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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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Autor Thema: Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?  (Gelesen 7231 mal)

Herr Dingens

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Re:Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?
« Antwort #15 am: 23. Dezember 2013, 16:13:51 »

Nachdem ich mich ja jetzt auf einen Grabespaten von SHW Friedrichstal bei Baiersbronn, Schwarzwald, eingeschossen hatte, (http://www.shw-fr.de/spaten/index.html) kommt schon wieder dieser B2-Grabespaten-Tip, dieses Mal von Dir. Jetzt bestelle ich den.
Da es eh einen ausgeprägten Trend zum Zweitspaten gibt, kann ich dann immer noch einen aus dem Schwarzwald kaufen.
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Re:Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?
« Antwort #16 am: 23. Dezember 2013, 16:26:00 »

Aus leidiger Erfahrung mit meinem Betonlehm würd ich keinen mehr mit Holzstiel haben wollen, das ist immer das schwächste Glied in der Kette.
Vielleicht sind die Fiberglas-Stiele eine gute Alternative, aber da meiner von Fiskars tapfer alle Mißhandlungen seit fast 10 Jahren erduldet, kam ich bisher nicht in die Verlegenheit, nochmal ausprobieren zu müssen/können ;D
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Re:Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?
« Antwort #17 am: 23. Dezember 2013, 16:30:53 »

Du wirst es nicht bereuen! Bitte berichte, wie du damit zufrieden bist....

Wo kam denn der Tipp noch einmal, hab ich das hier im Thread überlesen?

Von den verlinkten schwarzwälder Spaten würde rein vom ersten Anblick irgendwie keiner so 100%ig meinen Vorstellungen eines Allround-Hobbyspatens entsprechen. Wenn ein Zweitspaten, dann zum von mir vorgeschlagenen, ein schweres Modell mit Auftrittskante und eher kurzem Stil (max. bis zum ersten Rippenbogen reichend), für exzessives Umgraben ohne anschließenden Katzenjammer jegen schmerzender Sohle oder Rücken ;D
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kpc

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Re:Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?
« Antwort #18 am: 23. Dezember 2013, 17:37:03 »

Wie die Bezeichnung schon vermuten lässt, ist ein Rodespaten,
im Gegensatz zu einem Grabespaten, besonders zu Roden geeignet.
Aufgrund des meist hohen Eigengewichtes und der sehr stabilen Bauweise geht ein solcher Spaten,
mit etwas Schwung, auch durch dickere Wurzeln und ist durch das anschließendes Hebeln kaum zu zerstören.
Für normale Grabetätigkeit ist ein Rodespaten zu schwer.
Mit dem von mir verwendeten Modell lassen sich auch Bambusrhizome und
dicke Wurzelgeflechte teilen. Wegen des Gewichtes ist das aber recht anstrengend.
Rodespaten.

Klaus-Peter
« Letzte Änderung: 23. Dezember 2013, 17:38:51 von kpc »
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Herr Dingens

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Re:Was ist der Unterschied zwischen einem Rode- und einem Grabespaten?
« Antwort #19 am: 23. Dezember 2013, 18:44:07 »

Du wirst es nicht bereuen! Bitte berichte, wie du damit zufrieden bist....

Wo kam denn der Tipp noch einmal, hab ich das hier im Thread überlesen?

Von den verlinkten schwarzwälder Spaten würde rein vom ersten Anblick irgendwie keiner so 100%ig meinen Vorstellungen eines Allround-Hobbyspatens entsprechen. Wenn ein Zweitspaten, dann zum von mir vorgeschlagenen, ein schweres Modell mit Auftrittskante und eher kurzem Stil (max. bis zum ersten Rippenbogen reichend), für exzessives Umgraben ohne anschließenden Katzenjammer jegen schmerzender Sohle oder Rücken ;D

Es gibt noch mindestens einen anderen Spaten-thread, und da ist dieser Spaten von Staudo und von noch jemand anderem ausdrücklich empfohlen worden.

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