja Arbeit ohne Ende anzuliegen - so lange kein Lebenszeichen hier ???

Mich würde ja jetzt schon mal interessieren, ob von den vielen Magnolien schon ein paar hübsche Blüten in Sicht sind??

Auf den Wildzaunfotos ist auch zu ahnen, wie groß das Gelände eigentlich ist  :o

Nachtrag: am 6.5. bei Gartenjahr im Mai - zumindest bin ich beruhigt :D
« Letzte Änderung: 10. Mai 2016, 15:59:02 von Gänselieschen »
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