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Autor Thema: Neugestaltung - Vom Rhododendron- zum Staudenbeet  (Gelesen 15409 mal)

Henki

  • Gast
Neugestaltung - Vom Rhododendron- zum Staudenbeet
« am: 02. Januar 2014, 21:09:17 »

Ich habe mir seit dem vergangenen Frühjahr Gedanken darüber gemacht, was ich mit dem verqueckten Rhododendronbeet , das den Hof dominiert, noch anfangen kann. Aufgrund der starken Durchwurzelung mit der Plage ist eien Neugestaltung unumgänglich.

Der ursprüngliche Plan vor nunmehr sechs Jahren war, alle im Garten verteilten Rhodos von ihren ungünstigen Standorten zu erlösen und in einem zentralen Beet, gut bewässerbar, zusammenzupflanzen. Das hat soweit nicht schlecht funtkioniert. Aber auch der Boden im jetzigen, sonnigen Beet ist wohl etwas zu sandig und trocken, als dass die Rhodos dort - bis auf wenige Ausnahmen - nennenswert wachsen würden.

An das Beet grenzt eine Rosenpergola, als dominierende Gehölze sind Magnolia macrophylla 'ashei' und eine Sämlingsmagnolie enthalten, unweit davon folgt Magnolia obovata.

Im vergangenen Jahr habe ich bereits die beiden Beete vor der Terrasse neu gestaltet, im vorhergehenden Jahr das Beet vor der Veranda, die alle auf der gleichen Hoffläche liegen.

Das Rhodobeet hatte nun als einziges noch eine stark geschwungene Beetkante. Schon länger hatte ich vor, diese Kanten, entsprechend den anderen Beete, in eine geometrische Form zu bringen, was nun auch passieren soll.

Kürzlich hatte ich nun die zündende Idee, in dem Beet eine Wasserfläche zu gestalten, um auch optisch etwas Ruhe in die Pflanzung zu bekommen und einige ausgewählte Sumpf- und Wasserpflanzen zu kultvieren. Der Focus soll weiterhin auf die Magnolien gerichtet sein.

Da der Hof fast vollständig von Gebäuden und Mauern umgeben ist. also alles streng geometrisch eingefasst ist, liegt auch ein formales Wasserbecken nahe. Dieses soll rechtwinklig mit einer Größe von mindestens 6x1,5 m, maximal 8x2 m entstehen, parallel zur Betonfläche hinter dem Beet (die voraussichtlich dieses Jahr sogar noch neu gepflastert wird. Zwischen Teich und Pflasterfläche soll ein Beet entstehen, in dem sich als Abgrenzung hohe Stauden wiederfinden (Eupatorium, Aconogonon speciosum 'Johanniswolke', Miscanthus, Anemone robustissima, ...) dazu Hosta, Brunnera, Farne, Geranium, Persicaria. Ich möchte mich weiterhin an den bereits bestehenden Bepflanzungen orientieren.

Eine Überlegung ist es, die Pergola mitsamt der Rose 'Darlows Enigma' an den Rand zur Pflasterfläche umzusetzen. Sie wäre dort allerdings dann sehr dominant und raumgreifend. Aktuell steht noch eine große Hortensie 'Endless Summer' im Beet, die ich unter Umständen aber konsequenterweise gegen eine 'Annabell' eintauschen würde.

Aktuell stehen im Beet auch noch Epimedium x versicolor 'Sulphureum', Alchemilla mollis und einige Astern, wovon sich vielleicht auch noch einiges wiederverwenden ließe.

Was mich nun aber vordergründig umtreibt, ist die Anlage des Teiches/der Wasserfläche. Anbei mein erster Grundriss von heute, in dem ich ihn mit einem Abstand von 1 m zur umgebenden Rasenfläche eingezeichnet habe. Schwierig wird dann aber die Vorpflanzung, die zum einen keinen immensen Pflegeaufwand haben soll, zum anderen aber auch nicht den "Blick" versperren soll. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade niedrige Pflanzungen eher unkrautanfällig sind.



Die hellgrüne Beetfläche misst 8x5 m, das eingezeichnete Wasserbecken 6x1,5 m mit einem Beetstreifen von 1 m davor.

Daher die Frage des Tages: Würdet ihr die Wasserfläche bis an den Weg heranführen oder eher mit einem Beetstreifen umeben?

Ich zeige noch zwei aktuelle Aufnahmen - winterrumpelig natürlich, die das aktuelle Desaster deutlich machen.

« Letzte Änderung: 01. Juni 2014, 09:56:02 von Hausgeist »
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maigrün

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #1 am: 02. Januar 2014, 21:15:28 »

kannst du einen plan des gesamten hofbereiches erstellen? dann wird es einfacher, sich das vorzustellen.
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #2 am: 02. Januar 2014, 21:21:41 »

Das müsste ich dann morgen wohl in Ruhe per Hand versuchen und dann einscannen. Mit paint würde ich daran wohl verzweifeln.

Im Grundriss vom Terrassenbeet (wenn das auch nicht staudentechnisch der letzte Stand war) kann man den Anschluss zumindest erkennen.

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maigrün

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #3 am: 02. Januar 2014, 21:45:12 »

Im Grundriss vom Terrassenbeet (wenn das auch nicht staudentechnisch der letzte Stand war) kann man den Anschluss zumindest erkennen.

was ich verstanden habe: du möchtest ruhe in die hofsituation bringen. ist das richtig? dann geht es aber wohl nur, wenn die bisher einzelnen beete zusammen angeschaut werden.
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #4 am: 02. Januar 2014, 21:49:14 »

Ja, richtig. Ich habe deshalb oben die Links zu den beiden größeren bereits erfolgten Umgestaltungen eingefügt, falls das untergegangen ist. Ansonsten müsste ich hier das letzte Bildmaterial noch mit einfügen.
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Treasure-Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #5 am: 02. Januar 2014, 21:51:03 »



Kürzlich hatte ich nun die zündende Idee, in dem Beet eine Wasserfläche zu gestalten, um auch optisch etwas Ruhe in die Pflanzung zu bekommen und einige ausgewählte Sumpf- und Wasserpflanzen zu kultvieren. Der Focus soll weiterhin auf die Magnolien gerichtet sein.

Da der Hof fast vollständig von Gebäuden und Mauern umgeben ist. also alles streng geometrisch eingefasst ist, liegt auch ein formales Wasserbecken nahe.

@Chris,

da bin ich gestalterisch ganz bei Dir!! Die Idee gefält mit gut und ich finde sie stimmig für diese Situation. Wie Heiner Luz sagt:

„Einheitlichkeit im Großen, Vielfalt im Kleinen“.


Was mich nun aber vordergründig umtreibt, ist die Anlage des Teiches/der Wasserfläche. Anbei mein erster Grundriss von heute, in dem ich ihn mit einem Abstand von 1 m zur umgebenden Rasenfläche eingezeichnet habe. Schwierig wird dann aber die Vorpflanzung, die zum einen keinen immensen Pflegeaufwand haben soll, zum anderen aber auch nicht den "Blick" versperren soll. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade niedrige Pflanzungen eher unkrautanfällig sind.

Daher die Frage des Tages: Würdet ihr die Wasserfläche bis an den Weg heranführen oder eher mit einem Beetstreifen umeben?


Die Wasserfläche würde ich keinesfalls bis an den Weg grenzen lassen. Zum einen sehe ich da ganz pragmatisch Sicherheitsrisiken. Ein Fehlttritt, und man liegt im Teich. Aber auch gestalterisch (und aus meinem Bauchgefühl) gesehen ist ein Einbetten in das Beet glücklicher.

Die Bepflanzung auf dem schmalen Streifen zwischen Becken und Weg würde ich eher ruhig gestalten. Das Beet hinter dem Becken wird detailreich genug.

Als Beispielsbepflanzung fällt mir spontan Sesleria autumnalis ein. In dieses Grasband (70-80% Gras) würde ich einige Iris sibirica (ca. 15%) passend zum Wasserrand) und einige wenige Lythrum (5-10%) pflanzen. Da hast Du einen sehr schönen ganzjährigen Aspekt! Mit einer Zugabe im Frühsommer.
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Liebe Grüße

Jo

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #6 am: 02. Januar 2014, 21:57:44 »

Steht auf der Betonfläche ein Auto?

Von den Proportionen her fänd ich, dass die Wasserfläche mindestens bis an eine gedachte verlängerte Linie von der Mauer der Terrasse nach hinten durchgezogen gehen müsste - wie breit wäre dann das Becken, wenn du 1m Beet an der Betonfläche lässt?
1,5m ist bei der Hoffläche ein bisschen wenig...
« Letzte Änderung: 02. Januar 2014, 21:58:14 von Gartenplaner »
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Henki

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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #7 am: 02. Januar 2014, 22:11:37 »

@Jo: An niedrige Gräser habe ich noch nicht gedacht, die Idee gefällt mir gut.

Vielleicht um auch die Teichbepflanzung einbeziehen zu können: auf jeden Fall möchte ich 3 (?) Lysichition in dem (flachen) Teich unterbringen, eine Ecke mit Euphorbia palustris und evtl. eine oder zwei Teichrosen. Weiterhin könnte ich mir diesen Riesenschachtelhalm in einer Ecke oder zentral im Wasser vorstellen, bin aber wegen der Winterhärte unsicher. Das würde ich ohnehin erst entscheiden, wenn die Hintergrundstauden feststehen. Die Wasserpflanzen sollen sehr zurückhalten eingesetzt werden.

@Gartenplaner: Ja, die Betonfläche hat gute Fahrbahnbreite. Was es in der Geometrie schwierig macht und was auf den Grundrissen nicht detailgetreu wiedergegeben ist: Der Hof ist nicht rechtwinklig, die Fläche läuft zum hinteren Garten hin spitz zu. Würde ich die Terrassenkante verlängern, käme ich an der rechten oberen Ecke des Beetes an.

Ich könnte die Wasserfläche mit bis zu 2 m in der Tiefe planzen, aber dann kommen die Magnolien (hauptsächlich die 'ashei', an die ich weder zu dicht heran graben, noch sie versetzen kann. Darüber hinaus sind zwei Meter Beettiefe hinter dem Teich bzw. - wie jetzt im Plan - 2,5 m sehr schnell verbraucht. Ein Meter zum Bepflanzen wäre mir vor der Betonfläche definitiv zu wenig.


edit: genaugenommen müsste ich sogar den 1 m breiten Grasstreifen vor der Betonfläche fortsetzen.
« Letzte Änderung: 02. Januar 2014, 22:12:59 von Hausgeist »
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #8 am: 02. Januar 2014, 22:54:11 »

...
@Gartenplaner: Ja, die Betonfläche hat gute Fahrbahnbreite. Was es in der Geometrie schwierig macht und was auf den Grundrissen nicht detailgetreu wiedergegeben ist: Der Hof ist nicht rechtwinklig, die Fläche läuft zum hinteren Garten hin spitz zu. Würde ich die Terrassenkante verlängern, käme ich an der rechten oberen Ecke des Beetes an.
...

Ah...das ist natürlich schade und machts schwierig....ich kenn das, hab ja auch alte Gebäude als Rahmen :-\
[size=0.5](Apropos: vielleicht mal als Idee: könntest du dich mit dem Nachbarn einigen, dass du seinen verputzten Giebel einfach mal mit eurer Fassadenfarbe überpinseln dürftest???)[/size]

...
Ich könnte die Wasserfläche mit bis zu 2 m in der Tiefe planzen, aber dann kommen die Magnolien (hauptsächlich die 'ashei', an die ich weder zu dicht heran graben, noch sie versetzen kann. Darüber hinaus sind zwei Meter Beettiefe hinter dem Teich bzw. - wie jetzt im Plan - 2,5 m sehr schnell verbraucht. Ein Meter zum Bepflanzen wäre mir vor der Betonfläche definitiv zu wenig.


edit: genaugenommen müsste ich sogar den 1 m breiten Grasstreifen vor der Betonfläche fortsetzen.

Wie weit steht denn die M. ashei von der Betonfläche?
Und wieviel Abstand willst du mit dem Becken von der ashei halten?
Und wieviel Platz bleibt dann noch bis zum Hauptweg in den hinteren Gartenteil?
Wobei ich es bei einem formalen Becken auch nicht problematisch fände, wenn der Rand des Beckens zum Weg aus breiten Platten bestünde, man sozusagen Rasenweg und Beckenrand ineinander übergehen liesse - wenn der Weg nicht zu schmal würde.
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #9 am: 02. Januar 2014, 23:07:58 »

Die Magnolie steht ziemlich genau 2 m vor der Betonfläche. Ich würde mich - da sie noch einigermaßen klein ist, bis auf etwa einen guten halben Meter an den Stamm heran wagen - so, wie es jetzt im Plan ist.

Die hellgrüne Beetfläche misst exakt 8x6 m.

Im Plan ist das Wasserbecken 1,5 m breit und davor noch 1 m Beet. Ich könnte mit dem Becken bis an die Kante. Der Weg in den Garten (ohnehin Rasen) bleibt trotzdem breit genug, das ist bereits einkalkuliert.

Die Nachbarin ist älteren Semesters, das Gebäude eine große Scheune mit nicht mehr ganz intaktem Putz. Ich würde einen Teufel tun, auf eigene Kosten einzurüsten und zu Malern. Den Anblick kann ich ganz gut ausblenden.
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #10 am: 02. Januar 2014, 23:18:25 »

Hm....ich würd eher dazu neigen, das Beet davor zu lassen und so das Wasserbecken breiter zu kriegen...bei der Fläche, die du hast, glaub ich, dass es besser proportioniert wäre zum restlichen Hof.

[size=0.5]Wer hat von einrüsten gesprochen....Leiter und ausziehbare Rolle aufs Dach und los gehts 8) ;D
Als unsere Gesamtfassade gemacht wurde, war nur der Giebel der Scheune noch "mit drin", um die Ecke kam aber nochmal eine Wandfläche von 5x10m, das haben die Jungs einfach mit ner Rolle mit überstrichen, ohne große Putzaufbesserung oder so...beim ganzen Rest musste der Putz komplett runter. Heut bin ich froh, dass sie das so gemacht haben ;) [/size]
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #11 am: 02. Januar 2014, 23:24:36 »


Im Plan ist das Wasserbecken 1,5 m breit und davor noch 1 m Beet. Ich könnte mit dem Becken bis an die Kante. Der Weg in den Garten (ohnehin Rasen) bleibt trotzdem breit genug, das ist bereits einkalkuliert.


Ich würde mit dem Becken nicht bis an die Kante gehen, sonst bekommt dieses einen "Burggraben-Charakter". Das Einbetten in das Beet fand ich sehr stimmig, so wiederholt sich die rechteckige Form.
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #12 am: 02. Januar 2014, 23:27:40 »

Aber nur 1,5m Beckenbreite?
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #13 am: 02. Januar 2014, 23:36:51 »

Ups... sorry, ich habe gerade einen Fehler bemerkt, weil mir die Proportionen nun seltsam vorkamen. Im Plan habe ich das Beet mit 8x5 m eingezeichnet, nicht 8x6 m. :-\

8x6 m wären maximal möglich, grob mit dem Zollstock vermessen. Ich prüfe das morgen nochmal. Das Wasserbecken könnte also durchaus bestimmt 2 bis allerhöchstens 2,5 m Tiefe bekommen, ohne auf die Vorpflanzung verzichten zu müssen.

Zu überlegen wäre dann nur, ob die Pflanzstreifen an den kurzen Beckenseiten ebenfalls 1 m Breite haben müssen. Wenn das Becken tiefer wird, würde sich auch mehr Länge anbieten, um die Proportionen halbwegs zu erhalten.
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Re:Neugestaltung - Vom Rhododendronbeet zur Wasserfläche
« Antwort #14 am: 03. Januar 2014, 00:31:20 »

Ah! :D

Hab mal nach Bildern von "formalen" Becken gegoogelt - geht das in die Richtung, die du dir vorstellst?
(Ein bisschen runterscrollen)
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