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Autor Thema: Neues Beet im Vorgarten  (Gelesen 12349 mal)

enaira

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #15 am: 10. März 2014, 19:42:23 »

Kleiner Änderungsvorschlag zu Macranthas tollen Ideen:

Sedum 'Purple Emperor' statt 'Herbstfreude'

Die schöne dunkle Blattfarbe bringt Ruhe und passt zu allem.
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Ariane

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Treasure-Jo

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #16 am: 10. März 2014, 19:52:39 »

Zu den Lavendeln:

Für einen guten Lehmboden wäre Lavendel nicht die erste Wahl. Auf guten Böden wird er schnell hoch und sperrig und die Lebenszeit ist kurz. Leider hält sich die unseelige Kombination von Rosen und Lavendel immer noch hartnäckig. Freue Dich Deines guten Bodens und schöpfe aus dem großen Reservoir der Beetstauden. Zu den bereits genannten Stauden kann ich mir gut Stauden mit kerzenförmigen Blüten vorstellen, die etwas mehr Schwung und Pep in die Pflanzung bringen, z.B. mit Lythrum, Stachys 'Hummelo', Salvia 'Amethyst', Digitalis ferruginea, Physostegia sw.
« Letzte Änderung: 10. März 2014, 19:54:45 von Treasure-Jo »
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macrantha

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #17 am: 10. März 2014, 20:09:15 »

Da gebe ich Dir absolut recht. Ich habe mich nur nicht getraut, noch mehr von den Ursprungspflanzen rauszuschmeißen :-X
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enaira

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #18 am: 10. März 2014, 20:59:14 »

Salvia 'Caradonna'
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reinesHobby

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #19 am: 14. März 2014, 20:53:25 »

Hallo zusammen. Kaum ist man mal ein paar Tage weg, sprüht es hier auf einmal vor guten Gedanken zu meinem Anliegen. Erst mal vorweg: Vielen Dank an alle für Euer Engagement. Vor allem an macrantha, die sich besondere Mühe gegeben hat und meine Neulings-Überlegungen weiterentwickelt hat, ohne gleich alle meine Planungen (und bereits besorgten Stauden) über Bord zu werfen.

Doch der Reihe nach ... Ich bewirtschafte den Garten seit Winter 2012. Habe also einen vollen Jahreszyklus durch und starte nun in meinen zweiten.

Der Garten war zur Übernahme eine seit 25 Jahren vergierschte und verwucherte Wildnis. Sehr sehr viele Pflanzen waren bereits seit langem da und entsprechend mächtig. Unter anderem die Eiben im Vorgarten. Ich möchte möglichst viel der ursprünglichen Bepflanzung erhalten und in mein eigenes Konzept stimmig einbinden. Dieses sieht unter anderem zwar einen einsichtigen Vorgarten vor, aber auch die Möglichkeit, sich von den Nachbarn ungesehen einmal ums Haus zu bewegen. Deshalb passen mir die Eiben da eigentlich ganz gut. Ich plane sogar noch mehr Eiben daneben und eine zwischen die beiden zu pflanzen.

Nicht weit entfernt wachsen am Ende des Vorgartens weitere Eiben und ich kann mir gut vorstellen, daraus eine quer durch den Vorgarten verlaufende Hecke mit Durchgang zu entwickeln, die den Blick in die seitlich und hinten liegenden Gartenteile größtenteils verwehrt. Deshalb habe ich die Eiben im Herbst 2013 radikal zurück geschnitten. Sie waren vorher sehr kugelig (s. erstes Bild Post#1) und überhaupt nicht "heckig". Ich gehe davon aus (und hoffe), dass sie heuer gut austreiben und wieder halbwegs dicht werden. Ja, ich möchte wirklich Blickschutz zu den Nachbarn, kudzu. Auch wenn wir eine äußerst gute Nachbarschaft haben. ;)

Die Idee von macrantha mit dem Wolkenschnitt gefällt mir grundlegend auch sehr gut. Ich bin sowieso stark an Niwaki interessiert und habe bereits im Winter einen Ahorn entsprechend geschnitten. Vielleicht forme und wölbe ich die Eiben(hecke) mit den Jahren wirklich organisch. Eine unregelmäßige Höhe finde ich dabei auch sehr interessant.

Aber wieder zurück zum eigentlichen Beet. Dieses ist ca. 6,5 qm groß, macrantha. Die Rose war übrigens auch schon in einem über die Jahre sehr schattig gewordenen Gartenteil vorhanden. Dieses Frühjahr habe ich sie dann ausgebuddelt und im sonnigen Vorgartenbeet versenkt, dass ich letztes Jahr vorbereitet hatte. Ich wollte gerne auf ihr aufbauen. Der Lavendel war - Ihr könnt´s Euch denken - ebenfalls schon im Garten vorhanden und wurde jetzt lediglich an dieser Stelle zusammen geführt. 8) Mal sehen, Jo, wie lange er´s dort im Beet macht. Aber noch mal danke für den Hinweis.

Grundlegend werde ich der Empfehlung der wiederholten Leitstauden folgen. Ich habe mir nach dem Auslegen meiner Impulskäufe auch sofort gedacht, dass es viel zu wenig ist. Deshalb ist vorerst auch nur der rechte Teil des Beets bepflanzt. Nicht lauter verschiedene Arten zu pflanzen und lieber gleiche Stauden zu wiederholen ist wohl der richtige Rat zu richtigen Zeit.

Also:

Leitpflanzen:
Rose
3x Euphorbia palustris (Teichlaterne) - Kann man da noch etwas Alternatives mit anderer Blütenfarbe finden? Geht da das von enaira vorgeschlagene Salvia 'Caradonna' oder Jo´s Salvia nemorosa 'Amethyst' bzw. Lythrum?
3x Sedum 'Herbstfreude' (Super! Muss ich besorgen)

Begleitpflanzen:
Echinacea (3x 3Stück - 1x vorhanden, müssen noch 8 her)
Leucanthemum (3x 3 Stück - 1x vorhanden, müssen noch 8 her)
Hakanochloa oder Alchemilla (5-8 Stück - vorhanden)
Geranium Rozanne (eher Vordergrund, 3 Stück - muss ich besorgen)
Aster dumosus Jenny und Schneekissen (vorhanden)
Lavendel (vorhanden)
Sporobolus heterolepis (1-3 Stück, finde ich gut, danke Jo)

Das sollte vom Platz her laut macranthas Faustregel klappen, oder? 39-44 Pflanzen auf 6,5 qm, ohne Rose und mit 4 Lavendel gerechnet. Ich würde dann auch noch mal einen neuen Pflanzplan machen und die bereits gepflanzten Stauden noch mal ausgraben und zusammen mit den Neuanschaffungen gemeinsam auslegen. Ist ja alles erst seit wenigen Tagen in der Erde.








 



« Letzte Änderung: 14. März 2014, 20:54:10 von reinesHobby »
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enaira

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #20 am: 14. März 2014, 21:05:16 »

Leitpflanzen:
Rose
3x Euphorbia palustris (Teichlaterne) - Kann man da noch etwas Alternatives mit anderer Blütenfarbe finden? Geht da das von enaira vorgeschlagene Salvia 'Caradonna' oder Jo´s Salvia nemorosa 'Amethyst' bzw. Lythrum?


Die Euphorbia ins gleiche Beet wie Lavendel???
Erstere brauchen eher feuchten Boden: "Sumpf-Wolfsmilch"....

Salvia 'Caradonna' würde da sicher viel besser passen, auch wenn es eine völlig andere Farbe ist.

Wenn du Wolfsmilch magst: Wie wäre es mit dem Frühjahrsblüher Euphorbia polychroma?
Für den Frühjahrsaspekt sehe ich sonst nichts bei den von dir genannten Pflanzen.
Und wenn du den nach der Blüte runterschneidest, bildet er wieder schönes Laub.
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #21 am: 14. März 2014, 21:16:35 »

Ich bin kein Fan davon, Pflanzen aus dem Gartenbestand auf "Teufel komm raus" ;) zu verwenden. Das sollte man weder aus falscher Sentimentalität noch aus Sparsamkeit tun. Wenn vorhandene Pflanzen sehr gut in ein neues Beet passen, wenn sich tolle Kombinationen ergeben, wenn die Lebensbereiche passen, sind die natürlich willkommen.

Aber mit der Kombi Lavendel und Euphorbia pallustris kann ich mich wirklich nicht anfreunden, weder ästhetisch und schon gar nicht von den Pflanzenbedürfnissen her. Wenn schon die Gelegenheit besteht, ein Beet ganz neu zu gestalten, dann würde ich die Chance immer nutzen, ein botanisch, gärtnerisch und ästhetisch gutes Ergebnis zu erzielen ohne laue Kompromisse. Darüber ärgert man sich oft in spätestens ein/zwei Jahren, wenn Pflanzen mickern, gar ausfallen, oder das Beet ästhetisch mißlungen ist.
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #22 am: 14. März 2014, 21:21:41 »

Ich bin immer wieder verwundert, wie vielen Gartenbesitzern es heute wichtig ist, unbeobachtet das Haus zu umrunden, bzw. "Sichtschutz" zu haben. Sind die Nachbarn schlimmer geworden oder ist unser Bedürfnis nach Intimität größer geworden? Ich bin jedenfalls froh, dass ich in meinem Garten nicht komplett von Sichtschutzwänden und Hecken umzingelt bin und geniesse die geliehenen Gärten und deren Pflanzen (in den Gärten meiner Nachbarn) und erfreue mich der gewonnenen Weite und Luftigkeit. Mein Garten ist klein genug.
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macrantha

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #23 am: 14. März 2014, 21:47:12 »

Hm ja - ok, ok ... Euphorbia palustris mit Lavendel ist etwas schräg (ich würde ihn ja auch eher weglassen :-X )
Ich finde nur, dass es eine wirklich charakterstarke und hohe Leitstaude braucht. Und Euphorbia palustris ist nur unglücklich benamst - die macht es wunderbar in einem normalen Boden!
Salvia Caradonna ist auch einer meiner Lieblings-Hainsalbeis ... die dunklen Stile wirken einfach schon vor der Blüte sehr schön und sehen im Contrast zum gelbgrün der Euphorbie sicher toll aus.
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #24 am: 14. März 2014, 22:18:31 »

Ich bin ja auch dafür, die Euphorbia zu verwenden! Die braucht ja gar keinen Sumpf, das wissen wir spätestens seit Petra Pelz (oder auch schon seit Oehme), die diese schöne Staude in Beeten salonfähig gemacht hat.

Aber mit dem Lavendel werde ich wohl immer hadern.... ;D
« Letzte Änderung: 14. März 2014, 22:22:20 von Treasure-Jo »
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #25 am: 14. März 2014, 22:26:20 »

Euphorbia seguieriana var. niciciana würde besser zu Lavendel passen
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macrantha

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #26 am: 14. März 2014, 22:41:04 »

Aber nicht zum Lehmboden. Ich habe sie ja schon lange ... vollsonnig, fur...trocken, auf ein Mauer, wurzelnd auf Bauschutt.
Magerer und trockener geht kaum noch. Dennoch liegt sie spätestens im Juli komplett flach, in feuchteren Jahren auch schon Anfang Juni.
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reinesHobby

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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #27 am: 14. März 2014, 22:42:00 »

Lavendel muss ja auch nicht auf Krampf sein. Kommen die 4 vorhandenen Pflänzchen halt für eine Saison in Töpfe, bis mir was besseres damit einfällt. ;D

Euphorbia palustris gefällt mir eigentlich immer besser. Über Google Bilder finde ich bei Pflanzen Körner eine anscheinend gelb-grün blühende Variante, die mir im Beet schon gefallen würde. Bei Sarastro scheint sie hingegen gelb zu blühen, was mir weniger gefallen würde. Dann vielleicht:

Leitpflanzen:
Rose
3x Euphorbia palustris (gelb-grün blühend)
3x Salvia 'Caradonna'
3x Sedum 'Herbstfreude'

Begleitpflanzen:
Echinacea (3x 3Stück - 1x vorhanden, müssen noch 8 her)
Leucanthemum (3x 3 Stück - 1x vorhanden, müssen noch 8 her)
Hakanochloa oder Alchemilla (5-8 Stück - vorhanden)
Geranium Rozanne (eher Vordergrund, 3 Stück - muss ich besorgen)
Aster dumosus Jenny und Schneekissen (vorhanden)
Lavendel (vorhanden)
Sporobolus heterolepis (1-3 Stück, finde ich gut, danke Jo)

(Links repariert)
« Letzte Änderung: 14. März 2014, 22:43:40 von reinesHobby »
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #28 am: 14. März 2014, 22:50:07 »

Das was die Farbe bei der Sumpf-Wolfsmilch trägt, sind ja eigentlich die Hochblätter. Man sieht einige hellgrüne Hochblätter, dann kommen beim "aufblühen" eher gelbe Hochblätter, in der Mitte versteckt sich die echte Blüte (aber die ist unauffällig).
Wenn Du also ins Innere der Blüte "zoomst", dann ist sie schon überwiegend gelb. Wenn man aber den ganzen Busch anschaut, dann ist es eben ein Gemisch aus Hellgrün und Gelb und eben das wirkt "Gelb-grün".
Wenn die Blüten/Hochblätter dann etwas älter werden, färben sie in eher grüne Töne um.

P.S. Salvia ist für mich eher eine Begleitstaude. Aber die Fläche ist nicht so groß - da reicht auch nur die Wolfsmilch.
Nach der Blüte des Salbeis kannst Du durch Rückschnitt auf ca. 15cm eine zweite Blüte provozieren (und verhinderst ein Auseinanderfallen, was je nach Boden und Schattenwurf evtl. passieren könnte; aber an sich ist die Sorte Caradonna sehr standfest).
« Letzte Änderung: 14. März 2014, 22:52:22 von macrantha »
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Re:Neues Beet im Vorgarten
« Antwort #29 am: 15. März 2014, 16:12:59 »

Aber nicht zum Lehmboden. Ich habe sie ja schon lange ... vollsonnig, fur...trocken, auf ein Mauer, wurzelnd auf Bauschutt.
Magerer und trockener geht kaum noch. Dennoch liegt sie spätestens im Juli komplett flach, in feuchteren Jahren auch schon Anfang Juni.

Sie wächst flach, lagernd. Bei mir auch in normalem Wiesenboden. Aber da der Lavendel ja jetzt wegfällt, ist dein Vorschlag besser :D
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