


südöstlich von berlin
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was ich verstanden habe: du möchtest ruhe in die hofsituation bringen. ist das richtig? dann geht es aber wohl nur, wenn die bisher einzelnen beete zusammen angeschaut werden.Im Grundriss vom Terrassenbeet (wenn das auch nicht staudentechnisch der letzte Stand war) kann man den Anschluss zumindest erkennen.
Klimazone 8a (100 m ü.NN)
@Chris,da bin ich gestalterisch ganz bei Dir!! Die Idee gefält mit gut und ich finde sie stimmig für diese Situation. Wie Heiner Luz sagt:„Einheitlichkeit im Großen, Vielfalt im Kleinen“.Kürzlich hatte ich nun die zündende Idee, in dem Beet eine Wasserfläche zu gestalten, um auch optisch etwas Ruhe in die Pflanzung zu bekommen und einige ausgewählte Sumpf- und Wasserpflanzen zu kultvieren. Der Focus soll weiterhin auf die Magnolien gerichtet sein.Da der Hof fast vollständig von Gebäuden und Mauern umgeben ist. also alles streng geometrisch eingefasst ist, liegt auch ein formales Wasserbecken nahe.
Die Wasserfläche würde ich keinesfalls bis an den Weg grenzen lassen. Zum einen sehe ich da ganz pragmatisch Sicherheitsrisiken. Ein Fehlttritt, und man liegt im Teich. Aber auch gestalterisch (und aus meinem Bauchgefühl) gesehen ist ein Einbetten in das Beet glücklicher. Die Bepflanzung auf dem schmalen Streifen zwischen Becken und Weg würde ich eher ruhig gestalten. Das Beet hinter dem Becken wird detailreich genug. Als Beispielsbepflanzung fällt mir spontan Sesleria autumnalis ein. In dieses Grasband (70-80% Gras) würde ich einige Iris sibirica (ca. 15%) passend zum Wasserrand) und einige wenige Lythrum (5-10%) pflanzen. Da hast Du einen sehr schönen ganzjährigen Aspekt! Mit einer Zugabe im Frühsommer.Hausgeist hat geschrieben:Was mich nun aber vordergründig umtreibt, ist die Anlage des Teiches/der Wasserfläche. Anbei mein erster Grundriss von heute, in dem ich ihn mit einem Abstand von 1 m zur umgebenden Rasenfläche eingezeichnet habe. Schwierig wird dann aber die Vorpflanzung, die zum einen keinen immensen Pflegeaufwand haben soll, zum anderen aber auch nicht den "Blick" versperren soll. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade niedrige Pflanzungen eher unkrautanfällig sind.Daher die Frage des Tages: Würdet ihr die Wasserfläche bis an den Weg heranführen oder eher mit einem Beetstreifen umeben?
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Ah...das ist natürlich schade und machts schwierig....ich kenn das, hab ja auch alte Gebäude als Rahmen...@Gartenplaner: Ja, die Betonfläche hat gute Fahrbahnbreite. Was es in der Geometrie schwierig macht und was auf den Grundrissen nicht detailgetreu wiedergegeben ist: Der Hof ist nicht rechtwinklig, die Fläche läuft zum hinteren Garten hin spitz zu. Würde ich die Terrassenkante verlängern, käme ich an der rechten oberen Ecke des Beetes an....
Wie weit steht denn die M. ashei von der Betonfläche?Und wieviel Abstand willst du mit dem Becken von der ashei halten?Und wieviel Platz bleibt dann noch bis zum Hauptweg in den hinteren Gartenteil?Wobei ich es bei einem formalen Becken auch nicht problematisch fände, wenn der Rand des Beckens zum Weg aus breiten Platten bestünde, man sozusagen Rasenweg und Beckenrand ineinander übergehen liesse - wenn der Weg nicht zu schmal würde.Hausgeist hat geschrieben:...Ich könnte die Wasserfläche mit bis zu 2 m in der Tiefe planzen, aber dann kommen die Magnolien (hauptsächlich die 'ashei', an die ich weder zu dicht heran graben, noch sie versetzen kann. Darüber hinaus sind zwei Meter Beettiefe hinter dem Teich bzw. - wie jetzt im Plan - 2,5 m sehr schnell verbraucht. Ein Meter zum Bepflanzen wäre mir vor der Betonfläche definitiv zu wenig. edit: genaugenommen müsste ich sogar den 1 m breiten Grasstreifen vor der Betonfläche fortsetzen.
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Klimazone 8a (100 m ü.NN)
Ich würde mit dem Becken nicht bis an die Kante gehen, sonst bekommt dieses einen "Burggraben-Charakter". Das Einbetten in das Beet fand ich sehr stimmig, so wiederholt sich die rechteckige Form.Im Plan ist das Wasserbecken 1,5 m breit und davor noch 1 m Beet. Ich könnte mit dem Becken bis an die Kante. Der Weg in den Garten (ohnehin Rasen) bleibt trotzdem breit genug, das ist bereits einkalkuliert.
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