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|8|2|da schneidet man direkt hinterm Kopf und dann schräg weg  ;D
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Autor Thema: Seltene Koniferen  (Gelesen 247590 mal)

Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1410 am: 06. Juni 2021, 18:40:32 »

Betrachtet man die Winterhärte, kann man auf jeden Fall auch Athrotaxis laxifolia versuchen.
VG Wolfgang
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sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1411 am: 06. Juni 2021, 18:45:09 »

Hallo micc,

die Schuppenfichte mit Jungzapfen ist A. laxifolia (die etwas härtere Art, wie Wolfgang richtig sagt). Foto folgt, oder hast du eins gemacht?

Ja, hier ging noch einiges bis 17 Uhr, People are People... Schön, dass ihr heute hier wart, ihr seid klasse!  :D

Noch ein Bild des Leittriebs der im November ausgepflanzen Bunya Bunya. Man darf gespannt sein, was da mit Winterschutz geht...

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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 

micc

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1412 am: 06. Juni 2021, 18:49:47 »

Nee, Micha, hab kein Foto gemacht, Gedächtnis hat Vorrang, zeig mal. Und bei so einem Parkranger macht der Besuch der Farm doppelt Spaß.

 :)
Michael

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sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1413 am: 06. Juni 2021, 18:51:37 »

Danke dir!  :)
Foto verkramt, muss nochmal raus... Hier der herrlich vitale Dacrycarpus  ;)

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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 

sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1414 am: 06. Juni 2021, 18:55:01 »

Bei mäßiger Laune mal schnell diese Konifere angeschaut und man fühlt sich gleich besser (anderen geht es noch schlechter).  ;)

Ach was, ein interessantes Bäumchen und tolles Geschenk von Hubertus Nimsch.

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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 

sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1415 am: 06. Juni 2021, 19:08:18 »

Schnell noch ein Zapfenbild von Athrotaxis laxifolia gemacht  :)

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Hausgeist

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1416 am: 06. Juni 2021, 20:55:24 »

Ach was, ein interessantes Bäumchen und tolles Geschenk von Hubertus Nimsch.

Das haben unsere beiden gemeinsam, nur sieht deiner besser aus. Bei meinem bin ich nicht sicher, ob noch Leben drinsteckt. Dieses Frühjahr waren dann wirklich etliche Nadeln totbraun und fielen ab.  :-\
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Hausgeist

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1417 am: 13. Juni 2021, 21:06:27 »

Der Neuaustrieb von Pinus thunbergii 'Ogon' weckt arge Zweifel. dass diese Kiefer nur 5 m hoch werden soll.

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Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1418 am: 22. Juni 2021, 08:02:10 »

5 m in 5 Jahren?  ;)
.
Big Sur in Kalifornien: Waldbrände bedrohen seltene Arten an US-Westküste
.
Damit dürfte in erster Linie Abies bracteata gemeint sein. Diese, die seltenste Tannenart Nordamerikas kommt nur in einem schmalen Streifen in Höhenlagen südlich Monterey vor, und das Hauptvorkommen liegt genau in dem vom jetzigen Feuer betroffenen Gebiet. Allerdings wächst sie aufhrund ihrer Feuerempfindlichkeit hauptsächlich an Standorten, die von Bränden kaum erreicht werden.
.
Siehe dazu auch den Eintrag zu Abies bracteata in der Gymnosperm Database.
« Letzte Änderung: 22. Juni 2021, 08:08:02 von Bristlecone »
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1419 am: 23. Juni 2021, 09:30:49 »

Um keinen neuen Faden aufzumachen mal eine Zwischenfrage.
Meine inzwischen recht grosse Larix 'Gnom' zeigt nach dem Jäten am Fuss solch eine 'Wulst'. Entsteht die durch sowas wie 'Rückstau', nachdem sie am anderen Ende des Stamms oben gepfropft wurde??
Und muss das mit Erde bedeckt sein oder frei liegen?
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tarokaja

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1420 am: 23. Juni 2021, 09:32:11 »

Am Fuss der Larix ‚Gnom‘
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sequoiafarm

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1421 am: 23. Juni 2021, 17:31:13 »

'Gnom' ist ja nicht uninteressant auch für ein Gesamtbild...?

Das sieht aus wie ein Lignotuber, der aber meist als Backup-System des Baums in Brandgebieten (Australien, Kalifornien)  dient und viele schlafende Knospen enthält. Hier auch an einem Redwood zu sehen, die Schwellungen können bei denen gigantisch werden. Wäre unlogisch bei Larix, aber nicht unmöglich.

Die Schwellung kann auch durch eine Infektion hervorgerufen werden (nach Rindenverletzung v. a. durch unsaubere Veredelung). Du kannst eh nichts machen, ich fände es spannend zu beobachten und würde es nicht abdecken…

Was anderes:
Glyptostrobus pensilis hat -13° überstanden, stagniert aber seit Jahren. Immerhin auf Augenhöhe…

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Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1422 am: 23. Juni 2021, 19:11:15 »

Ich habe auch schon solche Verdickungen gesehen an Veredlungsstellen. Meist aber, wenn Pflanzen eingingen. insofern konnte ich nicht weiter verfolgen. Da es Holzbestandteile sind, würde ich auch nicht bedecken.

Glyptostrobus hat bei mir auch problemlos diesen Winter gemeistert, selbst ein Steckling im Topf,  ebenso Athrotaxis laxifolia. Sehr gelitten und bis unter Schneedecke zurückgefroren X/C. vietnamensis und Dacrycarpus, selbst die hardy form aus England. Die beiden letztgenannten haben hier oben auf Dauer im Freiland keine Chance, genau wie Wollemia.
VG Wolfgang
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Bristlecone

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1423 am: 23. Juni 2021, 19:28:32 »

Hier hat die Nageia nagi nicht überlebt. Könnte aber auch am Boden gelegen haben, der erst  sehr trocken und später sehr nass war.
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Cryptomeria

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Re: Seltene Koniferen
« Antwort #1424 am: 23. Juni 2021, 19:31:22 »

Die hatte ich letzten Winter draußen und das war schon grenzwertig, obwohl wirklich mild. Diesen Winter dann frostfrei überwintert, sonst wär sie auch auf und davon.
VG Wolfgang
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