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Autor Thema: Neugestaltung - Vom Rhododendron- zum Staudenbeet  (Gelesen 15547 mal)

Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #30 am: 05. Januar 2014, 12:21:28 »

Das wird immer wieder geschrieben und ich habe hierauf bisher immer entgegnet, dass ich das bei meinen Exemplaren (zum Glück) nie festgestellt habe. ;)
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Janis

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #31 am: 05. Januar 2014, 12:27:25 »

Hat die Pflanze denn überhaupt einen starken Geruch - in welche Richtung auch immer?
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LG Janis

Schantalle

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #32 am: 05. Januar 2014, 12:31:57 »

Derzeit tendiere ich dazu, das Wasserbecken rechteckig zu machen, das Beet allerdings trotzdem keilförmig zu formen, wie in Sandfrauchens Entwürfen.

Was spricht gegen einem Mix aus beiden? Also auch Becken keilförmig?
(Zur Not und falls machbar auch mit einer kleinen Brücke die von C führen könnte)
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #33 am: 05. Januar 2014, 12:45:22 »

@Janis: Ja, sie riecht. Ich empfinde den Geruch aber nicht als unangenehm und würde ihn mitnichten in Richtung Schwein einstufen.

@Debbie: Das wäre mir zu heftig, da sprächen wir über ein etwa 15 m langes Wasserbecken. Dagegen spricht darüber hinaus auch der Stamm einer Weymouth-Kiefer neben der M. obovata mit deutlich mehr als einem halben Meter Durchmesser, der zwar gefällt, aber nicht gerodet ist. :-X
Brücken möchte ich übrigens auf stark frequentierten Wegen vermeiden. Die Unfallgefahr ist mir zu hoch. Schon jetzt bei feuchtem Wetter betrete ich die Stege an den anderen Teichen nur noch sehr bedacht.

Eine keilförmige Vorpflanzung macht das ganze meiner Meinung nach lebendiger. Man könnte an der rechten unteren Ecke dann auch wieder mit höheren Stauden arbeiten, um keinen monotonen Teppich in Einheitsbreite auf 8 m Länge entstehen zu lassen.
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Schantalle

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #34 am: 05. Januar 2014, 13:22:22 »

@Debbie: Das wäre mir zu heftig, da sprächen wir über ein etwa 15 m langes Wasserbecken. Dagegen spricht darüber hinaus auch der Stamm einer Weymouth-Kiefer neben der M. obovata mit deutlich mehr als einem halben Meter Durchmesser, der zwar gefällt, aber nicht gerodet ist. :-X
Brücken möchte ich übrigens auf stark frequentierten Wegen vermeiden.


Tscha, so ist das mit den Ideen die nur anhand einer Draufsicht entstehen :(
Über die Länge des Beckens könnte man noch sinnieren, die zwei anderen Gründe sind k.o.-Argumente, lassen sich aber leider nicht vorausahnen :P

Zitat
Eine keilförmige Vorpflanzung macht das ganze meiner Meinung nach lebendiger.

Absolut! Es kommt drauf an, wo und welche Akzente Du setzen möchtest. Ich habe, glaube ich Dich
Zitat
Kürzlich hatte ich nun die zündende Idee, in dem Beet eine Wasserfläche zu gestalten, um auch optisch etwas Ruhe in die Pflanzung zu bekommen

viel zu wörtlich genommen!
Außerdem bin ich nach wie vor in der Idee von Jo
Zitat
Die Bepflanzung auf dem schmalen Streifen zwischen Becken und Weg würde ich eher ruhig gestalten. Das Beet hinter dem Becken wird detailreich genug. Als Beispielsbepflanzung fällt mir spontan Sesleria autumnalis ein.
"verliebt" und deswegen alles andere als Parallelverlauf quasi ausgeschlossen.

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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #35 am: 05. Januar 2014, 13:40:04 »

Hier noch ein schnelles Foto des großem k.o.-Arguments:



Zwischen diesem Stamm und dem Beet führt der Weg zu "C". Ob ich ihn als "Skulptur" stehen lasse, oder doch noch bis auf den Stumpf abtrage, bin ich mir noch nicht sicher.

Es ist immer schwierig, eine größere Situation so detailgetreu wiederzugeben, wie sie sich vor Ort tatsächlich darstellt, ohne alles im Rundumblick komplett abzufotografieren, was mir auch nicht immer unbedingt behagt.

Die Vorpflanzung etwas "lebendiger" werden zu lassen widerspricht meiner Meinung nach nicht dem Grundziel. Ich habe da eher unterschiedliche Höhen im Kopf. Zum Beispiel, einige zurückhaltende Stauden aus der Hintergrundbepflanzung (Hosta, Epimedium) an der Ecke des Beetes nochmal aufzugreifen und beispielsweise mit Molinia architektonisch in die Höhe zu führen. Aber das sind noch unausgegorene Gedanken.
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #36 am: 05. Januar 2014, 17:21:48 »

Bei der knorrigen Gestalt wäre eine Erhaltung durchaus überlegenswert!
Oder stehen lassen und einen "Kettensägenkünstler" dran lassen :D
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #37 am: 05. Januar 2014, 17:26:23 »

Ich habe den bei Fällung extra erstmal so stehen lassen, weil eine Rodung nahezu ausgeschlossen ist und die Stelle so nicht völlig kahl war. Die M. obovata steht direkt dahinter.

Kettensägenkünstler.. keine so schlechte Idee. :) Aber ist sowas bezahlbar? :-\
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #38 am: 05. Januar 2014, 18:01:16 »

Würde auch gut zu anderen "Stämmen" passen, wenn ich das richtig untern den "Gartenimpressionen" gesehen habe, hast du an anderer Stelle ja auch noch 3 recht hohe Stammreste stehen?

Hmm...bezahlbar?
Naja, du kaufst ja kein "fertiges" Kunstwerk und trägst das Risiko, dass es nicht so hinhaut, wie vielleicht von dir oder dem Künstler gewünscht.
Keine Ahnung, wie das Berufsethos eines Kettensägenkünstlers ist und ob er auch nur Arbeitsstunden berechnet (wenn man ihm im Gegenzug viel Mundpropaganda in einem deutschlandweiten Gartenforum verspricht, vielleicht eher ;) )
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #39 am: 05. Januar 2014, 18:11:34 »

Ja, ich habe im hinteren Gartenteil Eichenstämme eingegraben. Bliebe nur die Frage, wie beständig solch ein Kunstwerk wäre. Kiefer ist ja dafür nun im Grunde nicht das geeignetste Holz. Aber gut, eins nach dem anderen.
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Treasure-Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #40 am: 05. Januar 2014, 18:13:29 »

Das Baumskelett hat eine interessante Struktur. Ich würde das noch ein Jahr stehen lassen und im neuen Kontext begutachten. Der Baum ist natürlich auch ein tolles Rankgerüst für Clematis und Rosen! Im Winter wirkt der Baum dann wieder als Solist.
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Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #41 am: 05. Januar 2014, 18:16:18 »

Oder so! :)
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #42 am: 05. Januar 2014, 18:16:36 »

Ob ich wohl die Darlows Enigma an den Stamm setze... ??? Das lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
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Treasure-Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #43 am: 05. Januar 2014, 18:25:24 »

...zusammen mit Clematis viticella 'Etoile Violette' :D
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Liebe Grüße

Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #44 am: 05. Januar 2014, 18:31:08 »

Vermutlich kennst Du das schon, vielleicht andere aber noch nicht:

Clematis und Kletterrosen - zärtlich vereint
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Liebe Grüße

Jo
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